Wenn der Sohn Gottes stirb kann er auferstehen.
Tut er das nicht immer? Wenn die Bürde des Körpers entfällt, steht der Geist ( der Astralkörper, das Bewusstsein - wie immer man das nennen mag ) auf, weil Leben nicht vergehen kann.
Dieses Phänomen gibt es nicht nur bei Jesus, es gibt auch Zahlreiche andere Heilige z. B. im Buddhismus die dies Geschafft haben.
Richtig. Aber welchen Sinn macht das, das mit seinem materiellen Körper zu tun, der seiner Natur nach doch eh nur für eine begrenzte Zeit angelegt war?
Was muss man haben um dies zu können? Nun ein vollkommener Entwickelter Regenbogenkörper ist hierfür wichtig.
Auch hier schnurz, wie man das nennt.
Das Phämomen, das du wohl meinst, ist weit verbreitet - in Europa und auch in Asien, dass nämlich die Körper nicht oder nur sehr langsam verwesen - aber das nimmt nicht weg, dass das Leben aus ihnen dennoch verschwunden ist...
Aber ich meine in deiner Argumentation einen gewissen Widerspruch zu entdecken.
Einerseits räumst du Jesus eine gewisse Sonderstellung ein:
( Gott und nicht ein Mann sei auch der leibliche Vater )
und andererseits unterstellst du dieses Phänomen nun auch anderen...
Meine ganz persönlichen Gedanken dazu sind, dass " der Sohn Gottes " das unabänderliche Erbteil allen Seins ist.
Die einen wissen es, die anderen nicht. Jesus wusste das. Millionen andere dazu.
Unbewusste begnügen sich damit, das zu glauben oder zu negieren.
Der Unterschied zwischen Jesus/Buddha/Heiligen aller Länder und Zeiten liegt nicht in einem Sonderstatus, einer Sonderzeugung, einem Spezialschicksal, das nur selten verteilt wird - sondern einfach in dem Grad der Bewusstheit.
Und Bewusstsein steht jedem offen, der es anstrebt. Es ist, wie immer, unsere eigene Entscheidung.
Gruß von RitaMaria