lazpel
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Hallo proyect_outzone,
Oh bitte. Lies doch erstmal nach, was Okkultismus bedeutet, was alles dazu gehört.
Die liegen nur in der Intensität der Wahrnehmung und in der Ausgangsszenerie. Ansonsten gibt es keine Unterschiede, außer, Du meinst, Astralreisen unbedingt anders wahrnehmen zu müssen, als Träume. Dann gilt wieder das Glaubensparadigma, welches aber nichts an der Tatsache ändert, daß Astralreisen Träume sind.
Egal, ob man zweifelt, oder nicht. Astralreisen bleiben Träume. Bei meinen ersten Astralreisen bin ich in keinster Weise davon ausgegangen, sie wären Träume. Meine Eindrücke waren, nachdem ich den Glauben abgelegt hatte, Astralreisen seien äußere Erfahrungen, sehr viel eindringlicher und sehr viel interessanter in Bezug auf Selbsterkenntnis.
Denn mit jeder Angst, und mit jedem Glauben, der wie ein Stein im Weg der Selbsterkenntnis liegt, welchen man beiseite räumt, je mehr kommt man zum Kern des eigenen Inneren.
Glaubenssätze beschränken, deswegen bin ich geneigt, jeden Glaubenssatz abzulegen.
Du weißt offensichtlich nicht mal, was Negierungen sind. Du weißt offensichtlich nicht mal, was Affirmationen sind. Ich habe hier in diesem Thread nicht eine einzige Affirmation genutzt, sondern nur an Deiner kritisiert, daß sie eine Negierung enthält, in Form des Wortes "nicht".
Wie wäre es, wenn Du fragst, wenn Du Worte nicht kennst. Dann kann man Dir die Begriffe erklären.
Quatsch. Es ist genau andersrum. Wer mit Aberglaube in seine AKEs geht, wird genau diesen bedienen. Wer Aberglaube ausräumt, kommt näher an die eigene Selbsterkenntnis.
Die Leute, die getestet wurden, haben dies mit eigener Zustimmung getan, sie waren also eindeutig mit den Tests so, wie sie ausgehandelt wurden, einverstanden.
Du konstruierst Argumente, um Randi zu diskreditieren. Wäre ich sein Anwalt, sähe es übel für Dich aus. Das nennt sich "Verleumdung".
Dann darfst Du aber auch nicht verlangen, daß jemand Deine subjektiven Eindrücke nachvollziehen kann. Deine Erfahrungeberichte sind eben nicht mehr als das, was Du warhgenommen hast. Ungeprüft. Ungetestet mit wissenschaftlichen Mitteln.
Wenn das so OK für Dich ist, ist das Deine Angelegenheit
Diese Aussage ist Quatsch. Ich habe nicht gezweifelt, als ich die ersten OOBE-Erlebnisse hatte. Zudem habe ich einiges erlebt auf meinen inneren Reisen, das alles niederzuschreiben würde diesen Rahmen sprengen, zudem sind es meine inneren Erfahrungen, die ich nicht zu missionieren gedenke.
Das ist nicht wissenschaftlich, sondern wieder nur ein subjektiver Erfahrungsbericht.
Oh doch, es klärt auf. Es zeigt, daß Fast-Food-Esoterikern offensichtlich teilweise jedes noch so dümmliche Argument recht ist, um ihre unbewiesenen parawissenschaftlichen Theorien zu verkaufen. Und es klärt auf über Aberglaube, den Du ernsthaft hier in diesem Unterforum argumentierst, und damit verantwortlich bist für Menschen, die vor Astralreisen zurückschrecken, da sie annehmen könnten, Schaden davon zu nehmen. Das jedoch ist nicht möglich. Träume können nicht verletzen.
Aberglaube erzeugt Angst. Und Menschen, die Aberglaube schüren, sind nach meiner Meinung Scharlatane.
Dann versuch doch mal, es zu beweisen. Denn genau aus diesem Fehlverhalten bist Du nun in Deinem eigenen Aberglauben versunken, und führst hier billige persönliche Kreuzzüge, um Deinen Glauben ja nicht in Frage stellen zu müssen.
Nein, aber den Regeln der Träume. Du findest vor, was Du mitnimmst. Das ist der Charakter von Traumerfahrungen. Und dazu gehören auch Astralreisen.
Oh bitte, ich bin es nicht, der hier laufend Buhlmann und Monroe zitiert, proyect_outzone.
Wenn Du nur solche Machwerke liest, ist es kein Wunder, daß Du in Deinen Paradigmen untergehst.
Gruß,
lazpel
proyect_outzone schrieb:Astralreisen sind nichts okkultes, es sind Außerkörperliche Erfahrungen, die auch der frommste Kirchengänger hat.
Oh bitte. Lies doch erstmal nach, was Okkultismus bedeutet, was alles dazu gehört.
proyect_outzone schrieb:Eine Astralreise mag vielleicht einem Traum nahekommen, doch es gibt halt Unterschiede.
Die liegen nur in der Intensität der Wahrnehmung und in der Ausgangsszenerie. Ansonsten gibt es keine Unterschiede, außer, Du meinst, Astralreisen unbedingt anders wahrnehmen zu müssen, als Träume. Dann gilt wieder das Glaubensparadigma, welches aber nichts an der Tatsache ändert, daß Astralreisen Träume sind.
proyect_outzone schrieb:Man findet da vor, was man im innersten glaubt vorzufinden. Wenn man etwas während solch einer Reise vor hat, und daran zweifelt, dann bestimmt der Zweifel die Szenerie.
Egal, ob man zweifelt, oder nicht. Astralreisen bleiben Träume. Bei meinen ersten Astralreisen bin ich in keinster Weise davon ausgegangen, sie wären Träume. Meine Eindrücke waren, nachdem ich den Glauben abgelegt hatte, Astralreisen seien äußere Erfahrungen, sehr viel eindringlicher und sehr viel interessanter in Bezug auf Selbsterkenntnis.
Denn mit jeder Angst, und mit jedem Glauben, der wie ein Stein im Weg der Selbsterkenntnis liegt, welchen man beiseite räumt, je mehr kommt man zum Kern des eigenen Inneren.
Glaubenssätze beschränken, deswegen bin ich geneigt, jeden Glaubenssatz abzulegen.
proyect_outzone schrieb:So wie meine hat auch deine "Negierungen".
Du weißt offensichtlich nicht mal, was Negierungen sind. Du weißt offensichtlich nicht mal, was Affirmationen sind. Ich habe hier in diesem Thread nicht eine einzige Affirmation genutzt, sondern nur an Deiner kritisiert, daß sie eine Negierung enthält, in Form des Wortes "nicht".
Wie wäre es, wenn Du fragst, wenn Du Worte nicht kennst. Dann kann man Dir die Begriffe erklären.
proyect_outzone schrieb:Wenn du mit der Einstellung "rein" gehtst, es prüfen zu müssen, weil was nicht dran sein köpnnte, wirst wohl nie dahinter kommen, dass es wahr ist.
Quatsch. Es ist genau andersrum. Wer mit Aberglaube in seine AKEs geht, wird genau diesen bedienen. Wer Aberglaube ausräumt, kommt näher an die eigene Selbsterkenntnis.
proyect_outzone schrieb:Deswegen ist auch Randi gescheitert. Bei ner Mille fängt jeder an an sich zu zweifeln, oder würdest du dort locker und lässig da stehen, und deinen Text sagen?
Die Leute, die getestet wurden, haben dies mit eigener Zustimmung getan, sie waren also eindeutig mit den Tests so, wie sie ausgehandelt wurden, einverstanden.
Du konstruierst Argumente, um Randi zu diskreditieren. Wäre ich sein Anwalt, sähe es übel für Dich aus. Das nennt sich "Verleumdung".
proyect_outzone schrieb:Und nochmal: Nein ich mache keinen Test. 20 mal nein ist ja wohöl endlich mal genug oder?
Dann darfst Du aber auch nicht verlangen, daß jemand Deine subjektiven Eindrücke nachvollziehen kann. Deine Erfahrungeberichte sind eben nicht mehr als das, was Du warhgenommen hast. Ungeprüft. Ungetestet mit wissenschaftlichen Mitteln.
Wenn das so OK für Dich ist, ist das Deine Angelegenheit
proyect_outzone schrieb:In vielen Büchern steht "Wer zweifelt wird nichts finden".
Diese Aussage ist Quatsch. Ich habe nicht gezweifelt, als ich die ersten OOBE-Erlebnisse hatte. Zudem habe ich einiges erlebt auf meinen inneren Reisen, das alles niederzuschreiben würde diesen Rahmen sprengen, zudem sind es meine inneren Erfahrungen, die ich nicht zu missionieren gedenke.
proyect_outzone schrieb:Es hilft nur eins, um sich ne Astralreise beweisen zu können, mit einer "Egal was kommt" einstellung reingehen, und das ganze notieren, und dann Objektiv mit irgendjemanden zusammen auswerten.
Das ist nicht wissenschaftlich, sondern wieder nur ein subjektiver Erfahrungsbericht.
proyect_outzone schrieb:Aber dein "Programm" was du hier in den Forum konsequent abfährst wird weder dir noch anderen helfen.
Oh doch, es klärt auf. Es zeigt, daß Fast-Food-Esoterikern offensichtlich teilweise jedes noch so dümmliche Argument recht ist, um ihre unbewiesenen parawissenschaftlichen Theorien zu verkaufen. Und es klärt auf über Aberglaube, den Du ernsthaft hier in diesem Unterforum argumentierst, und damit verantwortlich bist für Menschen, die vor Astralreisen zurückschrecken, da sie annehmen könnten, Schaden davon zu nehmen. Das jedoch ist nicht möglich. Träume können nicht verletzen.
Aberglaube erzeugt Angst. Und Menschen, die Aberglaube schüren, sind nach meiner Meinung Scharlatane.
proyect_outzone schrieb:Sicher erlebt man das, was man glaubt, erleben zu können, doch, wenn du meine Erlebnisse nochmal durchliest, dann merkst du, dass bei mir nie ein Grund oder eine Absicht dran bestand, es beweisen zu müssen.
Dann versuch doch mal, es zu beweisen. Denn genau aus diesem Fehlverhalten bist Du nun in Deinem eigenen Aberglauben versunken, und führst hier billige persönliche Kreuzzüge, um Deinen Glauben ja nicht in Frage stellen zu müssen.
proyect_outzone schrieb:Wenn denn alles Träume sind, entsprechen die dann wirklich nur den "erwartungen" eiines Traums? Mich würde es sehr wundern.
Nein, aber den Regeln der Träume. Du findest vor, was Du mitnimmst. Das ist der Charakter von Traumerfahrungen. Und dazu gehören auch Astralreisen.
proyect_outzone schrieb:Und lies nicht in den nächsten Roman eines anderen, sondern lies mal in deinem Kopf.
Oh bitte, ich bin es nicht, der hier laufend Buhlmann und Monroe zitiert, proyect_outzone.
Wenn Du nur solche Machwerke liest, ist es kein Wunder, daß Du in Deinen Paradigmen untergehst.
Gruß,
lazpel