sternja
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Oktober 2006
- Beiträge
- 5.511
Hallo liebe Astro-Freunde,
mir ist aufgefallen, dass irgendwie allgemein eine gewisse Ratlosigkeit über das 12. Haus herrscht. Es werden immer wieder Begriffe, wie nicht leicht fassbar, vernebelt, verträumt, illusorisch, auch Feinde, Heim, Gefängnis usw. genannt.
Ich persönlich habe Sonne, Mond, Mars und Neptun in Schütze in 12.
Dass ich es oft nicht leicht hatte, irgendwie immer das Gefühl, nicht richtig wahrgenommen zu werden, nicht wirklich dazu zu gehören, kann ich bestätigen.
Auch das mit den vielen Feinden.
Anders herum aber auch immer gleich dieses: vom Schlimmsten ausgehen.
Was dann ja auch eher dazu führt, negative Energien herbei zu rufen.
Und ja nicht auffallen, da einem das nur Ärger einbringt. So ein Sich-entziehen-wollen aber es irgendwie emotional nicht wirklich können.
(Das habe ich aber mittlerweile aufgegeben. Es ist nämlich unmöglich es der ganzen Welt recht zu machen. Diese Einsicht hat allerdings sehr lange gedauert.)
Kann das jemand so in etwa nachempfinden?
---------------------------------------------------------------
Jetzt habe ich mir aber vor kurzem ein Buch zum Thema 12. Haus besorgt von Karen Hamaker-Zondag.
Sie vermutet, dass Menschen mit Planeten im 12. Haus irgendwie direkt mit dem Kollektiv verbunden sind. Man fühlt sich irgendwie eins mit der ganzen Welt. Wird von den allgemein herrschenden Stimmungen sehr leicht erfasst und kann sich schwer dagegen abgrenzen.
Kann man zwar schon, was aber dann meist ein Davonlaufen, Flüchten in Traumwelten, Alkohol, Drogen etc. bedeutet. Was ja sicher auch nicht der richtige Umgang mit der Thematik sein kann.
Karen vermutet aber auch, dass Menschen mit einem besetzten 12. Haus, die Möglichkeit haben, die eigene Welt mit der des Kollektivs zu verbinden, oder anders ausgedrückt, die spirituelle mit der materiellen Welt in Einklang zu bringen.
Ich persönlich habe oft so meine Schwierigkeiten, daran zu glauben, dass ich anstatt mich von der materiellen Welt zu distanzieren, weil mir die Ignoranz und Unehrlichkeit oft unerträglich erscheint,
auch einen Beitrag dazu leisten könnte.
Da mich dieses Thema schon beschäftigt, seit ich begonnen habe mich mit Astrologie zu befassen, was mittlerweile ja doch 12 Jahre sind, bin ich nach wie vor auf der Suche nach Antworten um das Mysterium des 12. Hauses.
Irgendwie fällt es mir überhaupt leichter, Zugang zur Psyche anderer Menschen herzustellen, als zu meiner eigenen, was vielleicht auch damit in Zusammenhang steht, dass der Schleier des 12. Hauses erst mal gelüftet werden muss, um etwas Reales damit anfangen zu können.
Da ich sehr begeistert bin, wie viele neue Einsichten, sich durch die Zusammenarbeit hier im Forum ergeben, dachte ich mir, vielleicht könnt ihr mir ja da einen Schritt weiter helfen. Und vielleicht ja nicht nur mir?
Lieben Sternengruß
Tanja
mir ist aufgefallen, dass irgendwie allgemein eine gewisse Ratlosigkeit über das 12. Haus herrscht. Es werden immer wieder Begriffe, wie nicht leicht fassbar, vernebelt, verträumt, illusorisch, auch Feinde, Heim, Gefängnis usw. genannt.
Ich persönlich habe Sonne, Mond, Mars und Neptun in Schütze in 12.
Dass ich es oft nicht leicht hatte, irgendwie immer das Gefühl, nicht richtig wahrgenommen zu werden, nicht wirklich dazu zu gehören, kann ich bestätigen.
Auch das mit den vielen Feinden.
Anders herum aber auch immer gleich dieses: vom Schlimmsten ausgehen.
Was dann ja auch eher dazu führt, negative Energien herbei zu rufen.
Und ja nicht auffallen, da einem das nur Ärger einbringt. So ein Sich-entziehen-wollen aber es irgendwie emotional nicht wirklich können.
(Das habe ich aber mittlerweile aufgegeben. Es ist nämlich unmöglich es der ganzen Welt recht zu machen. Diese Einsicht hat allerdings sehr lange gedauert.)
Kann das jemand so in etwa nachempfinden?
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Jetzt habe ich mir aber vor kurzem ein Buch zum Thema 12. Haus besorgt von Karen Hamaker-Zondag.
Sie vermutet, dass Menschen mit Planeten im 12. Haus irgendwie direkt mit dem Kollektiv verbunden sind. Man fühlt sich irgendwie eins mit der ganzen Welt. Wird von den allgemein herrschenden Stimmungen sehr leicht erfasst und kann sich schwer dagegen abgrenzen.
Kann man zwar schon, was aber dann meist ein Davonlaufen, Flüchten in Traumwelten, Alkohol, Drogen etc. bedeutet. Was ja sicher auch nicht der richtige Umgang mit der Thematik sein kann.
Karen vermutet aber auch, dass Menschen mit einem besetzten 12. Haus, die Möglichkeit haben, die eigene Welt mit der des Kollektivs zu verbinden, oder anders ausgedrückt, die spirituelle mit der materiellen Welt in Einklang zu bringen.
Ich persönlich habe oft so meine Schwierigkeiten, daran zu glauben, dass ich anstatt mich von der materiellen Welt zu distanzieren, weil mir die Ignoranz und Unehrlichkeit oft unerträglich erscheint,
auch einen Beitrag dazu leisten könnte.
Da mich dieses Thema schon beschäftigt, seit ich begonnen habe mich mit Astrologie zu befassen, was mittlerweile ja doch 12 Jahre sind, bin ich nach wie vor auf der Suche nach Antworten um das Mysterium des 12. Hauses.
Irgendwie fällt es mir überhaupt leichter, Zugang zur Psyche anderer Menschen herzustellen, als zu meiner eigenen, was vielleicht auch damit in Zusammenhang steht, dass der Schleier des 12. Hauses erst mal gelüftet werden muss, um etwas Reales damit anfangen zu können.
Da ich sehr begeistert bin, wie viele neue Einsichten, sich durch die Zusammenarbeit hier im Forum ergeben, dachte ich mir, vielleicht könnt ihr mir ja da einen Schritt weiter helfen. Und vielleicht ja nicht nur mir?
Lieben Sternengruß
Tanja