plotinus
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„Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element, welches durch die geschichtliche Entwicklung, an welcher die Juden in dieser schlechten Beziehung eifrig mitgearbeitet, auf seine jetzige Höhe getrieben wurde, auf eine Höhe, auf welcher es sich notwendig auflösen muss. Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum.“, schreibt Marx in Braunschweig in seinem Traktat „Zur Judenfrage“ (in: MEW 1, S. 373, Berlin, 1956). Und wenige Zeilen zuvor:
„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.“ (Ebd. S. 372)
Seinen größten politischen Konkurrenten – den Juden Ferdinand Lasalle, Gründer der deutschen Arbeitervereine nennt Marx einen jüdischer Nigger
„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.“ (Ebd. S. 372)
Seinen größten politischen Konkurrenten – den Juden Ferdinand Lasalle, Gründer der deutschen Arbeitervereine nennt Marx einen jüdischer Nigger
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