(1.2.5.3.10.6) Periodizität: Träume und insbesondere Astralreisen unterliegen einer gewissen Periodizität. Das heißt, dass Astralreisen und Träume in regelmäßigen Abständen massiv gehäuft und deutlich klarer bzw. intensiver auftreten. Vermutlich unterliegt diese Periodizität dem Gesetz von "1.1.2.2". Sie tritt auch dann auf, wenn einem der Vollmond egal ist (man nicht dran glaubt, wie ich damals) oder man nicht weiß, dass gerade Vollmond ist. Ebenso tritt kein Effekt auf, wenn man glaubt, es sei Vollmond, aber es ist keiner. Ob die Ursache der Vollmond ist, ist nicht ganz sicher, jedoch berichten mehrere Personen von Zusammenhängen mit dem Vollmond, mich eingeschlossen. Es bestehen folgende Gesetzmäßigkeiten.
(1.2.5.3.10.6.1) Zwischen den Häufungszeitpunkten können Träume selten sein und Astralreisen durchaus auch mal ganz (!!!) ausbleiben.
(1.2.5.3.10.6.1.1) Diese Lücken können jedoch durch zunehmende Übung und Erfahrung deutlich weniger gravierend sein (Mehr Astralreisen und bessere Träume in den Lücken). Wenn man das periodische Auftreten aber hat, machen sich die schlechten Zeiten trotz aller Übung wohl immer bemerkbar.
(1.2.5.3.10.6.2) Das periodische Auftreten macht sich nicht immer bemerkbar. Lücken zwischen den guten Zeiten und das Auftreten von vielen Astralreisen und Träumen in den guten Zeiten können mal ausbleiben oder nur schwach ausfallen. Aus diesem Grund fällt das periodische Auftreten oft erst nach längerer Zeit auf.