Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Was ist typisch an Frau Anyway in Bezug auf ihre Sicht was typisch Mann betrifft?
 
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Das lag nicht an dem Inhalt, sondern an deiner gebetsmühlenartigen Endlosschleife.

Ja, solche Männer gibt es. Es reicht, es ein- zweimal festzustellen, denn wir wissen alle, dass es so ist. Und genau so gibt es Männer, junge Familienväter die sich liebevoll um ihre Kinder kümmern und sich einbringen.


Genau sowas meine ich. Da kann man durchaus den Rückschluß ziehen, dass du ein ganz bestimmtes Bild von Mann zeichnen möchtest, quer durch sämtliche Mann/Frau-Themen. Und da frage ich mich halt schon irgendwann, was dir das bringt.

Und @KingOfLions betreibt das ganze mit umgekehrten Vorzeichen.

"Wir können mehr!"
"Nein, wir sind die besseren!"
"Studie A!"
"Studie B!"
"Bla!"
"Blubb!"
:fechten:


Die Frage ist doch vielmehr: Was können wir aus Gegenwart und Vergangenheit lernen, um ein Miteinander zu kreieren, das unseren Bedürfnissen dienlicher ist? Das gegenseitige ständige Abwerten wird da mal sicher nichts daran ändern.

So. Meine Meinung dazu. Jetzt könnt ihr gerne weiter eure Runden drehen. Der Faden ist eh schon hinüber. Wieder einmal.

Wäre ein schönes Schlußwort...

Aber, ich sehs jetzt schon: Es geht weiter, dass Frau gegen Mann, und Mann gegen Frau verglichen und gegenseitig herabgewürdigt wird...
Hat zwar alles mit dem Kernthema hier nüx mehr zu tun, und es wurde ja, wiedermal wie sooft, dann die "...aber aber...gesellschaftlich... blubb.... Rolle, blabber... Ja Aber ICH HABE aber..... und MEINE XY war aber...weilwegen Bockwurst" Sinnlos Drehrumbum Schleife gefahren.
Grausam....

Und Du, Einhorn, Oboe gespielt? :LOL:
 
Frauen haben in den Naturvölkern den Großteil der Nahrungsmittel zusammengebracht und die Versorgung für den gesamten Clan übernommen.


Sammeln und Kleinwild jagen brachten mehr ein als einmal im Jahr fünf Büffel zu erlegen. ;)

Die tägliche Grundversorgung ja. Aber z.B. bei den Indianern wurde ja das Büffelfleich ja als Winterkost gedörrt. Also nix mit fünf Büffel.

However, völlig abseits des Themas .... also beenden wir das.
 
Gut, dann versuchen wir wieder einen Anlauf zurück zum Thema.

In welcher Form entwickelt sich das Hormonsystem des Fötus?

Grundsätzlich haben wir es beim Fötus mit rudimentären Organen zu tun, die teilweise aus einer Zelle oder einer minimalen Zellgruppe gebildet werden.


Zwischen der 7. und 8. Woche beginnt das Herz zu schlagen. Ab diesem Zeitpunkt ist ein Kreislauf und damit auch grundsätzlich die Möglichkeit eines Hormontransports gegeben. Allerdings sind die Organe noch so rudimentär, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit eine effektive Produktion von Hormonen im "Schaumbad" der Mutter kaum möglich ist.

Grundsätzlich pegelt sich das Hormonsystem ja selber ein, und nimmt einen stabilen Zustand ein. Wie aber beeinflusst jetzt das äussere Bad mit Hormonen der Mutter diese Produktion? Lernen möglicherweise die Zellen und Organe des Embryo aus den Hormonausschüttungen der Mutter, welche Hormonmengen wann zu produzieren sind? Daruf deutet z.B. die Übernahme von Geisteskrankheiten hin, die durch Hormonstörungen ausgelöst werden (z:B. eine Neigung zu Depression, zu Psychosen).

Ab welchem Zeitpunkt wird das Hormonsystem des Embryo autark? Grundsätzlich wird das Hormon- und Botenstoffsystem ja durch das Unterbewusstsein beeinflusst. D.h. der Embryo muss einmal lernen, grundlegend mit seinem Hormonsystem umgehen zu können. Zu diesem Thema gibt es medizinisch kaum Informationen. Anzunehmen wäre, dass sich das Hormonsystem erst bis zum 3. Lebensjahr weitgehend stabilisiert, und dann bis zu den Veräderungen in der Pubertät weitgehend stabil bleibt.
 
Gut, dann versuchen wir wieder einen Anlauf zurück zum Thema.

In welcher Form entwickelt sich das Hormonsystem des Fötus?

Grundsätzlich haben wir es beim Fötus mit rudimentären Organen zu tun, die teilweise aus einer Zelle oder einer minimalen Zellgruppe gebildet werden.


Zwischen der 7. und 8. Woche beginnt das Herz zu schlagen. Ab diesem Zeitpunkt ist ein Kreislauf und damit auch grundsätzlich die Möglichkeit eines Hormontransports gegeben. Allerdings sind die Organe noch so rudimentär, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit eine effektive Produktion von Hormonen im "Schaumbad" der Mutter kaum möglich ist.

Grundsätzlich pegelt sich das Hormonsystem ja selber ein, und nimmt einen stabilen Zustand ein. Wie aber beeinflusst jetzt das äussere Bad mit Hormonen der Mutter diese Produktion? Lernen möglicherweise die Zellen und Organe des Embryo aus den Hormonausschüttungen der Mutter, welche Hormonmengen wann zu produzieren sind? Daruf deutet z.B. die Übernahme von Geisteskrankheiten hin, die durch Hormonstörungen ausgelöst werden (z:B. eine Neigung zu Depression, zu Psychosen).

Ab welchem Zeitpunkt wird das Hormonsystem des Embryo autark? Grundsätzlich wird das Hormon- und Botenstoffsystem ja durch das Unterbewusstsein beeinflusst. D.h. der Embryo muss einmal lernen, grundlegend mit seinem Hormonsystem umgehen zu können. Zu diesem Thema gibt es medizinisch kaum Informationen. Anzunehmen wäre, dass sich das Hormonsystem erst bis zum 3. Lebensjahr weitgehend stabilisiert, und dann bis zu den Veräderungen in der Pubertät weitgehend stabil bleibt.
Schau dazu mal nach Bruce Lipton und/oder Allan Stewart.
Bei Stewart weiss ich noch, er hat sehr intensiv Studien betrieben und erforscht, wie sich hormonelle Störungen (oder auch allgemeine Störungen der Biochemie der Mutter) auf das Kind auswirken, und welche Dinge das beim Kind bewirken kann.

Eine sehr spannende Sache dabei, hab ich bei nem Bericht gesehen: Man kann anhand des Grösenunterschiedes zw. Ring- und Zeigefinger sehen, wieviel Testosteron ein Mensch abbekommen hat, da der Ringfinger (bz die Hand) zur gleichen Zeit wachsen, wie das Testosteron im Körper des Embryos beginnt zu wirken.
Je grösser/langer der Ring- zum Zeigefinger ist, umso mehr T. ist vorhanden.
 
Schau dazu mal nach Bruce Lipton und/oder Allan Stewart.
Bei Stewart weiss ich noch, er hat sehr intensiv Studien betrieben und erforscht, wie sich hormonelle Störungen (oder auch allgemeine Störungen der Biochemie der Mutter) auf das Kind auswirken, und welche Dinge das beim Kind bewirken kann.

Eine sehr spannende Sache dabei, hab ich bei nem Bericht gesehen: Man kann anhand des Grösenunterschiedes zw. Ring- und Zeigefinger sehen, wieviel Testosteron ein Mensch abbekommen hat, da der Ringfinger (bz die Hand) zur gleichen Zeit wachsen, wie das Testosteron im Körper des Embryos beginnt zu wirken.
Je grösser/langer der Ring- zum Zeigefinger ist, umso mehr T. ist vorhanden.
ich bin ne frau und mein ringfinger ist fast 1cm länger als der zeigefinger....und nun...hab ich testosteron zuviel in mir?erzähl mal mehr darüber!
 
ich bin ne frau und mein ringfinger ist fast 1cm länger als der zeigefinger....und nun...hab ich testosteron zuviel in mir?erzähl mal mehr darüber!
Es geht nicht um ein "zuviel" sondern schlichtweg, dass da eben ein erhöhter Testosteronspiegel vorhanden ist. ohne Wertung oder Sonstwas.
Kommt aber auch in einem Video vor, was hier in dem Thread bereits verlinkt wurde. :)
 
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