wir blicken immer in die vergangenheit:

DUNJA

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jetzt nicht aus wissenschaftlicher, sondern Grenzwissenschaftlicher Sicht:


Der Mensch verfügt nur über ein * wenig * Wissen seines unmittelbaren Lebensraumes, begreift eigentlich nicht mal seinen Ursprung und greift schon in seiner Unvollkommenheit nach den Sternen. Eine Theorie nach der anderen folgt einer noch besseren Theorie.

Nicht allein der Forschergeist ist es, alles ergründen zu wollen, sondern vielmehr das stetige Unbehagen Naturgewalten ausgeliefert zu sein anstatt sie vollkommen zu beherrschen. Würde der Mensch sich als Teil dieser Naturgesetze auf das rückbesinnen, anstatt das immerwährende Bestreben die Naturgesetze *auzutricksen *.
Dieses Bestreben wird den Menschen letztendlich vernichten.

Einen kleinen Einblick in ein übergeordnetes Ganzes gewährt uns unser Unterbewustsein--das wir als Seele bezeichnen.

Insbesondere wurden Wissenschaft und Kunst durch Träume inspiriert.
Albert Einstein schrieb einmal ---- das es keine logische Regel gebe, mit deren Hilfe wir elementare Gesetze entdecken könnten. Dazu sei einzig und allein die Intuition in der Lage----krank im Bett sei er sich über die Grundlagen der Relativitätstheorie klargeworden.

August Kekule v. Stradonitz, der Pionier der chemischen Großindustrie, wurde durch seine Entdeckung der Ringstruktur des Benzols und der Vierwertigkeit des Kohlenstoffes zum bedeutensten Förderer der theoretischen Grundlagen der organischen Chemie. Vor der Deutschen Chemiegesellschaft sprach er nicht etwa über chemische Verbindungen, sondern über einen Traum.........

In der Literatur wird es noch deutlicher, daß in vielen Werken der großen Philosophen, Dichter und Erzähler der Traum die treibende Kraft war.
Auch von den Malern, die Traumvisionen in Farbe umgesetzt haben --- um nur einige zu nennen--wie z.B. Hieronymus Bosch - der das jüngste Gericht, die Höllenstrafen, die Todsünden und die Versuchung in grausam angstvoller Phantasie auf die Leinwand brachte....Marc Chagall, Savador Dali........, die mit ihren Visionen das Fundament unserer Wirklichkeit in Flugsand verwandelten.

Auf diese Weise kann er sich zu den unterschiedlichsten Orten und Zeitperioden auf die Reise begeben, um mit vollen Bewusstsein Erlebnisse und Erfahrungen zu sammeln.

Wenn wir uns fragen welche Bedeutung der Begriff - Zeit - ohne die Schichten unseres Bewußtseins hätte, wäre die Antwort :---- keine ----.-

Bewußtsein ist die Gesamtheit von Raum und Zeit, die sich in ihren innersten Wesen nach als das wirkliche Ich erweisen könnte. Offenbar sind Bewußtsein und Energie eins;

Das von uns empfunde * Ich * stellt lediglich eine örtlich begrenzte Projektion dar.


Der Astralreisende wird auf phänomenale Weise in die Lage versetzt, die eigene leibliche Hülle zu verlassen und sich so außerhalb der Raum - Zeit - Grenzen umzuschauen.


Wird die Physik den Sprung zur Metaphysik wagen?




Liebe Grüsse.........DUNJA
 
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