Das kleine Pyramiden-Hütchen

Beim Kunst-Bär geht man in die Leer :)

Denn eine Sage hat er nicht, es hat ihn wie man hier siehtspricht.:clown:
 
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Zwei verschiedene Akrivitäten auf einmal. Das übe ich zur Zeit auch. Bin schon auf Level 4 :stickout2 :)
komm mit mir auf Level 14 :) Immer weiter...

Irgendwann kommen wir da schon an und dann sam mer wieder Eins :) Auf einer höheren Level-Ebene.

:banane:
kristallinigreetings
pingpangpong klingklangklong dingdangdong so long
 
..jaaa, Matrixx, aber Gott sei Dank gibt es die Farbe..


Dies schrieb mir Sarasvati:

Private Nachricht: AW: Wortmusik

Sprechen in der Gleichmäßigkeit und Ausbalanciertheit des QiGong - auf was du alles kommst


ja, ganz exakt darauf geht es mir.:banane: Das geht :)

Ich kann das mittlerweile ganz gut, ich rezitiere dann freie Texte, die erscheinen als Dichtkunst und sind eigentlich ganz erstaunlich.

Aber viel wichtiger, wie gut ich das nun mittlerweile mir angechaut habe, wie das im Körper alles Konsonanten- und Vokalmässig in den Organen und in den Sprachen der Erde soniert, ist, warum es eigentlich Sinn macht, das einmal ganz grundsätzlich zu bedenken, wenn man Mensch ist.

Es fällt eben schwer, da geordnetet Worte für zu finden- so etwas entwickelt sich wie das TaiChi, das entsteht, wenn die "Form" überwunden ist und sich die Wunden der eigenen Worte innerlich geschlossen haben.

Ich spüre folgendes: aus meiner Aura wie aus meinem Körper auch tritt Energie aus- an ganz bestimmten Stellen. Die Körperpartie wird dann insgesamt weniger gefüllt- ich kann innerlich den Raum dann nicht mehr bereisen und muss ihn mir mit der Vorstellung in meine Körperwahrnehmung zurückholen.

Castaneda beschreibt es wie viele andere auch, dass das bei ihm sogenannte "Nagual" sich durch ein "Knacken" des Körpers aus seiner individuellen Verhaltung befreit. Das frei sich im universalen Fluss bewegende inkarnierte Bewusstsein in seiner kristllinen Form ist dieses nagual, man kann es auch schlicht "Bewusstsein" nennen. Etwas das wahr nimmt ohne zu wählen, ob Laut oder Bild oder Ton oder Klang oder Mensch oder Tier, Baum, Heuhaufen oder Nadel.
Im TaiChi kennen wir das auch, wir fangen platt wie Flundern nach der Arbeit an uns zu bewegen und dann lässt man den Körper innerlich los und der Geist beginnt zuerst, jede Bewegung auszuführen und der Körper gehorcht dem, bis der Geist schweigt und nur noch der Körper die Absicht der Bewegung hat und zum Schluss hat auch der Körper keine Absicht, nur die Übung, die sogenannte "Form" bewegt sich und man ist ein Körper unter Zehntausenden und die machen TaiChi.
Was dann passiert ist, dass man den gesamten Körper loslassen kann, man schwebt, Schwerkraft spielt dann keinerlei Rolle mehr. Symbolisiert finden wir das in den fliegenden Menschen in den ostasiatischen Kampfsport-Filmen etc. Alles eine Realität, alles kein Schmuh.
Castaneda beschreibt ja auch, wie seine Lehrer im Gebirge in den Felsen hängen, Energiefäden wie Spinnen aus ihren Körpern schiessend und so fliegend über grosse Strecken.

Zurück zu den Lecks in meiner Aura. Gerade ist in der linken Schulter ein Leck nach etwa 5 Uhr, ich schliesse das jetzt indem ich schreibe: 5 Uhruruuhcut. Dadurch dass ich das sehr akkurat da aus dieser Schulter heraus formuliere, bewegen sich die Wirbel, so in etwa beim Chi Gong, wenn man es richtig macht und immer in Bewegung bleibt mit jeder einzelnen Zelle- auch beim Stehen. Bis es "Knack" macht und dann ist der Körper offen. aiaiai Kundalini steigt dann auf und füllt den Raum, "drückt" die Knochen in die richtige Position ohne grossartigen Schmerz. Poooh, jetzt kribbelt mir der ganze Arm wunderbar- muss aber auch sagen, dass die Sonne gerade draufscheint- innen auch, das ist bei mir meist gleichzeitig, weil ich sehr im Fluss befindlich bin und Innen wie Aussen meist gleich geschieht. Kunst eben :) Oder Essenz- das find ich so toll- die Gleichzeitigkeit.
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natürlich ist es fein, wenn man einen Körper hat wie eine Bratsche, aus Holz, Ebenholz wohl im Falle des Menschen und wenn Energie innendrin sich gleichmässig fortsetzen würde wie auch ein Ton im Klangkörper der Bratsche. Da kommt man leider nicht weit, wenn man nur bis auf die chinesische Ebene der Meridianlehre schaut, das sind einfach zu wenige Bahnen, man kann den Verlauf nur als äusseres Bild herstellen und das ist nicht ausreichend. Ich freue mich aber jetzt schon darauf, dass wir bestimmt irgendwann auch dreidimensional per Computer darstellen können, wie ein Meridian durch das Körperinnere verläuft, wenn er die Hautnähe an den Extremitäten verlässt.

Das Nächstkleinere System, das wir kennen, ist das indische nadi-System- in meinen Augen das System, in dem sich die Tonkanäle des Energiekörpers befinden. Man muss hier eigentlich von Geist-Energiekörper sprechen, wenn Laute bilden sich im Geist- die Energie, die Laute zu bilden kommt a) aus dem freien Geist und b) aus den Emotionalkörpern von Körper, Geist und Seele. Der Geistkörper selber ist dieser Tonkanal-Körper, der direkt unter dem Kausalkörper Gottes in uns (Kristall) liegt und Töne in zwei Richtungen vermittelt: zu Gott, dem Kausalkörper hin, also nach aussen, und nach innen in die restlichen Körper, durch die wir unser Leben und Denken erfahren.

Die "hörrichtung" nach innen vom freien Geistkörper aus (das ist der 7. Körper übrigens, der im Kronenchakra seine Essenz hat, also "Leer-Körper" ist) bietet einem nun die Quelle an, Worte zu hören, die das Schreiben lehrt, wie ich es meine. Und das Hören auf innere Worte.

Um von diesem Körper aus zu sprechen, aus dem freien Geist, wie Luzifer schreibt, muss der gesamte Laut durch alle anderen Körper hindurch, in die energetische Mittelsäule hinein, dann hoch, eigentlich wie ein Würgen eigentlich, dann bildet sich der Konsonant im Bandapparat und der Vokal ergibt sich in den Organen des Bauchraumes. Die sehen in mir dann aus wie ein kleines Planeten-Universum, wenn ich innerlich da runterschaue. aah ja und ich sehe die Worte auch noch auf dem Brett vor dem Kopf, wenn ich es etwas abschraube und innerlich vorhalte.

Also eine sehr schöne meditative Praxis- innerlich genau bemerken: da sind soviele Worte. Aber: welches genau von den Worten hat die Kraft und die ENergie, von ganz alleine aus mir heraus zu kommen, ohne dass ich meinen Sprechapparat selber intentiv einsetze? Was sagt mein Innen ins Aussen?

Das ist dann die Essenz, die da kommt und die reinigt sich mit und mit und wendet sich einem Thema sprachlich zu, um das sie unbemerkt von sich selber die ganze zeit nur hermgelabert hat.

Und dann entsteht eben aus "Essenz" die Neue Energie, die ein Neues Leben bedeuten kann für sehr viele Bereiche des Lebens.

jetzt sind wir wieder fürchterlich vom Thema abgekommen aber das "Thema" kommt eben in diesem Thread hier frei heraus, ich würde sagen, wir nähern uns der Situation, in dem der Schreiber erfasst, was das Thema ist, weil die Querflöte es einmal jetzt vorgespielt hat. mal sehen, das Thema muss sich jetzt mehrere Male wiederholen, nehmt mir das nicht übel, ich bin ja schon eh verwundert, dass jemand die Musse hat, das zu lesen.
 
Die "Laute" im Körper befreien,

man beachte auch das Instrument Laute, so wie man da an die Saiten zupft, so zupfen die Konsonanten an unseren Bändern und machen die Musik.

Wenn ich jetzt ein Griffbrett habe, auf dem die Saiten gespannt habe, dann ist das stets gerade und nicht s-förmig. Von daher der weise Rat, die Wirbel des eigenen Körpers als eine Aufeinanderstapelung von Goldmünzen zu betrachten und sich mal klar zu machen, dass durch eine laxe Haltung niemals Energie in den Körper gelangt.

Das hängt ganz wesentlich mit der Fortsetzung des Wasserdrucks im Körper zusammen, das Atmen drückt ja das Wasser in die Extremitäten, weil Raum im Inneren verdrängt wird. Man kann das dann sehr schön fühlen innerlich, dass auch der Atem jin und yang hat- beim Einatmen geht die Energie aus der Hand hinaus, bei Einatmen spürt man ggf. wieder ein Zurücklaufen der Spannung auf ein Basis-Niveau.

Das ist mal die normale Wahrnehmungs-Ebene beim Prana- man öffnet diese Kanäle durch die Atmung und dann lässt man es fliessen- das geht, weil die Absicht die Energiemenge durchaus gleichhoch halten kann.

Am meisten Energie kriege ich immer noch in den Körper, wenn ich so tue als würde ich würgen- meine Magenenergie hochpressen und gleichzeitig nach unten in die Beine- man kann das machen, wenn man nicht gerade Aneurysmen hat oder frische Wunden, nach der OP immer Drei Monate schön abwarten mit Gasgeben, bei Aneurysemen natürlich gar nicht- der Blutdruck steigt aber gar nicht wesentlich, der Wasserdruck im Interstitium ist es, der steigt, in den Zellzwischenräumen.

Um das Körperbewusstsein zu erhöhen muss notwendigerweise die innere Energiemenge erhöht werden, man nennt es dann TaiChi, die man hat, "Grosse Kraft". Und ist "aufgeknackt" wie das Nagual von Castaneda oder wie ein Jesus Christus. (Buddha dagegen stellt die Essenz selber dar, der benötigt einen Christus an seiner Seite, damit z.B. ein Glaube sein Land behalten kann, siehe Tibet)

Ich würd mir einfach wünschen, dass die Kinder in 30 oder 40 Jahren mal aufgeknackt bleiben und nicht immer durch die menschliche Gesellschaft zugemacht werden. Und ich bin lange nicht der Einzige, der sich in diesem Bereich in Richtung Klangräume und Sprache umtut. Wissenschaftler in Russland weisen nach, dass Worte unsere Gene beeinflussen- also, dass Krankheiten durch Worte entstehen.

Und genauso empfinde ich das ja auch, und alle sagen uns ja, dass es unser Wort ist- innerlich oder äusserlich- das unser Leben entscheidend gestaltet. Und Worte, die nicht ausgesprochen werden sind genauso bedeutend, wie man weiss- "Schatten" genannt. Wenn man nun im Schreibfluss diese Schatten freiquatscht, ist eigentlich alles okay, man bekommt so sein Rundum-Bild zurück, indem man der sprech-hör-schreibende Schriftsteller in seiner eigenen Lebensgeschichte wird. Das Unterbewisstsein wird schlicht geleert. Weinen lernt man mit der Zeit, die Gefühle im Körper zu lokalisieren und die Aufmerksamkeit auf dem Körper zu halten lernt man auch, es gibt eigentlich nichts, wovor man sich im inneren Erkennen vor sich selber füchten müsste.

Wenn man aber icht wirklich bis auf die Wortebene und die Wortwirkung IM KÖRPER hindurchblickt bei der Betrachtung des eigenen Wortes (tut man dann ja aber), dann mag sich das schmerzvoll anlesen manchmal, aber im Grunde ist das nur "die Lösung", die da aufgeschrieben steht. So reflektiert dann die Lösung des Schreibers in den Lesenden- dieses Prinzip ist immer und universal so. Nur mit Worten aus dem Freien Geist hat es eben einen heilsamen Charakter, weil die Worte- wenigstens mit wachsender Qualität- orgaanisch gestellt sind und nicht geistig gewählt.

ai, der Mensch ist eine solche Wundermaschine, wie will man das mal zusammenhängend beschreiben,gell? Die Grenzen des ABCs überwinden dadurch, dass man einen Körper hat, in dem "es" klingt, könnte man sagen.

da gibt es sogenannte "Inselbegabte", Sprachgenies , die gucken sich gar nicht die Wortbedeutung an, sondern die Silbe. Und wissen dann zum Beispiel, welche Dinge auf Erden so mit der Silbe "hai" beschrieben werden- das sind immer zwei sehr polare Seiten- und dann wissen die das in 25 Sprachen der Erde. Das geht halt nur, wenn man innerlich auch die Silbe empfindet und die Sprache als Lied hört. Sonst kriegt man das goar net verknüpft :)

Nuja und was machen wir SChönheits-Fanatiker: verhindern, dass die Sprache als Lied gehört wird und basteln Lieder drumherum! Weil wir Worte mit dem Geist hören und i.d.R. nicht mit dem Körper.

Man kann Worte anderer regelrecht abfangen mit dem Bandapparat des eigenen Körpers. Im Klangkörper des Kleinkindes passiert nix anderes, das wird so nämlich "gestimmt" in der Familie :) Leicht zu hoch oder leicht zu tief, wie man will.
 
du machst mich fertig :) --> :=)

grrrr, rrrrrrrr.

das war's eigentlich schon.
:weihna1

All
ist
ein
kann
es
nicht
dich
ten,

denn
all
ein
ist
ja
mit
nich
ten

un
ver
eint.

so
tut
das
wort
sein
selbst
nicht
fin
den
und
kein'
Reim.

blog mir ein'n :)

:liebe1:
 
aach ich seh ja erst jetzt die skier an meinen Füssen, kein Wunder dass ich mir immer auf den Schwanz trete. :weihna1

Liebe Grüsse, Trickski
 
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grrrr, rrrrrrrr.

das war's eigentlich schon.
:weihna1

All
ist
ein
kann
es
nicht
dich
ten,

denn
all
ein
ist
ja
mit
nich
ten

un
ver
eint.

so
tut
das
wort
sein
selbst
nicht
fin
den
und
kein'
Reim.

blog mir ein'n :)

:liebe1:

Das du blockst wissen wir, is ja nichts Neues.

Ich mach dich fertig... wozu und wofür?

Ach ja, jetzt sehe ich es... dein Krönchen... ähhhh meine Pyramiden-Hütchen, sitzt :koenig: schief.

O.K. blogge weiter, bis du :guru:
 
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