Bibel: oder was ist faul mit den Ägyptern?

@Nahatkami und Tyrael
:morgen: Also um etwas Licht in meine Katzen-Anspielung zu bringen:

müde und gelangweilt habe ich genau so gemeint wie aufgeschlüsselt, ja.
"zuviele Katzen" bezog sich aber auf Triximaus' Gewohnheit, meine Beiträge an meinem Forumsnamen zu messen (obwohl mein Bild ja eigentlich schon andeutet, dass ich nicht identisch bin mit greenbuddha, sondern ihm lediglich sympathisierend nahe stehe... und TM da auch einiges sonst so durcheinanderwürfelt), also könnte, diesem Muster folgend, Trixi Maus in seinen Äußerungen wohl auch durch die Anwesenheit von Katzen irritiert sein (denn so verhalten sich Mäuse nun mal, wenn Katzen auftauchen: erstarrt und panisch, zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, und, wie ich des öfteren beobachten konnte, fast immer das falsche tuend, zumindest wenn ich davon ausgehe, dass auch Mäuse gerne einfach ihr Knabberleben in Ruhe weiterführen...) ;) :saugen:
Aber die andern Deutungen sind auch schön :) ...und ja auch sonst erstaunlich dicht dran...

*g* Danke für die Aufklärung! Jetzt verstehe ich... *g* Da wäre ich wohl nie druaf gekommen. Hihi...
 
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Nach wie vor: dass es einen Unterschied im Bewusstsein zwischen uns beiden gebe ist eben nur eine Vorstellung, die uns beiden anerzogen worden ist.
..die aber von etlichen beobachtbaren Fakten redlich genährt wird :)

Als wir noch Kleinkinder waren, da hätten wir beide wunderbar miteinander im Sandkasten harmonisiert. Ich sitze hier im Sandkasten, wo sitzt Du? In einem System aus intelligenten und unitelligenten Menschen? Ich nicht:stickout2
...vielleicht ein anderes Problem (nicht wirklich :)): wir haben vermutlich zu sehr unterschiedlichen Zeiten sowohl unsere Kleinkinderzeit wie auch unsere Sandkastenerlebnisse erfahren. Ich habe noch mal mit meinen Kindern im Sandkasten gesessen, war nett, aber ich bin ganz zufrieden, dass die dieser Zeit inzwischen auch entwachsen sind. War aber ein netter refresh, keine Frage. Ich finde Strand aber nach wie vor reizvoller (Sand und Wasser, zur Frage, wo ich jetzt sitze ;)), Sandkästen sind eben nur ein schmächtiger künstlicher Abklatsch von natürlichen Umgebungen, begrenzte Spielräume ohne Relevanz.
 
:guru: (es fehlt ja noch ein Selbstgeißelungssmiley in der Sammlung :))

Forum: ein Platz, auf dem Worte ausgetauscht werden.

Wenige Worte schaffen das auch, klar:)
Abschweifungen ebenfalls.
Tadel sogar noch treffsicherer? :)

PS: wenn so LG aussehen von Dir, liebe Laura, wie mögen sich dann BG lesen.... ;)

Kannst du nachschauen, wenn es dich wirklich interessiert. Wird es aber wahrscheinlich nicht. Weil dich das Thema des Verfassers dieses Threads auch nicht interessiert und es jetzt um deinen IQ geht.Von Austausch kann ich da nichts erkennen, eher Selbstdarstellung.

LG Laura
 
ich habe zwar nicht die ganzen beiträge jetzt durchgelesen, wäre ein wenig viel, aber anhand der überschrift frage ich mich, warum grade was mit den ägyptern faul sein sollte?

ich denke heute ist an jedem land, bei jedem volk und bei jeder religion was faul, nicht nur mit den ägyptern? :dontknow:
 
ich habe zwar nicht die ganzen beiträge jetzt durchgelesen, wäre ein wenig viel, aber anhand der überschrift frage ich mich, warum grade was mit den ägyptern faul sein sollte?

ich denke heute ist an jedem land, bei jedem volk und bei jeder religion was faul, nicht nur mit den ägyptern? :dontknow:

Hi Sitanka :)

Ich weiss nicht wie weit ich mir selber trauen kann, aber so weit kann ich was erzählen:

STaat Ägypten ist dank der menschlichen Visionkraft entschtanden. Das kann man bei allen Staaten, die wir heute haben beobachten. Als Kommunismus in Russland Zarismus abwächselte, war es von einem besseren Leben die Rede bzw es wurde eine Vision in Worte gefasst, und die Menschen folgten ihr.

So war Ägypten die erste Staat, die so aufgebaut wurde. Man hat von einem schônen gerechten Staat gesprochen. Den Menschen gefiel das Bild und sie folgten der Vision. Es wurde ein Spitze gewählt, die den Staat representiert, Pharaon. Pharaon wurde von den wirklichen Regierung(die Priester) der Vision nach geformt. Warum das so notwendig ist, dass ein representierende Person der Vision entspricht, kann man in heutiger Zeit beobachten. Man wählt eine Partei, weil viel zusagendes an ihrer Vision ist. Doch wenn die regierende Person nicht dem Bild entspricht, geht die Vison den Bach runter.

So wurde der Pharaon von den Priestern geformt. Sobald die Familie des Pharaons die Macht an sich ziehen wollte, ging es Ägypten direkt schlecht, weil Pharaon nicht über diese Visonwissenschaft verfügte.

Eine Vision zu malen, die den Menschen anspricht, ist eine grosse Macht. Sie kann Staaten genauso aufbauen wie zerstören.

Die wenigen Priester aus Ägypten beschliessen eine neue Sprache nur für sie zu erfinden, damit die Visionwissenschaft nur unter ihnen bleibt und keiner etwas versteht, wenn sie sich darüber unterhalten.
Um sicher zu gehen teilten sie eine Wissenscheft in viele verschiedene Wissenschaften, die wir heute haben, denn eine Wissenschaftart wird nie an das Wesentliche kommen. Es wurden auch Traktate in die Welt geschickt in Form von Religionen und verschiedenen Symbole, die der Wirklichkeit sehr nah sind, aber ene minimale Verânderung in ihnen stört das Gleichgewicht der Welt.

Und so hofften die Priester damals, dass die Traktate und die Weisen Symbole so stark sind, dass nicht mal ein Weiser und gebildeter Mensch entziffern kann. Und der Weise wird er für wahr halten, und wird er die Traktate und Symbole weiter an die Menschen bringen, in der Welt ausbreiten, damit sich die Macht der Priester stÄrkt, und nich angefochten werden kann.

Heute haben wir moderne Prister hinter jeder Regierung stehen. Das moderne Wort für die Vision heisst Image(fr.Bild). Das Image eines Staates wird von den Psychologen (und was weiss ich) im Hintergrund geformt. Doch werden die Erinnerungen an diese Wissenschaft nach jeder Reinkarnation schwächer, so schwach, dass man heute die Regierung nicht auf das Image abstimmt oder trainiert. Deshalb hält sich heute ein Image nicht lange. Das Bild wird zu schwach, um langfristig regieren zu können.

Wie ein Image wirkt, kann man sehr schön an den Schauspielern beobachten. Die Menschen lieben und kennen nur ihr Image ihr aufgesetztes Bild was eventuel mit der wahren Person nichts zu tun hat.

So ist Ägypten der Vaterstaat aller Staaten.

Und nochwas, bei der Wahl soll man nicht drauf hören was der Regierungskandidat sagt, sondern man soll sich anschauen was er tut. Entspricht sein Tun nicht dem Image, den er propagiert, so kann man sich sicher sein, diese Regierung wird nicht lange halten.

Genauso mit allen anderen Bildern, zB Religionen, leben die Menschen nicht friedlich und zu frieden unter dieser Religion, obwohl man sich bemüht nicht zu töten und nicht zu bla bla bla.. Das zeigt nur, dass die Religion nicht so wirkt wie ihr Bild ist. Die Frage ist "Warum" und ob das so geplant wurde, dann funktioniert es, so wie ihr Bild auf das Unterbewisstsein programmiert wurde.



Noch was vielleicht dazu:
Die Priester reinkarnieren direkt nach dem Tod (dafür haben sie ihr wahres Wissen), damit das Wissen, das sie haben nicht vergassen wird. So regieren sie schon seit tausenden von Jahren. Sie wâchseln nur den Namen von sich und von Staaten. Aber die Art und Weise durch Bilder zu regieren ist geblieben.

Doch heute verstehen auch diese Priester, dass sie ein Monster erschaffen haben. Sie wollten die Menschen in den Abgrund führen, damit sich Gott mit ihnen(Priestern) in Kontakt tritt, wenn er die Menschheit retten will. Das tut Er aber nicht, denn sonst würde der Mensch wirklich als schwach angesehen werden, denn in Wirklichkeit ist er der mächtigste im Universum, wenn er nur aus dem Schlaf arwacht, den die Prister mit ihrem Schlaflied in Form von Traktaten und Geboten und Gesetzen, herbeigeführt haben.


Wollt ihr glauben, wollt ihr nicht...
Das Innere wird entscheiden,
Wie weit es der Wirklichkeit entspricht.


:liebe1:
 
Hallo,
"Seid nicht wie die Ägypter"
so steht es soweit ich mich erinnere in der Bibel.


Olga



Der komplette Glaube an einen Gott baut sich auf Echnaton auf.





"Schön erscheinst du im Horizont des Himmels, du lebendige Sonne, die das Leben bestimmt! Du bist aufgegangen im Osthorizont und hast jedes Land mit deiner Schönheit erfüllt. Schön bist du, groß und strahlend, hoch über allem Land. ..."

Mit diesen Worten beginnt der Große Sonnenhymnus des ägyptischen Pharao Echnaton . Um 1350 vor Chr. proklamierte dieser König den Sonnengott in seiner sichtbaren Gestalt als Sonnenscheibe, genannt Aton, zum alleinigen Gott. Ein beispielloser Vorgang! Er erklärte die vielfältige ägyptische Götterwelt kurzerhand für nicht-existent und ordnete einen neuen Glauben, eine neue Theologie an. Pharao Echnatons religöser Umsturz ist die erste Religionsstiftung in der Geschichte, und wie alle Religionsstiftungen ist sie monotheistisch. Dieser früheste Eingottglauben, der noch vor dem Alten Testament entstand, wurde erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt."





http://www.judithmathes.de/aegypten/kultreli/echnaton.html
 
hi Legenda :) :liebe1:
Nun mach mir nicht mein Atlantis kaputt! :weihna1
Man hat doch jetzt auch Shamballa entdeckt im Himalaya und in Mexiko hat man wohl irgendwo begonnen einen riesigen Stadtkomplex einer unbekannten Hochkultur zu entdecken. Für mich ist viel entscheidender, dass gaaaaanz viele Kulturen sich bemüht haben, uns etwas gaaanz grosses zu hinterlassen: ein Symbol (Pyramide). Hitler hat ja auch seeehr viel bauen wollen- einfach weil man so eine Volkswirtschaft am Laufen hält. Aber er wäre wohl nicht wie soooooo viele andere Kulturen auf die Idee gekommen, Pyramiden zu bauen. Irgendetwas hatten diese Pyramidenbauenden Kulturen also verstanden, was der gute Adolf nicht im Programm seines Führer-Bewusstseins hatte.

Es hat ja seeehr viel Hochkulturen gegeben, in denen Materie (z.B. auch die staatliche Hierarchie) an reiligiöse Verehrung des "Führers" gekoppelt war. Ein gutes Beispiel ist der indische Fürst Ashoka, der aus dem buddhistischen Glaubenssystem heraus ein gesellschaftliches Ordnungssystem geschaffen hat und sein Reich wohl zum Frieden und in den Wohlstand geführt hat. Aber auch über 5000 Jahre alte indische Epen erzählen von Völkern, die sich bekriegten und dabei lesen wir sehr exakte Beschreibungen der Wirkung von Atombomben. Alle unsere Technologie muss diesen Völkern also zur Verfügung gestanden haben- aber auf Ebene des Bewusstseins, welches das Individuum die Materie als Teil der eigenen Geistseele empfinden lässt und keinen Gott im Himmel hat. Die Natur, das was wir mit unseren tatsächlichen Augen vor uns sehen war für diese Menschen, dass, was sie geschaffen und gestaltet haben. Ihr Bewusstsen konnte "Raum greifen" (eine Voraussetzung zum Überwinden der Lichtgeschwindigkeit durch das Erzeugen von Raumspalten) und einzelne Völker haben so bestimmt auch die Erde verlassen können- in früheren Zeitzyklen (im Bücheruniversum symbolisiert durch "Atlantis"). Da sie uns das aber nicht überliefern können, was menschliches Bewusstsein tatsächlich bedeutet, überliefern sie uns architektonische Bauten und Bücher, die unser eigenes Innenleben beschreiben und uns Technologien anbieten, wie wir uns von unseren individuellen Verstellungen des Bewusstseins im Atom- und Informationszeitalter frei machen können. Z.B. die Meditation in der Dimensionen-Pyramide aller Völker, die hier im Forum immer geöffnet ist :)
:liebe1:
 
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Hey Trixi:)

sieh mal, was man in Russland ausgegraben hat:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=612171&postcount=1

Das find ich doch sehr interessant, schade das zu diesem Thema keiner was weiss.

Die atlantische Lebesweise war vorhanden, da habe ich irgend wie keinen Zweifel.

PS: Bald wird die atlantische Energie von Kindern wiederentdeckt werden. Diesmal wird man mit ihr umgehen können.

Ein Beispiel wie diese Energie wirken kann: das Kind sieht eine Waffe. Es sieht, dass durch diese Waffe Familien getrent werden. Im Geiste wird die Waffe vernichtet, unabhângig vom Versteck. Man braucht nur das Abbild. Sobald diese Fähigkeit bei Kindern entdeckt wird, wird eine Weltweite Entwaffnung notwendig, sonst kommt es zu Katastrophe. Alle Bilder von Waffen mussen weg.

:liebe1:
 
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