melly
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- 14. Januar 2008
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Ich habe vor einigen Monaten von Reiki erfahren und war völlig baff, denn ich spürte sofort, dass ich eigentlich seit Jahren schon darauf "hingearbeitet"habe. ICh meine, in allen Dingen, für die ich mich interessiert habe, die ich gelesen habe, hab ich im Nachhinein das Gefühl, es "führte" mich in gewisser Weise langsam aber sicher in genau diese Richtung. Ziemlich schnell wurde mein Wunsch, selber zum Reiki- Kanal zu werden, immer stärker und durch "Zufall" fand ich eine Reiki-Meisterin, und zwar direkt in meinem Wohnort bei der die Chemie auch sofort stimmte. 2 1/2 Wochen ist nun meine Einweihung in den 1. Grad her. Ich stehe nun da mit gemischten Gefühlen. Es gibt Tage, an denen ich völllig überzeugt bin, dass es funktioniert. Ich spüre ein Kribbeln in den Händen, ich fühle mich wunderbar leicht und wohl. An anderen Tagen frage ich mich, ob ich mir alles nur einbilde, ob alles nur Hokus- Pokus ist. Wie ging es euch in der ersten Zeit mit Reiki? Ist das normal, das man zwischendurch so arg zweifelt? Gehört das vielleicht sogar mit dazu? Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass ich mich noch in der Selbstheilungs-Phase befinde. Auch mit meiner Meisterin hab ich über meine Zweifel gesprochen, sie meint, vielleicht ist es meine momentane Lektion, mcih in Geduld und Geschehen lassen zu üben. Ich bin ein waschechter Zwilling, das fällt mir sehr sehr schwer. Würd mich über Feedback sehr freuen.