Hi, Leute;
es gab da die diskussion, in der man versuchte, die beiden gegeneinander zu stellen, Jesus und seine Wunder hervorzuheben als einzigartig. Und ich will das nicht wegnehmen, ich möchte versuchen, da mal sachlich was richtig zu stellen.
Um das in den Feinheiten darzustellen, müsste ich erst nachlesen, ich versuchs also mal erst aus dem Kopf:
Es gibt so gut wie kein Wunder von Jesus, das nicht vorher bereits bei Buddha vorhanden war.
Selbst die Kindheit ist sehr ähnlich. Wundersame Geburt, Verfolgung - Weissagung eben dieser.
Buddha vermehrte ebenso Brot und Fische, wobei er allerdings die Fische aus Erbarmen wieder ins Meer zurückwarf, er wandelte auf dem Wasser und er starb ebenfalls nicht friedlich im Schlaf, sondern wurde vergiftet. Weil ja Menschen immer töten, was ihnen die Wahrheit bringen will...
Bei beiden gab es nicht das Bewusstsein: "Hee, ich bin was anderes als ihr.."
Beide erfuhren ihr So-Sein nach langen inneren Kämpfen und eigenem Bemühen! Gott machte nicht schnipp-schnapp und ließ wissen: " Du bist mein geliebter, einziger Sohn!" - sondern ließ erfahren, dass das Bewusstsein des "Erleuchtet-Sein", der "Gotteskindschaft" etwas ist, das wir uns selber in unserem Bewusstsein in Erfahrung bringen - oder es eben lassen..
Will uns das im Grunde nicht sagen, dass
1. das, was aus Gott kommt, nur zeit- und kulturversetzt ist, aber im Wesen
immer das Gleiche bleibt?
2. Dass es unsinnig ist, dem einen anzuhängen und das andere zu verachten?
3. Dass die Erwachten in Gott uns "nur" einen Weg zeigen, den wir selbst-
verständlich auch gehen können? Denn wenn das nicht ginge, dann wäre
es ein schlimmer Hinterhofwitz der Geschichte, ihn uns zu zeigen...
4. Dass Gott nicht einen Sohn hier und seine gefallene Schöpfung dort hat,
sondern dass wir ALLE Gottes geliebte Söhne sind mit den gleichen
Möglichkeiten und Chancen, die nur unserem eigenen Streben nach
variieren?
Was uns eben auch wieder zu der Tatsache bringt, dass all dies in einem einzigen Leben gar nicht zu schaffen ist..... weil unsere Absichten und Pläne werden nicht dem einen überreichlich nach dem Motto: " Du nagelneu Seele suchst und findest mich jetzt" und " du nagelneue Seele gehst mal eben durch das schlimmste Elend und hast zu tieferführenden Dingen vor lauter Not gar keine Zeit " von Gott verteilt, sondern auch hier gibt es nur wieder das: "Ecce Homo " - Mensch, du bist das selber!!!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn.....
und das in einem jeden von uns...
Lieben Gruß von RitaMaria
es gab da die diskussion, in der man versuchte, die beiden gegeneinander zu stellen, Jesus und seine Wunder hervorzuheben als einzigartig. Und ich will das nicht wegnehmen, ich möchte versuchen, da mal sachlich was richtig zu stellen.
Um das in den Feinheiten darzustellen, müsste ich erst nachlesen, ich versuchs also mal erst aus dem Kopf:
Es gibt so gut wie kein Wunder von Jesus, das nicht vorher bereits bei Buddha vorhanden war.
Selbst die Kindheit ist sehr ähnlich. Wundersame Geburt, Verfolgung - Weissagung eben dieser.
Buddha vermehrte ebenso Brot und Fische, wobei er allerdings die Fische aus Erbarmen wieder ins Meer zurückwarf, er wandelte auf dem Wasser und er starb ebenfalls nicht friedlich im Schlaf, sondern wurde vergiftet. Weil ja Menschen immer töten, was ihnen die Wahrheit bringen will...
Bei beiden gab es nicht das Bewusstsein: "Hee, ich bin was anderes als ihr.."
Beide erfuhren ihr So-Sein nach langen inneren Kämpfen und eigenem Bemühen! Gott machte nicht schnipp-schnapp und ließ wissen: " Du bist mein geliebter, einziger Sohn!" - sondern ließ erfahren, dass das Bewusstsein des "Erleuchtet-Sein", der "Gotteskindschaft" etwas ist, das wir uns selber in unserem Bewusstsein in Erfahrung bringen - oder es eben lassen..
Will uns das im Grunde nicht sagen, dass
1. das, was aus Gott kommt, nur zeit- und kulturversetzt ist, aber im Wesen
immer das Gleiche bleibt?
2. Dass es unsinnig ist, dem einen anzuhängen und das andere zu verachten?
3. Dass die Erwachten in Gott uns "nur" einen Weg zeigen, den wir selbst-
verständlich auch gehen können? Denn wenn das nicht ginge, dann wäre
es ein schlimmer Hinterhofwitz der Geschichte, ihn uns zu zeigen...
4. Dass Gott nicht einen Sohn hier und seine gefallene Schöpfung dort hat,
sondern dass wir ALLE Gottes geliebte Söhne sind mit den gleichen
Möglichkeiten und Chancen, die nur unserem eigenen Streben nach
variieren?
Was uns eben auch wieder zu der Tatsache bringt, dass all dies in einem einzigen Leben gar nicht zu schaffen ist..... weil unsere Absichten und Pläne werden nicht dem einen überreichlich nach dem Motto: " Du nagelneu Seele suchst und findest mich jetzt" und " du nagelneue Seele gehst mal eben durch das schlimmste Elend und hast zu tieferführenden Dingen vor lauter Not gar keine Zeit " von Gott verteilt, sondern auch hier gibt es nur wieder das: "Ecce Homo " - Mensch, du bist das selber!!!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn.....
und das in einem jeden von uns...
Lieben Gruß von RitaMaria