So sehe ich mein 12. Haus ::...::
Es ist natürlich ein Rückzugsort, vollkommen richtig. Das liegt daran, dass Neptun in seiner verträumten, rosafarbenen Welt lebt, und diese Welt kann er nur in Abgeschiegenheit und Rückzug ausleben.
Neptunbetonten Menschen tut Abgeschiedenheit in dem Moment zwar dann wohl gut, aber letzlich merken sie nicht mehr: Abgeschiedenheit ist aber kein positiver Zustand. Ich glaube das vergessen viele Fische, sie leben in einer abgeschiedenen Welt, weil sie in Träumen denken. Aber man darf nicht von einer abgeschiedeten Welt mit den Menschen sprechen, denn dann können sie ein ja gar nicht richtig verstehen
Das muss Neptun lernen, und das lernt man, wie ich das sehe: im 12. Haus, Gebäude Neptuns.
Meine Sonne im 12. Haus (ende 11, zwischen 11 und 12 - in etwa) verlangt nach viel Rücksicht auf mich, da ich (und hier komme ich vom 12. zum 11. Haus) viel Wert auf individuelle Denk- und Lebform lege und ich meinen Platz in dieser Welt auch auslebe, auch wenn er emotional negativ getönt ist, da ich irgendwie auch in einer Traumwelt lebe, nämlich im 12. Haus. Da lebt meine Sonne, also ich
Ich glaube, das 12. Haus lernt man nur, das heißt versteht Neptun nur, wenn man viel in Abgeschiedenheit einfach auf sich losdenken kann, frei von Menschen und Stress, und anderen negativen Emotionen. Man darf als 12. Haus-Bewohner aber nicht in dieser Einstellung versinken, emotional vorallem vom Beziehungspartner eigentlich auch oft zu viel zu erwarten. Ich finde, das haben viele Neptunbewohner (Sonne oder ähnliches im 12. Haus) an sich, dass sie etwas realitätsfern denken. Auch die, die sich gesellschaftlich anpassen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das ganze ergibt aber auf einen Charakter, sogar wenn man es falsch maacht und in seiner eigenen und vielleicht auch abgeschiedener Welt lebt. Man ist dann halt jemand, der viel übers Leben nachdenkt.
So schätze ich mein 12. Haus ein.
Das ist durchaus ein Part von mir, was ich hier euch erzähle. Ich lebe es natürlich nicht nur aus. Ich bin jetzt nicht abgeschieden oder so, aber so schätze ich das Prinzip vom 12. Haus ein, welches ich ja teilweise auslebe. Wenn viele also nicht meiner Meinung sind kann das durchaus sein und ist auch vollkommen in Ordnung, weil jeder auch seine individuellen Eindrücke vom 12. Haus hat, aber das heißt nicht, dass meine Eindrücke nicht korrekt sind. Denn ich weiß ganz klar, ich erlebe mein 12. Haus so, wie oben geschrieben. Abgeschieden, verträumt, ruhig, allein, traumdenkend, in Traum lebend, traurig unter schlechten Zuständen depressiv, viel verlangend, wenn wie bei mir, Fische (Neptun) im 7. Haus Mond lebt. Denn ich verlange emotionale Unterstützung (Fische) in meinen sozialen Kontakten, vorallem aber in festen Beziehungen (7. Haus.) Wenn ich emotional negativ getönt bin, aufgrund von schweren Lebenssituationen, beeinflusst mein Mond Fische im 7. Haus meine komplette Sozialkette zur Umwelt. Meine Sonne im Hause Neptuns reagiert darauf dann mit Abgeschiedenheit, verträumt sein, zu viel übers Leben nachdenkend, aber nur in einem Traum leben. Das heißt nicht tun und ergreifen. Chancen und so weiter
naja wie gesagt, so erlebe ich das. Prinzipiell gebe ich dir mit deiner Beschreibung aber auch vollkommen recht, das Prinzip deines 12. Hauses und meines 12. Hauses ist das selbe. Aber wir leben das Prinzip alle unterschiedlich aus. Ist interessant, mit gleichgesinnten zu reden finde ich, deshalb spricht mich dieser Thread hier sehr sehr an, denn ich betrachte 12. Haus betonte Mitmenschen oft als gleichgesinnt, hehe
Kann natürlich auch nur ein sehr subjektiver Fehler sein, den ich hier denke. Dazu führt 12. Haus natürlich auch gern
So viel von mir, danke fürs zuhören
, die Schröduke