Demut

Interessant in dem Artikel auch, dass Demut das Gegenteil von Hochmut sein soll ...
Genau das ist der Fehler!(y)
Demut ist Nicht das Gegenteil von Hochmut, denn "de" heißt wie gesagt "zurück".
Worte haben eine Schwingung, eine Frequenz, die auch eine Wirkung hat & die Schwingung von "Demut" ist gewollt.
 
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Demut wird oft mit Servilität verwechselt.
Dieses sich hinschmeißen und anbiedern.
Doch heißt es, hieß es


Deo-mut.
Mut zu Gott.
Mut Gott auszudrücken, durch sich selbst.


Das zu können, fänd ich ne reife Leistung.

Das ist mal ne richtig schöne Übersetzung. Danke! Doch zu was hab ich dann Mut? Gott ist doch sehr individuell, durch Wahrnehmung und Erfahrung sehr weitschweifig auslegbar...
 
Das ist mal ne richtig schöne Übersetzung. Danke! Doch zu was hab ich dann Mut? Gott ist doch sehr individuell, durch Wahrnehmung und Erfahrung sehr weitschweifig auslegbar...

Das ist ja das geniale an Gott, dass er sich in abermilliarden individueller (Gottes-)Funken zerstoben hat (Urknall?!) ... klonen (alle identisch) kann jeder ....
und am Anfang Deiner Inkarnationskette darfst Du es sehr weitschweifig ausprobieren und auslegen doch engt es sich von selbst immer mehr ein, weil Du erfährst, was Dir gut tut ...

Gott, Geist, die Schöpfung prüft sich damit selbst und hat damit ein System erschaffen, das sich selbst erhält und auf neue Ideen kommt ... die guten Ideen finden Anklang, weil sie zum Wohle aller sind ... die doofen Ideen finden keinen Anklang oder zerstören die, die diese Idee hatten ... wären wir ein Backofen würde in der Werbung stehen: Selbstreinigend.

Gott drückt sich immer durch Dich aus - das erscheint widersinnig - und doch ist es so. In Worten läßt es sich nicht beschreiben - es ist ein Gefühl.
 
ja...so in der art um gnade bitten und daraus kniefallende dankbarkeit statt dankbarkeit dafür das das eigene gelang....vielleicht auch mit etwas hilfe von woanders her

Ich auch.
Ich bin unendlich dankbar, jedoch lieber mutig, als de-mütig.
Dieses Wort (Demut) wird einfach nur sinnbefreit benutzt, aussagen jedoch tut es etwas ganz anders.
Nämlich, nicht mutig sein zu dürfen>>den Mut zurück nehmen.
 
ja...so in der art um gnade bitten und daraus kniefallende dankbarkeit statt dankbarkeit dafür das das eigene gelang....vielleicht auch mit etwas hilfe von woanders her
Zu diesen Worten habe ich eine Begebenheit aus meiner Kindheit, die mich nachhaltig geprägt hat.
Ich war 7 Jahre alt. Das erste Schuljahr. Ich war tieftraurig und ging alleine in die Kirche. Dort habe ich Gott um Hilfe gebeten, ich habe dabei tatsächlich gekniet. Doch nichts hat sich geändert.
Ich weiß auch wer mir immer geholfen hat und wer mir immer helfen wird: ICH.
Passt nicht zum Thema. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen wer mir Gott ist.
 
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Wenn du es eigentlich nicht wissen willst, würde ich echt mal darüber nachdenken, warum nicht, aber ich glaube, du weist warum du nicht darauf eingehen willst.
Ja, ich weiß warum ich nicht darauf eingehen will.
Wir brauchen uns darüber nicht unterhalten weil wir offensichtlich in sehr verschiedenen Welten leben. Du kannst deine Überzeugung gerne zum Ausdruck bringen, genau so wie ich.
 
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