Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
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Was sind Worte? Worte sind Orte in meinem Körper und die klingen. Klingen klingt wie Bingen. Bingen klingt wie Pingen. Und doch ist es in der Kehle anders. Im Körperhohlraum ist es gleich. Jedoch: an der Zunge selber hängt die gesamte Bandapparatur des Körpers. Deshalb auch die Empfehlung, sich die Zunge bewusst zu machen und sie vor die Schneidezähne zu legen.
Wenn ich jetzt "meine Praxis" mache, dann höre ich auf mein Inneres Wort. Dann, denn, dünn bin ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Töne meiner Organe gut in meinen Bändern spüren kann. Wenn Du mich ansprichst und ich das möchte, dann kann ich Dir zeigen, wie sich Deine Worte in meinen Bändern verfangen. So als ob Du mich schlagen würdest.
Das ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die ich da artikuliere, eine Kampfkunst mit Worten. Diese Technik ist als Kampfschrei gerade einmal geläufig, tatsächlich ist sie ein Klärungsversuch für die Rudimentierung des menschlichen Bewusstseins auf Bilder, Symbole, Zahlen und Worte. Es ist der Versuch, ausschliesslich Ganzheit in Essenz zu gewinnen. Die ausschliessliche Beschäftigung findet somit im Bewusstsein statt und ist somit Bewusstsein.
Denn Bewusstsein ist Wort. Was denkt mich? Welche Silbe hat mich gerade und macht mich zum Den ker? nimmt mir den Len ker und bringt mich zum Hen ker?
Kerl, wo ist er geblieben, er kränkelt im Wort. Frau, was hast Du du getrieben den Kerl denn auch fort.
Es geht dabei nicht um Kritik am Sprechenden oder am Schreiber. Es geht einzig um das unmit tel bare sich-Beziehen auf das nackte, blosse, heile Wort Gottes. Und jenes kommt aus des Menschen Mund- gemeinhin wie im Spezi-elle-n.
Da einen Unterschied zu machen in Kultur, Sprachgebrauch, Semantik, die maximale Auslösung von Endorphin-Hormonen oder Zustimmungs-Hormonen ist vollkommen unerheblich. Es geht einzig und allein um das Funktionieren unserer Bänder und Körperräume im Zusammenhang mit der Lautbildung unseres Sprachsystems. Und das Ur-Sprachsystem, das wir haben, das ist unser Körper. Weil jener den RAUM bildet, die ganz, ganz, ganz grosse Masse unseres Lebens. Die Materie ist nur ein ganz kleiner, energetisch verdichteter Schwingungsanteil unseres Universums. Beinahe zu vernachlässigen. Wenn er nicht so schön anzuschauen wäre.
hmm, gefällt.
Wenn ich jetzt "meine Praxis" mache, dann höre ich auf mein Inneres Wort. Dann, denn, dünn bin ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Töne meiner Organe gut in meinen Bändern spüren kann. Wenn Du mich ansprichst und ich das möchte, dann kann ich Dir zeigen, wie sich Deine Worte in meinen Bändern verfangen. So als ob Du mich schlagen würdest.
Das ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die ich da artikuliere, eine Kampfkunst mit Worten. Diese Technik ist als Kampfschrei gerade einmal geläufig, tatsächlich ist sie ein Klärungsversuch für die Rudimentierung des menschlichen Bewusstseins auf Bilder, Symbole, Zahlen und Worte. Es ist der Versuch, ausschliesslich Ganzheit in Essenz zu gewinnen. Die ausschliessliche Beschäftigung findet somit im Bewusstsein statt und ist somit Bewusstsein.
Denn Bewusstsein ist Wort. Was denkt mich? Welche Silbe hat mich gerade und macht mich zum Den ker? nimmt mir den Len ker und bringt mich zum Hen ker?
Kerl, wo ist er geblieben, er kränkelt im Wort. Frau, was hast Du du getrieben den Kerl denn auch fort.
Es geht dabei nicht um Kritik am Sprechenden oder am Schreiber. Es geht einzig um das unmit tel bare sich-Beziehen auf das nackte, blosse, heile Wort Gottes. Und jenes kommt aus des Menschen Mund- gemeinhin wie im Spezi-elle-n.
Da einen Unterschied zu machen in Kultur, Sprachgebrauch, Semantik, die maximale Auslösung von Endorphin-Hormonen oder Zustimmungs-Hormonen ist vollkommen unerheblich. Es geht einzig und allein um das Funktionieren unserer Bänder und Körperräume im Zusammenhang mit der Lautbildung unseres Sprachsystems. Und das Ur-Sprachsystem, das wir haben, das ist unser Körper. Weil jener den RAUM bildet, die ganz, ganz, ganz grosse Masse unseres Lebens. Die Materie ist nur ein ganz kleiner, energetisch verdichteter Schwingungsanteil unseres Universums. Beinahe zu vernachlässigen. Wenn er nicht so schön anzuschauen wäre.
hmm, gefällt.