Astralreise scheitert immer am gleichen Punkt

[Planewalker]

Versuch es doch dann, wenn Du einfach am wenigsten müde bist, [...]

Der beste Zeitpunkt ist direkt nach dem Aufwachen, nachdem Du ein paar Stunden geschlafen hast. Wenn es sich um Nachtschlaf handelt sind etwa 6 Stunden ideal, bei Mittagsschläfchen reicht evtl. eine Periode (90 Minuten).

 

[doscho]

Danke Silvermedi und Noobstyle für eure Antworten.

Jeder 50. Astralreisenlernende erlebt vielleicht ein oder zweimal einen leichten Zustand für ein paar Stunden[/U]), schwer zu erzeugen und zudem von kurzer Dauer. Von daher kann ich ganz klar fragen: "Willst du uns verar***?

Absolut nicht. Das ist ja der Unterschied, ob ich einen Zustand, der natürlicherweise gar nicht vorkommen will, "schwer erzeuge" (davon rate ich ab) oder ob er sich - kurz - einstellt.

Die monatelangen Störungen waren natürlich keine so langen OBEs sondern Nacheffekte eines forcierten Aufweckens von hochintensiven Energien (Kundalini) die sich nicht mehr "einfangen" ließen. Gehört vielleicht nicht hierher...

Und vor Narkose wollte ich niemand Angst machen. Der Grund für den schweren Wiedereintritt ist aber meiner Erfahrung nach das unkontrollierte und lange "Herumfliegen" während der Körper im künstlichen Tiefschlaf liegt.

Von übersinnlich rede ich nicht. Ich war bei meiner letzten Vollnarkose die ganze Zeit über wach. Körperlich betäubt, aber im Körper und voll da. Ich hab mitbekommen was die Ärzte machen, hab sie auch angesprochen (der Anästhesist ist sehr erschrocken und hat gleich die Dosis erhöht) und bin nach dem letzten Nadelstich vom OP-Tisch aufgestanden und selbst in mein Zimmer gegangen. Das war möglich weil ich bewusst im Körper geblieben bin. Sehr angenehm.

Auf gut deutsch: Ich weiß nicht, was es ist, lass es uns kaputt machen!!!!

Naja, ein bißchen weiß ich schon was es ist. Aber jetzt lasse ich euch in Ruhe weiterforschen ;-)

 

[proyect_outzone]

Die monatelangen Störungen waren natürlich keine so langen OBEs sondern Nacheffekte eines forcierten Aufweckens von hochintensiven Energien (Kundalini) die sich nicht mehr "einfangen" ließen. Gehört vielleicht nicht hierher...

Ich weiß, was Kundalini ect. ist und habe die Zustände dementsprechend eingeordnet. Energieerlebnisse treten ebenso bei OBEs auf, da bei OBE-Versuchen ebenso mit energie gearbeitet wird (Wenn auch unbewusst, ungezielt, unkontrollierter und bei weitem nicht so intensiv, wie mit richtigen energieübungen).

Wer als Seminarleiter so einen Bullshit durchführt, ohne dass die Leute zuvor im praktischen Umgang mit den Energien geschult werden, ist ehrlich gesagt unverantwortlich. Es ist genauso als wenn man einem Kind ein paar Dartpfeile gibt und ihn erst später sagt, dass man damit keine anderen Kinder bewerfen sollte ect.

Es ist somit klar, dass der Leiter des Seminars nur auf Geld aus war und einfach auf kosten der Teilnehmer sein Halbwissen verschachert hat.

Diese Energien ließen sie übrigens sehr wohl "einfangen" bzw. kontrollieren, jedoch muss man die Übungen erstmal kennen. Ich hab die einfachste ja bereits genannt.

 

[Silvermedi]

Danke Silvermedi und Noobstyle für eure Antworten.



Absolut nicht. Das ist ja der Unterschied, ob ich einen Zustand, der natürlicherweise gar nicht vorkommen will, "schwer erzeuge" (davon rate ich ab) oder ob er sich - kurz - einstellt.

Die monatelangen Störungen waren natürlich keine so langen OBEs sondern Nacheffekte eines forcierten Aufweckens von hochintensiven Energien (Kundalini) die sich nicht mehr "einfangen" ließen. Gehört vielleicht nicht hierher...

Und vor Narkose wollte ich niemand Angst machen. Der Grund für den schweren Wiedereintritt ist aber meiner Erfahrung nach das unkontrollierte und lange "Herumfliegen" während der Körper im künstlichen Tiefschlaf liegt.

Von übersinnlich rede ich nicht. Ich war bei meiner letzten Vollnarkose die ganze Zeit über wach. Körperlich betäubt, aber im Körper und voll da. Ich hab mitbekommen was die Ärzte machen, hab sie auch angesprochen (der Anästhesist ist sehr erschrocken und hat gleich die Dosis erhöht) und bin nach dem letzten Nadelstich vom OP-Tisch aufgestanden und selbst in mein Zimmer gegangen. Das war möglich weil ich bewusst im Körper geblieben bin. Sehr angenehm.



Naja, ein bißchen weiß ich schon was es ist. Aber jetzt lasse ich euch in Ruhe weiterforschen ;-)

Ich hab keine Ahnung was Kundalini ist, aber ich möchte bezüglich Narkose etwas zu bedenken geben....
Ich spreche niemandem die Erfahrung ab wie du ausgedrückt hast "herum zu fliegen"..
Jedoch ist das äusserst selten...
Es ist aber oft so dass einige Medikamente die während einer OP verabreicht werden Halluzinationen erzeugen und das in jeglicher Form....