Hallo,
im November 2002 bekam ich den 1. Reiki Grad. Auf diese Einweihung hatte ich eine Weile hingearbeitet, mich Reiki beschäftigt und dann war ich soweit.
Eine Menge an Informationen habe zusammengetragen, manches hat mich damals mehr verwirrt, als sicher gemacht.
Dann kam die Einweihung und die war nun anders, als ich es mir nach den Informationen, die hatte, vorstellte. Es war eine ziemlich hektische Angelegenheit, da die Reikimeisterin noch andere Kurse hatte und nur für die Einweihungen dazu kam, alles andere machte eine freie Mitarbeiterin. Damals habe ich es so hingenommen und da ich der Ansicht bin, Reiki ist eine lebendige Sache, die jeder für sich entwickelt, war ich damit zufrieden. Warum sollte diese Reikimeisterin nicht ihren eigenen Stil gefunden haben, den sie weitergibt. Die freie Mitarbeiterin kannte ich von Reikibehandlungen sehr gut, da war es für mich in Ordnung.
Dann kam 4 Monate später die Einweihung zum 2. Grad. Auch darauf hatte ich hingearbeitet, war der Ansicht, ich sei soweit, diesen Schritt gehen zu können. Nach dieser Einweihung, die in einer ähnlich hektischen Atmosphäre ablief, waren meine Gefühle sehr gespalten. Mit einiger der Inhalte kam ich überhaut nicht klar, Kontakt zu den Engeln, der jenseitigen Welt, Wahrsagen, das sind nicht meine Ziele. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich an der richtige Stelle gewesen und der Entschluß Reiki 2 zu machen, wirklich mein eigener gewesen ist.
Mittlerweile habe ich von dieser Reikimeisterin noch bemerkenswerte Sachen gehört, die mich wirklich daran zweifeln lassen, ob mit den Einweihungen alles seine Richtigkeit hat.
Eine Teilnehmerin an der Reiki 2 Einweihung erzählte mir, sie sei jetzt Reikimeisterin, darüber war ich etwas erstaunt und auch neugierig. Wir hatten darüber gesprochen, ob und wann und wie und beide waren wir der Meinung, da dauert, wir haben noch einen Weg vor uns.
Sie war bei der Reikimeisterin zu einem Channeling und da kam die Aussage
"die jenseitige Welt hat mir befohlen, dich jetzt sofort zur Reikimeisterin zu weihen". Eine Frage, warum, oder ein Ablehnen, war nicht gestattet und schwups war sie Reikimeisterin und wußte nicht so recht, wie ihr geschehen ist.
Damals hatte ich mich allerdings schon von dort abgewandt, ich fühlte mich nicht wohl.
Vor kurzem erzählte mir die Kosmetikerin, zu der ich gehe, sie würde sie auch Reiki anbieten. Wir haben uns dann darüber unterhalten und sie war ebenfalls bei der gleichen Reikimeisterin, wie ich.
Mittlerweile läuft es dort so, das sie verschiedene Teilnehmer nach der Einweihung anspricht "die jenseitige Welt würde befehlen, das sofort Reiki 2 gemacht wird" und kurz danach der Reikimeister, alles im Schnelldurchlauf und mit Rabatt.
Ich bin der Ansicht, das Reiki eine Art Weg darstellt, den wir gehen müssen, der seine Zeit hat und sich erzwingen läßt, weder von mir selbst, noch von der jenseitigen Welt. So sehe ich es auch heute noch und versuche auch diesen Weg in meinem Tempo zu gehen, allerdings recht langsam und bedächtig.
Naomi
im November 2002 bekam ich den 1. Reiki Grad. Auf diese Einweihung hatte ich eine Weile hingearbeitet, mich Reiki beschäftigt und dann war ich soweit.
Eine Menge an Informationen habe zusammengetragen, manches hat mich damals mehr verwirrt, als sicher gemacht.
Dann kam die Einweihung und die war nun anders, als ich es mir nach den Informationen, die hatte, vorstellte. Es war eine ziemlich hektische Angelegenheit, da die Reikimeisterin noch andere Kurse hatte und nur für die Einweihungen dazu kam, alles andere machte eine freie Mitarbeiterin. Damals habe ich es so hingenommen und da ich der Ansicht bin, Reiki ist eine lebendige Sache, die jeder für sich entwickelt, war ich damit zufrieden. Warum sollte diese Reikimeisterin nicht ihren eigenen Stil gefunden haben, den sie weitergibt. Die freie Mitarbeiterin kannte ich von Reikibehandlungen sehr gut, da war es für mich in Ordnung.
Dann kam 4 Monate später die Einweihung zum 2. Grad. Auch darauf hatte ich hingearbeitet, war der Ansicht, ich sei soweit, diesen Schritt gehen zu können. Nach dieser Einweihung, die in einer ähnlich hektischen Atmosphäre ablief, waren meine Gefühle sehr gespalten. Mit einiger der Inhalte kam ich überhaut nicht klar, Kontakt zu den Engeln, der jenseitigen Welt, Wahrsagen, das sind nicht meine Ziele. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich an der richtige Stelle gewesen und der Entschluß Reiki 2 zu machen, wirklich mein eigener gewesen ist.
Mittlerweile habe ich von dieser Reikimeisterin noch bemerkenswerte Sachen gehört, die mich wirklich daran zweifeln lassen, ob mit den Einweihungen alles seine Richtigkeit hat.
Eine Teilnehmerin an der Reiki 2 Einweihung erzählte mir, sie sei jetzt Reikimeisterin, darüber war ich etwas erstaunt und auch neugierig. Wir hatten darüber gesprochen, ob und wann und wie und beide waren wir der Meinung, da dauert, wir haben noch einen Weg vor uns.
Sie war bei der Reikimeisterin zu einem Channeling und da kam die Aussage
"die jenseitige Welt hat mir befohlen, dich jetzt sofort zur Reikimeisterin zu weihen". Eine Frage, warum, oder ein Ablehnen, war nicht gestattet und schwups war sie Reikimeisterin und wußte nicht so recht, wie ihr geschehen ist.
Damals hatte ich mich allerdings schon von dort abgewandt, ich fühlte mich nicht wohl.
Vor kurzem erzählte mir die Kosmetikerin, zu der ich gehe, sie würde sie auch Reiki anbieten. Wir haben uns dann darüber unterhalten und sie war ebenfalls bei der gleichen Reikimeisterin, wie ich.
Mittlerweile läuft es dort so, das sie verschiedene Teilnehmer nach der Einweihung anspricht "die jenseitige Welt würde befehlen, das sofort Reiki 2 gemacht wird" und kurz danach der Reikimeister, alles im Schnelldurchlauf und mit Rabatt.
Ich bin der Ansicht, das Reiki eine Art Weg darstellt, den wir gehen müssen, der seine Zeit hat und sich erzwingen läßt, weder von mir selbst, noch von der jenseitigen Welt. So sehe ich es auch heute noch und versuche auch diesen Weg in meinem Tempo zu gehen, allerdings recht langsam und bedächtig.
Naomi