das Nullpunktfeld

magdalena
'mein' gott spricht für sich selbst - aus allem und jedem.
wie spricht er? Wie erlebst du diesen Gott in allem und jedem? Welche wahrgenommenen Eigenschaften ordnest du ihm zu?

Sternenlicht
Ich schließe mich Magdalena an, obwohl ob es nur ihr Gott ist weiß ich nicht?
Glaubst du, dass es individuelle Götter gibt? Oder sind es eher Gruppengötter, wie Allah für die Moslems und Manitu für die Indianer?


LGInti
 
Werbung:
@Inti,
dein fragenfeuerwerk kann ich nur damit beantworten, dass ich 'göttliches' ausschließlich in den wirkungen und wechselwirkungen erkenne, die ich erkennen kann -
in mir selbst und außerhalb von mir selbst.
den begriff 'gott' verwende ich in ermangelung eines anderen allgemein verständlichen begriffes, auch wenn mir bewusst ist, dass auf grund der üblichen definitionen dadurch verwirrung geschaffen wird.
 
magdalena
dein fragenfeuerwerk kann ich nur damit beantworten, dass ich 'göttliches' ausschließlich in den wirkungen und wechselwirkungen erkenne, die ich erkennen kann -
in mir selbst und außerhalb von mir selbst.
nicht die Antwort, die ich mir erhofft hatte, aber danke.
den begriff 'gott' verwende ich in ermangelung eines anderen allgemein verständlichen begriffes, auch wenn mir bewusst ist, dass auf grund der üblichen definitionen dadurch verwirrung geschaffen wird.
was heißt schon "üblich"? Man sollte hinter den Definitionen die man nutzt stehen können.

LGInti
 
1. Die Wissenschaft glaubt schon lange nicht mehr an die Äther-Theorie, die wurde durch die Higgs-Feld-Theorie ersetzt jedoch nicht zu 100% nachgewiesen....hm....vielleicht zu 50%... gerade mal.
2. Es muss nicht hinter allem, was nicht nachweisbar ist, gleich ein Gott stehen, denn diese Theorie wurde bisher noch nie bewiesen, sondern nur von Mund zu Ohr weiter gegeben und viel daran verdient, was die Hauptmotivation war. Das ist wie bei einem Stille-Post-Spiel: Einer setzt eine Theorie in die Welt, während jeder Zuhörer seinen Teil dazu dichtet und die Theorie verfälscht weiter gibt. Hinter dem Nullpunktfeld muss also kein definierter Gott der Religionen stehen, denn das ist nur eine Vermutung.

GENAU DARUM GEHT ES JA, DASS ES NICHT BEWEISBAR IST UND TROTZDEM SO SEIN KANN.
Das ist eine Sache der Erfahrungsweise, DU redest von Theorien und ICH rede von eigenen Erfahrungen ..... also nichts mit Stille Post Spiel.
Die Wissenschaft "glaubt" an gar nichts was sie nicht glaubt beweisen zu können, manches das trotzdem existiert und funktioniert entzieht sich aber der Beweisbarkeit.

lg. FL
 
@Inti,
dein fragenfeuerwerk kann ich nur damit beantworten, dass ich 'göttliches' ausschließlich in den wirkungen und wechselwirkungen erkenne, die ich erkennen kann -
in mir selbst und außerhalb von mir selbst.
den begriff 'gott' verwende ich in ermangelung eines anderen allgemein verständlichen begriffes, auch wenn mir bewusst ist, dass auf grund der üblichen definitionen dadurch verwirrung geschaffen wird.

""dein fragenfeuerwerk kann ich nur damit beantworten, dass ich 'göttliches' ausschließlich in den wirkungen und wechselwirkungen erkenne, die ich erkennen kann -
in mir selbst und außerhalb von mir selbst."""

SUPER ANTWORT!!!
Sehe ich genau so.

lg. FL
 
"dein fragenfeuerwerk kann ich nur damit beantworten, dass ich 'göttliches' ausschließlich in den wirkungen und wechselwirkungen erkenne, die ich erkennen kann -
in mir selbst und außerhalb von mir selbst."
flashlight
was an der Antwort findest du so super?

Das was an der Antwort gut ist, ist die Tatsache, dass Magda damit zeigt, dass sie erkannt hat, wo sie ihre Informationen herbekommt. Ich hätte gern gewusst, wie diese "Wirkungen" aussehen und was genau mit diesen "Wechselwirkungen" gemeint ist.

LGInti
 
Mann, so viel Mist habe ich schon lange nicht mehr aufs mal gelesen.

Albert Einstein hatte dies mit seiner Relativitätstheorie zu belegen versucht.
Er hatte behauptet, dass es keine größere Geschwindigkeit gebe, als die Lichtgeschwindigkeit und dies durch diese Formel zu untermauern versucht: c+v=c. (c= Lichtgeschwindigkeit, v=Geschwindigkeit).
Diese Formel habe ich noch nie gesehen. Ich bin kein Physikstudent, aber trotzdem kenne ich den Grundgedanke, der Einstein hatte.

Das ist - bei allem Respekt - relativer Blödsinn.
Und du weisst das, weil? Dass c+v=c ist (was nicht in jedem Fall stimmt, c+v kann unter Umständen auch c+v sein), wurde empirisch nachgewiesen.

Die Physik hat sich zur Angewohnheit gemacht, dass sie all das ignoriert, was durch Werkzeuge nicht nachgewiesen werden kann.
Dieser Satz trifft eher auf Religion zu: Sie hat die Angewohnheit, alle Erklärungen zu ignorieren, die nicht durch ihr Werkzeug nachgewiesen werden kann.
Die Physik, oder die Wissenschaft im allgemeinen geht da ganz andere Wege. Dinge, die wir nicht mit unseren Messinstrumenten nachweisen können, werden auf andere Wege erforscht. Die sogenannte 'Dunkle Energie' ist da ein schönes Beispiel.

Eine solche Haltung ist töricht, da sie Ausdruck von Selbstbegrenzung ist.
Und du bist allwissend? Die Wissenschaftler wissen, dass sie für manche Dinge zu beschränkt sind. Die klügsten Köpfe unter ihnen wissen es sogar am besten.

Das, was wir wahrnehmen ist immer das Ergebnis jener Prozesse, die unserem Hirn stattfinden und nichts anderes.
Ja, das ist der Wissenschaft seit Jahrzehnten bekannt ;)
 
Werbung:
GENAU DARUM GEHT ES JA, DASS ES NICHT BEWEISBAR IST UND TROTZDEM SO SEIN KANN.
Das ist eine Sache der Erfahrungsweise, DU redest von Theorien und ICH rede von eigenen Erfahrungen ..... also nichts mit Stille Post Spiel.
Die Wissenschaft "glaubt" an gar nichts was sie nicht glaubt beweisen zu können, manches das trotzdem existiert und funktioniert entzieht sich aber der Beweisbarkeit.

lg. FL

Deswegen musst du ja nicht so schreien.
Es gibt keinen Gott, das von einem Ich betrachtet werden kann....nicht einmal von deinem Ich.
Mach dir nichts vor.
 
Zurück
Oben