Das 12.Haus

Inaad

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17. April 2009
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Hi All!

Im Moment befasse ich mich mit dem 12.Haus. Diesem Haus werden ja unter anderem Tagträume und Phantasien zugeordnet, was ich mit Sonne, Mond, Merkur und Jupiter bestätigen kann. Ich möchte diese Tagträume und Phantasien in keinster Weise missen und ich liebe das 12.Haus auf meine Art und Weise, da ich in der Abgeschiedenheit unheimlich viel Kraft tanken kann.

Dennoch verstehe ich dieses 12.Haus irgendwie nicht. Welchen Nutzen bringt es mir konkret in meinem Leben? Soll es überhaupt einen Nutzen haben?
Erst in der Abgeschiedenheit bin ich, ich selbst. Dann blühe ich auf, dann erst fühle ich mein Inneres. Es ist total schräg, auf der einen Seite kann ich mich nicht so zeigen, wie ich bin, auf der anderen Seite möchte ich es aber! (Mag vielleicht auch an meiner Sonne/AC Konjunktion liegen). Simples Beispiel: Ich tanze sehr gerne und das auch wirklich gut. Habe ein super Rhythmus Gefühl. Zuhause, wenn ich Musik höre, tanze ich mir die Seele aus dem Leib, bis zur Extase teilweise. Sobald ich in einem Club bin, reduziert sich das alles auf ein Mindestmaß. Ich bin dann total blockiert, aber auf der anderen Seite möchte ich mich schon zeigen, zeigen was ich kann und vor allem, wie ich bin.

Ich bin dem 12.Haus gegenüber sehr ambivalent eingestellt. So schön und wundervoll meine Phantasien sind, aber es sind Seifenblasen….oder doch nicht?

Was meint Ihr? Was hat es mit dem 12.Haus aufsich? Wie kann es in das tägliche Leben integriert werden? Soll es das überhaupt?
Welcher Erfahrungen macht Ihr mit dem 12.Haus?

Inaad :blume:
 
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Hi All!

Im Moment befasse ich mich mit dem 12.Haus. Diesem Haus werden ja unter anderem Tagträume und Phantasien zugeordnet, was ich mit Sonne, Mond, Merkur und Jupiter bestätigen kann. Ich möchte diese Tagträume und Phantasien in keinster Weise missen und ich liebe das 12.Haus auf meine Art und Weise, da ich in der Abgeschiedenheit unheimlich viel Kraft tanken kann.

Dennoch verstehe ich dieses 12.Haus irgendwie nicht. Welchen Nutzen bringt es mir konkret in meinem Leben? Soll es überhaupt einen Nutzen haben?
Erst in der Abgeschiedenheit bin ich, ich selbst. Dann blühe ich auf, dann erst fühle ich mein Inneres. Es ist total schräg, auf der einen Seite kann ich mich nicht so zeigen, wie ich bin, auf der anderen Seite möchte ich es aber! (Mag vielleicht auch an meiner Sonne/AC Konjunktion liegen). Simples Beispiel: Ich tanze sehr gerne und das auch wirklich gut. Habe ein super Rhythmus Gefühl. Zuhause, wenn ich Musik höre, tanze ich mir die Seele aus dem Leib, bis zur Extase teilweise. Sobald ich in einem Club bin, reduziert sich das alles auf ein Mindestmaß. Ich bin dann total blockiert, aber auf der anderen Seite möchte ich mich schon zeigen, zeigen was ich kann und vor allem, wie ich bin.

Ich bin dem 12.Haus gegenüber sehr ambivalent eingestellt. So schön und wundervoll meine Phantasien sind, aber es sind Seifenblasen….oder doch nicht?

Was meint Ihr? Was hat es mit dem 12.Haus aufsich? Wie kann es in das tägliche Leben integriert werden? Soll es das überhaupt?
Welcher Erfahrungen macht Ihr mit dem 12.Haus?

Inaad :blume:

hallo duu. :)

das 12. Haus ist ja eigentlich ein Ort des Rückzuges oder?
ich hab mal wo gelesen, aber das darfst du jez nicht als die einzige Wahrheit sehen, dass das 12. Haus was mit den "Geistern der Vergangenheit" zu tun hat. und dass die doch lieber ein bisschen schlafen sollten.

ich kann dir sagen, dass ich mit meinem Mondknoten im 12. Haus SEHR OFT das Bedürfnis habe, mich zu verkriechen und allein zu sein.. die ganze Welt außen vor zu lassen. gegenüber steht ja das 6. Haus, das ja mit dem Alltag zu tun hat.. du weißt ja... es is das Gegenstück zum alltäglichen - das zurückgezogen sein oder? ich kann das grad schwer beschreiben was ich meine..

aber Sinn hat es bestimmt.

:)
 
Hi Inaad,

wenn ich mir die aktuellen Threads in diesem Unterforum so ansehe, dann weiß meine 12. Haus-Sonne ziemlich froh zu sein, dass sie nur schwer an etwas "draußen" hängen bleibt.
Sie kann verschwinden und ersteht wieder wie eine junge Morgensonne. Ein König, der nie alt geworden ist, durch die alltäglichen Tücken, an denen sich das Ego aufhängen und von der Zelle zu einem Krebsgeschwür aufblähen kann.

Ich kann zurück treten und so objektiv schauen, was von "mir" da eigentlich noch an einem gewissen Knäuel hängt, nicht raus kommt. Und warum vor allem -- was die Lösung ermöglicht. Dann kann man wieder herbei treten und der Knoten ist weg.

Diese scheinbar unbedeutende Fähigkeit birgt das 12. Haus.
 
hallo duu. :)

das 12. Haus ist ja eigentlich ein Ort des Rückzuges oder?

Ja, das kann ich bestätigen und ich brauche diesen Rückzug auch, sonst würde ich eingehen.

ich kann dir sagen, dass ich mit meinem Mondknoten im 12. Haus SEHR OFT das Bedürfnis habe, mich zu verkriechen und allein zu sein.. die ganze Welt außen vor zu lassen. gegenüber steht ja das 6. Haus, das ja mit dem Alltag zu tun hat.. du weißt ja... es is das Gegenstück zum alltäglichen - das zurückgezogen sein oder? ich kann das grad schwer beschreiben was ich meine..

aber Sinn hat es bestimmt.

:)

Bei mir kommt noch “erschwerend“ hinzu, dass mein Neptun im 6.Haus steht, also auch noch in Opposition zu Sonne und Merkur, seufz.

Inaad :blume:
 
Hi Inaad,

wenn ich mir die aktuellen Threads in diesem Unterforum so ansehe, dann weiß meine 12. Haus-Sonne ziemlich froh zu sein, dass sie nur schwer an etwas "draußen" hängen bleibt.

Ja, da sagt Du etwas Wahres. Geht mir auch oft so. Eine zeitlang beschäftigt mich etwas, aber dann stelle ich fest, dass es mir nichts bringt an etwas hängen zu bleiben, weil es mich eingrenzt.

Sie kann verschwinden und ersteht wieder wie eine junge Morgensonne. Ein König, der nie alt geworden ist, durch die alltäglichen Tücken, an denen sich das Ego aufhängen und von der Zelle zu einem Krebsgeschwür aufblähen kann.

Eine schönes Bild, das Du da zeichnest. Ich kann sehr gut nachvollziehen was Du meinst.

Ich kann zurück treten und so objektiv schauen, was von "mir" da eigentlich noch an einem gewissen Knäuel hängt, nicht raus kommt. Und warum vor allem -- was die Lösung ermöglicht. Dann kann man wieder herbei treten und der Knoten ist weg.

Diese scheinbar unbedeutende Fähigkeit birgt das 12. Haus.

Ich weiß nicht, das 12.Haus ist für mich so schwer in diese Welt zu integrieren, aber vielleicht habe ich einfach nur noch keinen Weg gefunden, dies zu tun.

Es gibt Momente, in denen ich einer ganz bestimmten Stimmung bin. Vergleichbar vielleicht mit dem Moment bevor die Sonne aufgeht. Es ist zwar noch dunkel, fast düster, aber es schwingt die Stimmung der aufgehenden Sonne mit. Eine Verheißung - da entsteht etwas unglaublich Großes und Erhabenes. So, als würde Gott langsam aus seinem Traum erwachen.
So in etwa erlebe ich das 12.Haus...obwohl die Worte dafür mehr als unzureichend sind.

Inaad :blume:
 
Hey inaad,
hab ich dich richtig verstanden, du hast 4 planeten im 12.haus? dann ist es für dich schon sehr präsent: rückzug, energie sammeln, träumen, meditieren, kloster, schwarz, abgeschiedenheit, sucht sind deine themen. das leiden der welt geht dir sehr nahe und dich beschäftigen alle weltlichen themen. vielleicht bist du auf der suche nach lösungen. dem sinn von allem. für mich ist das 12. haus das sammeln und bündeln. konzentrieren auf die quintessenz um dann im 1. haus neue ziele anzugehen und durchzustarten. in 12 ist ja ein kompletter umlauf beendet. also hast du eine ahnung von allem. das kann auch eine last sein. deshalb suchen viele menschen mit einer 12.haus-betonung nach möglichkeiten, sich der last zu entledigen oder sie leichter zu machen.. wie auch immer.
wie gehst du damit um?
lg
 
Hey Inaad :)

eines ist mir grad eingefallen.
Als Neptun über meinen Mondknoten im 12. Haus ging, zog ich in eine Wohnung, die viel zu groß für mich alleine war. Ich verlor irgendwie den Anschluss zu meiner Umwelt und wurde krank. Ich habe nicht mehr wirklich rausgehen können, oder sonst etwas tun. Wenn ich versuchte mit jemandem Kontakt aufzunehmen, hatte ich das Gefühl nicht mehr an diese Person heran zu kommen. Ich war meistens viel zu schwach etwas zu tun. Ich bekam Medikamente verschrieben, von denen ich ärgste Halluzinationen bekam, ich hörte Stimmen, und sah Wesen, ich hatte wirklich Horrornächte in dieser Wohnung. .. Ich habe immer schon Sachen gesehen, die "da nicht waren", aber zu der Zeit war es wirklich BRUTAL! Es war auf einmal so komisch für mich, wenn ich sah, wie Menschen ein Leben führten, einfach so. Wie sie aufstanden, zur Arbeit gingen und all das Zeug taten, das ich nicht machen konnte, weil ich krank war. Das war alles so absurd, ich stand vollkommen neben mir.
Das ganze dauerte ungefähr vier oder fünf Monate. Ich hatte zu der Zeit richtige außerkörperliche Erfahrungen und ich habe mir (das war vor 2 bis 3 Jahren) bis vor kurzem extrem schwer getan irgendwie zurück in die Realität zu finden, einen normalen Job auszuüben und so weiter. (Neptun ging dann ja noch über meinen Aszendenten und wird nochmal rückläufig heuer.) Aber ich kann dir sagen, was es gebracht hat. Ich habe früher immer schon Stimmungen von Menschen gespürt, aber zu der Zeit war es so extrem, dass ich manchmal, wenn ich von Problemen hörte oder etwas las, wirklich ein so absurd anderes Lebensgefühl bekam für die nächsten paar Stunden oder gar Tage. Ich kam mir dann vor, als wäre ich diese Person. Ich kann mich seitdem so extrem gut in Leute hineinversetzen und hineinfühlen, dass sich die Menschen wundern... Ich habe gelernt, Gedanken zu erahnen und darauf einzugehen. Ich wusste bis vor einem halben Jahr nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Und jetzt weiß ich es.

Es fällt mir jetzt sooo viel leichter, Menschen zu verstehen. Wenn ich mich zum Beispiel mit dem Horoskop eines Menschen ganz stark und intensiv beschäftige, dann BIN ich diese Person für diese Augenblicke. Und jetzt kann ich mich davon aber wieder absetzen und Grenzen ziehen. Ich weiß wer ich bin, während ich dieser andere Mensch seni kann.

Na ich weiß nicht ob ich das grad gut rübergebracht habe. ;)

Jedenfalls aber habe ich damals, als Jupiter/Neptun in Konjunktion auf meinem Mondknoten und dann Aszendenten standen angefangen die gute alte Astrologie zu entdecken. So war das. :) Neptun ist bestimmt nicht unnötig.
 
Ich bins nochmal.
Inaad, du hast mich total zum Nachdenken gebracht. Du sagst ja dass das 12. Haus schwer zu integrieren ist für dich, und du es so gesehen gar nicht mit einbinden kannst, aber genau das ist es ja was das 12. Haus ausmacht oder? Mir ist aufgefallen dass ich vor einiger Zeit den Sinn meiner Krankheit noch gar nicht nachvollziehen konnte. Nämlich so lange Neptun im 12. Haus war bei mir. Und jetzt plötzlich wo er endlich mein 1. Haus erreicht hat, versteh ich es. Neptun vernebelt ja, und in dem Fall hat er sich dann ja eigentlich sein eigenes Haus vernebelt bei mir, und ich verstehs erst jetzt.
Das war eben ein Transit, ein vorübergehendes Lernerlebnis oder!? bei dir ist das 12. Haus mit seinen Planeten eben lebenslang ein Lernthema. Vielleicht sollst du es gar nicht anders verstehen. Die Art wie du es siehst, wird für dich richtig sein. da könnten jetzt alle im Forum dagegen reden und dir etwas anderes sagen wollen, aber du siehst es für dich so und darum stimmts bei dir doch auch genau so! du MUSST es gar nicht angreifen können, wieso sollte man das müssen?

Oder ich kanns nochmal so sagen: Das Element Wasser, das kann man nicht ERGREIFEN in dem Sinne, so wie zum Beispiel Erde. Wenn du eine handvoll Wasser aus dem Meer schöpfst, bleibt es dir nur kurz, dann rinnt es wieder durch die Finger. Es säubert deine Hand, erfrischt dich, sickert auch ein bisschen in die Haut hinein, aber deswegen musst du noch lange nicht das ganze Meer mit nach Hause nehmen. Wozu auch? Das was passiert ist bis dahin, reicht doch völlig aus!?


hmmm...
 
Moin

ich "glaube" im 12 haus sammelt man seine kräfte um sie im 1 Haus zu verwirklichen, aber echt schwer zu beschreiben.

Ich hab 2 bis maximal 4 Planeten in 12 ( alle an der Häusergrenze zum 1 Haus 0 - 3 grad ) Merkur, Venus, Mars, Pluto.
Ich brauch auch die abgeschiedenheit, zumindest ab und zu, sonst baut sich in mir immer mehr Druck auf und ich fühle mich bis ins extrem steigernd, unwohl.

In der abgeschiedenheit baue ich diesen Druck ab, was nicht unbedingt heist das ich dann zuhause hocke, sondern einfach dinge alleine unternehme oder zuhause rumsitze, dann kann es sein das ich auch mal nicht ans Telefon gehe und für niemanden erreichbar bin.

Wenn ich von der abgeschiedenheit genug habe, stürz ich mich meist wieder in die Masse, ich bin dann alles andere als Menschenscheu, gehe feiern oder mache sonstwas, mit leuten Schnacken und habe dann manchmal das Gefühl ich verpasse etwas und muss die Tage der abgeschiedenheit nachholen.

Auch gibts noch ein anderes Phänomen bei mir, was ich dem 12 Haus zuordnen würde.
Ich wurde / werde überdurchschnittlich oft darauf angesprochen, wie ruhig ich nach aussen wirke, als würd ich total in mir ruhen (was nicht unbedingt den von mir selbst gefühlten tatsachen entsprechen muss ) das ging schon soweit das sich Freunde spaßeshalber darüber lustig machten :)

So viel kann ich zum 12 Haus sagen.

LG

Freischnauze
 
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Im Moment befasse ich mich mit dem 12.Haus. Diesem Haus werden ja unter anderem Tagträume und Phantasien zugeordnet, was ich mit Sonne, Mond, Merkur und Jupiter bestätigen kann. Ich möchte diese Tagträume und Phantasien in keinster Weise missen und ich liebe das 12.Haus auf meine Art und Weise, da ich in der Abgeschiedenheit unheimlich viel Kraft tanken kann.

Dennoch verstehe ich dieses 12.Haus irgendwie nicht. Welchen Nutzen bringt es mir konkret in meinem Leben? Soll es überhaupt einen Nutzen haben?
Erst in der Abgeschiedenheit bin ich, ich selbst. Dann blühe ich auf, dann erst fühle ich mein Inneres. Es ist total schräg, auf der einen Seite kann ich mich nicht so zeigen, wie ich bin, auf der anderen Seite möchte ich es aber! (Mag vielleicht auch an meiner Sonne/AC Konjunktion liegen). Simples Beispiel: Ich tanze sehr gerne und das auch wirklich gut. Habe ein super Rhythmus Gefühl. Zuhause, wenn ich Musik höre, tanze ich mir die Seele aus dem Leib, bis zur Extase teilweise. Sobald ich in einem Club bin, reduziert sich das alles auf ein Mindestmaß. Ich bin dann total blockiert, aber auf der anderen Seite möchte ich mich schon zeigen, zeigen was ich kann und vor allem, wie ich bin.

Ich bin dem 12.Haus gegenüber sehr ambivalent eingestellt. So schön und wundervoll meine Phantasien sind, aber es sind Seifenblasen….oder doch nicht?

Was meint Ihr? Was hat es mit dem 12.Haus aufsich? Wie kann es in das tägliche Leben integriert werden? Soll es das überhaupt?
Welcher Erfahrungen macht Ihr mit dem 12.Haus?

Inaad :blume:
*staun* Genau so erlebe ich mein 12. Haus auch, obwohl dort "nur" Mond und Merkur stehen.
Während andere Menschen zu verkümmern drohen, wenn sie mal alleine sind, blühe ich in der Abgeschiedenheit richtig auf. Allerdings macht es mir manchmal Sorgen, dass ich das "normale" Leben "da draußen" so gerne meide und mich mit meiner Innenwelt zufrieden gebe. Es ist, als würde (oder sollte) sich mein Leben nur in meiner Phantasie abspielen. Die Alltagswelt ist mir eher eine Last, vielleicht ironischerweise noch Quelle der Inspiration. :rolleyes: Aber sie ist nunmal da und zwingt zum Mitspielen.
Seit Saturn 2008 über meine Sonne, später dann über meinen Mond und kürzlich über Merkur gegangen ist, also diese Zwölfthausplaneten belagert hat, fühle ich mich stärker wie eine "personifizierte 12.-Haus-Lehrbuchbeschreibung" denn je.
Auch deine (jetzt fettgedruckte) Frage stelle ich mir oft, bisher ohne Antwort. Meistens tendiere ich jedoch dazu, dass die (eher passiven?) Qualitäten des 12. Hauses in dieser Gesellschaft nicht gerade erwünscht sind...und der Versuch, etwas Positives daran zu sehen, Schönfärberei ist...
 
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