bedingungsloses grundeinkommen

Warum nicht?

Student verrichtete 10 Jahre lang (ab 15) geistige Arbeit.
Handwerker verrichtete 10 Jahre lang (ab 15) handwerkliche Arbeit.

Beide haben 10 Jahre lang gearbeitet. Warum ist der eine Mensch weniger wert als der andere?


Ich sag ja nicht, dass der weniger wert ist, ich sag ja nur, dass der, der arbeitet schon viele Jahre Geld verdienen konnte und auch Versicherungsjahre hat ...
Weil für das Studium, auch wenn es Arbeit ist, wie du richtig sagst, bekommt man kein Gehalt - ganz im Gegenteil.

Ich denk, du willst mich grad wieder mal nicht verstehen.


:rolleyes:
Zippe
 
Werbung:
Frl.Zizipe schrieb:
Aber mach das mal beispielsweise in einer Fabrik, mit 200 oder mehr Mitarbeitern und mit Maschinen die laufen ...

Was du nicht alles meinst - besser - zu wissen. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Semco_System
https://de.wikipedia.org/wiki/Ricardo_Semler
http://www.semco.de/

Semco hat übrigens mehrere Tausend Mitarbeiter.

Wenn man WILL, geht es.

Frl.Zizipe schrieb:
Ich sag ja nicht, dass der weniger wert ist, ich sag ja nur, dass der, der arbeitet schon viele Jahre Geld verdienen konnte und auch Versicherungsjahre hat ...
Weil für das Studium, auch wenn es Arbeit ist, wie du richtig sagst, bekommt man kein Gehalt - ganz im Gegenteil.

Ich denk, du willst mich grad wieder mal nicht verstehen.

Na und? Im Prinzip kann jeder sich für oder gegen Studium entscheiden. Zuerst wird gemeckert, weil der Student so lange lernt, und dann wird gemeckert, weil der Handwerker schon 10 Jahre lang arbeitet und infolge dessen in den Sozialversicherungstopf eingezahlt hat.

Also was nun? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du nicht alles meinst - besser - zu wissen. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Semco_System
https://de.wikipedia.org/wiki/Ricardo_Semler
http://www.semco.de/

Semco hat übrigens mehrere Tausend Mitarbeiter.

Wenn man WILL, geht es.

Du, ich kenn das.

Erfordert Mitarbeiter, die ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Wissen und Eigenverantwortung haben.



Na und? Im Prinzip kann jeder sich für oder gegen Studium entscheiden. Zuerst wird gemeckert, weil der Student so lange lernt, und dann wird gemeckert, weil der Handwerker schon 10 Jahre lang arbeitet und infolge dessen in den Sozialversicherungstopf eingezahlt hat.

Also was nun? :D


Du drehst es dir schon wieder, wie du willst.

Also was nun? Akademiker sollen eben ein höheres Gehalt bekommen.


:o
Zippe
 
Du, ich kenn das.

Erfordert Mitarbeiter, die ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Wissen und Eigenverantwortung haben.


ahso - die gibts also in fabriken nicht, weil du ja schreibst ....

Das funktioniert ganz gut in einer Werbeargentur, vielleicht in einem Architekturbüro, einem Verlag oder einer Künstleragentur ...

Aber mach das mal beispielsweise in einer Fabrik, mit 200 oder mehr Mitarbeitern und mit Maschinen die laufen ...

:thumbup:



:ironie:(für shimon *gg*)
 
Frl.Zizipe schrieb:
Du, ich kenn das.

Erfordert Mitarbeiter, die ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Wissen und Eigenverantwortung haben.

Ja und?

Es gibt da ein sehr passendes Sprichwort.

Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Gründe.


Das Wort Gründe kann man auch durch Ausreden ersetzen.


:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und?

Es gibt da ein sehr passendes Sprichwort.

Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Gründe.


Das Wort Gründe kann man auch durch Ausreden ersetzen.


:)



Ja, guter Spruch - könnte von mir sein :D
Macht mich stolz, denn wir haben mit unserem Verlag eindeutig Wege gefunden, ganz besonders im letzten halben Jahr ...


;)
Zippe
 
Werbung:
Ich sag ja nicht, dass der weniger wert ist, ich sag ja nur, dass der, der arbeitet schon viele Jahre Geld verdienen konnte und auch Versicherungsjahre hat ...
Weil für das Studium, auch wenn es Arbeit ist, wie du richtig sagst, bekommt man kein Gehalt - ganz im Gegenteil.
Trotzdem sollte auch der, der bereits mit 15 anfängt zu arbeiten, von seinem Einkommen leben können - und nicht aufstocken müssen (bei Ämtern betteln zu gehen ist heute weder besonders menschenwürdig, noch ist es volkswirtschaftlich sinnvoll, wenn voll arbeitende Menschen das Sozialsystem belasten, ergo, die ganze Gesellschaft Firmen mit unterbezahlten Arbeitnehmern subventioniert).
 
Zurück
Oben