An meine Dadas (Gruppenmeditation)

D

DadalinSpa

Guest
Def. Dada:

Dadalin heißt symbolisch im Hier und Jetzt auf einer Welle sein.
Der Name sollte ursprünglich eine Bezeichnung sein für merkwürdige Laute, die ich beim Rappen verwendet habe um unterschiedliche Flows zu kreieren.
Erst wesentlich später habe ich mitbekommen, dass es ja bereits den Dadaismus gab.

Für mich ist ein Dada aber mehr als Dadaist.
Für mich ist das Babysprache. Für mich ist das sinnfrei und doch sinnvoll.
Für mich ist das eben Flow und frei. Für mich ist das Ausdruck von dir, von uns.

Also meine Dadas:
Mein Vorschlag ist, gerade weil viele von euch doch ein neues Bewusstsein erlangen möchten, von ihrem Schmerz befreit werden wollen, anderen helfen möchten, mit Liebe schwingen möchten, meditative Kundalinierfahrungen wünschen, magische Praktiken vertiefen möchten usw usf.

wie wäre es gemeinsam zu meditieren.
Wenn wir uns im Geiste einfach verbinden und uns selbst rein halten, mit positiven, liebevollen Gedanken der Gemeinsamkeit, dann entwickeln wir in uns auch auch ein omniverselles Bewusstsein, denn wir erzeugen durch unsere Ausrichtung auf das Gemeinsame auch positive Gedanken, welche diese in unser Bewusstsein bringen und das Bewusstsein manifestiert es als Gehirnzellen und diese Gehirnzellen senden es in unseren Körper und dadurch sind wir allverbunden und potenzieren unsere Energie (Bewusstsein).

Ich denke, das wäre mal ein Experiment, dass sich lohnen würde, gerade auch diejenigen, die diesem kritisch gegenüber gestellt sind.
Wenn wir alle uns abends einfach mal 10 Minuten Zeit nehmen uns mit den Menschen hier im Forum kurz verbinden. Einfach kurz daran denken und dann in sich selbst im HIER UND JETZT an Liebe, Freude, Gesundheit, Wolhstand und Einssein zu denken, kann eine unglaubliche Energie erzeugen.
Wie Ihr seht verstehe ich auch mehr davon als nur Liebe und Schwingung.
Für mich ist das Wissenschaft, für mich ist es Psychologie, für mich ist es eine Reise in mein wahres Wesen und somit höchste Erkenntnis und ich kann mich schließlich nur durch EUCH erkennen. Ich würde 20 Uhr als Zeit vorschlagen. Nehme aber gerne auch andere Termine entgegen bzw. einfach eure Meinung dazu.

Lieben Gruß

Dada
 
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Def. Dada:

Dadalin heißt symbolisch im Hier und Jetzt auf einer Welle sein.
Der Name sollte ursprünglich eine Bezeichnung sein für merkwürdige Laute, die ich beim Rappen verwendet habe um unterschiedliche Flows zu kreieren.
Erst wesentlich später habe ich mitbekommen, dass es ja bereits den Dadaismus gab.

Für mich ist ein Dada aber mehr als Dadaist.
Für mich ist das Babysprache. Für mich ist das sinnfrei und doch sinnvoll.
Für mich ist das eben Flow und frei. Für mich ist das Ausdruck von dir, von uns.

Also meine Dadas:
Mein Vorschlag ist, gerade weil viele von euch doch ein neues Bewusstsein erlangen möchten, von ihrem Schmerz befreit werden wollen, anderen helfen möchten, mit Liebe schwingen möchten, meditative Kundalinierfahrungen wünschen, magische Praktiken vertiefen möchten usw usf.

wie wäre es gemeinsam zu meditieren.
Wenn wir uns im Geiste einfach verbinden und uns selbst rein halten, mit positiven, liebevollen Gedanken der Gemeinsamkeit, dann entwickeln wir in uns auch auch ein omniverselles Bewusstsein, denn wir erzeugen durch unsere Ausrichtung auf das Gemeinsame auch positive Gedanken, welche diese in unser Bewusstsein bringen und das Bewusstsein manifestiert es als Gehirnzellen und diese Gehirnzellen senden es in unseren Körper und dadurch sind wir allverbunden und potenzieren unsere Energie (Bewusstsein).

Ich denke, das wäre mal ein Experiment, dass sich lohnen würde, gerade auch diejenigen, die diesem kritisch gegenüber gestellt sind.
Wenn wir alle uns abends einfach mal 10 Minuten Zeit nehmen uns mit den Menschen hier im Forum kurz verbinden. Einfach kurz daran denken und dann in sich selbst im HIER UND JETZT an Liebe, Freude, Gesundheit, Wolhstand und Einssein zu denken, kann eine unglaubliche Energie erzeugen.
Wie Ihr seht verstehe ich auch mehr davon als nur Liebe und Schwingung.
Für mich ist das Wissenschaft, für mich ist es Psychologie, für mich ist es eine Reise in mein wahres Wesen und somit höchste Erkenntnis und ich kann mich schließlich nur durch EUCH erkennen. Ich würde 20 Uhr als Zeit vorschlagen. Nehme aber gerne auch andere Termine entgegen bzw. einfach eure Meinung dazu.

Lieben Gruß

Dada

20:00 Uhr ist o.k. Dada

21:00 wäre mir lieber, als Experiment. Eine Gemeinsamkeit vom Slafen gehen zu finden, ich nicht schlecht. Dann kann ich mit euch allen zusammen schlafen. :confused: Hoffentlich ist mein Bett groß genug.
 
Sinnvoller ist es meines Erachtens, wenn man es in einem Zustand macht, in welchem man noch nicht müde ist.

Begründung: Wenn man müde ist, neigt man dazu mit dem Träumen zu beginnen und verliert dabei die bewusste Kontrolle. So können positive Worte plötzlich in negative Ausrichtungen ausschlagen, weil vielleicht ein unbewusster nicht verarbeiteter Teil in dir sich ins Bewusstsein drängt.

Aber ich warte mal ab. Ich bin sehr nachtaktiv, daher auch sehr flexibel.
;)
 
Wenn man müde ist, neigt man dazu mit dem Träumen zu beginnen und verliert dabei die bewusste Kontrolle.
Das stimmt. Ich saß gestern in der S-Bahn. Ringbahn. War totmüde, weil ich die Nacht davor um 2 ins Bett gegangen bin. Um halb sechs fiel meiner allerliebsten Freundin ein, sie könnte mich ja mal anrufen und fragen, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Das fand ich sehr mitfühlend. Na, jedenfalls saß ich also in der Bahn. Und man schläft ja nirgends besser ein als in der S-Bahn. Die Sitze sind schön weich und das Schaukeln erinnert uns vielleicht an die Zeit vor der Geburt im Mutterleib. Ich döse also ein und träum was schönes. Und wenn man dann träumt, man würde z.B. seinen Arm bewegen, dann hat das ja oft die Konsequenz, dass man vor Schreck aufwacht und unbewusst versucht, dem ziemlich heftig entgegenzuwirken. Das macht Spaß, wenn die heftige Gegenreaktion am Sitznachbarn, den man natürlich nicht kennt, ebenso heftig abgebremst wird. Naja, wenigstens hab ich nicht gesabbert.
 
Das stimmt. Ich saß gestern in der S-Bahn. Ringbahn. War totmüde, weil ich die Nacht davor um 2 ins Bett gegangen bin. Um halb sechs fiel meiner allerliebsten Freundin ein, sie könnte mich ja mal anrufen und fragen, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Das fand ich sehr mitfühlend. Na, jedenfalls saß ich also in der Bahn. Und man schläft ja nirgends besser ein als in der S-Bahn. Die Sitze sind schön weich und das Schaukeln erinnert uns vielleicht an die Zeit vor der Geburt im Mutterleib. Ich döse also ein und träum was schönes. Und wenn man dann träumt, man würde z.B. seinen Arm bewegen, dann hat das ja oft die Konsequenz, dass man vor Schreck aufwacht und unbewusst versucht, dem ziemlich heftig entgegenzuwirken. Das macht Spaß, wenn die heftige Gegenreaktion am Sitznachbarn, den man natürlich nicht kennt, ebenso heftig abgebremst wird. Naja, wenigstens hab ich nicht gesabbert.

Ich meditiere gerne in der Bahn. Ich lasse mein Bewusstsein so tief versinken, dass mein Körper schläft, mein Geist aber noch wach ist.
Das kann alles eine sehr gute Übung sein um Kontrolle über sich zu erlangen,
nur fordere ich das gar nicht. Es soll einfach bewusst geschehen. In einer Stimmung, in der man sich noch bewusst drauf einlässt und es genießt.

Nun mal a bissl selbstironisch an meine Dadas:
Mich überkommst halt gerade, nü.
 
Zum Thema Pyramiden äußere ich mich einmal ganz direkt.
Ein Pyramide symbolisiert Mikro und Makrokosmos, ICH-Bezogenheit und Alleinssein. Es ist eine ganzheitliche Form. Es ist ein Konzept. Es ist eine sehr starke Energie. Es ist nichts, was ich für uns gut finden würde.

Begründung:
Jedes Individuum hat für sich Konzepte, die es gerne benutzt.
Ich möchte also gar keine direkte Richtung vorgeben bzw. die Richtung wäre eben "gemeinsam" zu meditieren. Alleine die Verbundenheit ist das Ausschlaggebende. Das aber soll jeder ganz individuell halten.
Sobald Konzepte ins Spiel kommen haben wir auch schon wieder Einschränkungen und damit Bewertungen.

Ich fände auch eine Uhrzeit ganz gut, an der man wirklich noch bewusst teilnimmt. Aus meiner Sicht muss eine solche Meditation auch nicht eine halbe Stunde in Anspruch nehmen sondern gerade einmal zehn bis fünfzehn Minuten. Diese Zeit hat jeder Mensch übrig, aber die positive Wirkung auf das Leben ist gigantisch. Was man säät, das wird man ernten. Was du freiwillig gibst, das sollst du auch um ein Vielfaches zurückerhalten.
Das fängt mit dem Denken an und mündet in einem Bewusstsein, mit welchem du deine Realität gestaltest!
 
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