K
Kinnaree
Guest
Liebe Lesende und Schreibende.
Ich habe heute hier von DiaBowLowfolgende Worte gelesen.
Habe darauf reagiert - weil sie in mir etwas anklingen ließen. Eine Erinnerung daran, wie ich als Kind gelernt habe - nachdem mir 1000 mal gesagt wurde "du bist *** " - und ich also endlich gelernt hatte, ich bin *** .
Und erhielt folgende Antwort:
Dieses sprengt meinem Empfinden nach den Rahmen des ursprünglichen Themas - und in mir entstehen jede Menge Fragezeichen und Gedanken dazu. Wem es ähnlich geht, den möchte ich herzlich einladen, gemeinsam nachzusinnieren - über die oben zitierten Worte und das, was ich als Antwort erhalten habe darauf.
Ich denk jetzt mal eine Runde nach drüber, um meine entstehenden Gedanken dazu zu sortieren, bevor ich sie formuliere.
Freundliche Grüße
Kinny
Ich habe heute hier von DiaBowLowfolgende Worte gelesen.
Es lohnt sich darüber zu SINNIEREN,
wie Kinder Worte lernen und verinnerlichen.
Und wie unsere Spezie insgesamt
vom 100sten ins 1000ste gekommen ist,
vom einfachen Verständnis zu einem komplizierten,
was zu Komplexen führt,
die auf LügenGebäuden beruhen.
Habe darauf reagiert - weil sie in mir etwas anklingen ließen. Eine Erinnerung daran, wie ich als Kind gelernt habe - nachdem mir 1000 mal gesagt wurde "du bist *** " - und ich also endlich gelernt hatte, ich bin *** .
Und erhielt folgende Antwort:
JA!
Doch nicht nur so, wie Du es verstehst.
Sondern erst das Bewusstsein für
sich selbst führt zum Ausdruck.
Unsere Spezie gibt aller Welt Namen
und begrenzt sich geistig damit
auf leibzeitbegrenztes.
KleinstKind kennt keine(!) Namen und kennt sich doch.
So wie alle Weltnatur.
Denn was sagt ein Name oder alle Worte
über Dich selber aus?!
Um zum Beispiel von der Höhle
zur eigen erschaffenen Behausung
zu kommen, bedarf es doch eines
weiteren Geistes oder Verständnisses,
was sich nicht mehr auf Höhle fixiert,
sondern auch andere Möglichkeiten
wahrnimmt und damit zur
Aus-Bildung der eigenen kreativen
Intelligenz verhilft.
Dafür bedarf es jedoch des Bewusstseins
für alle dafür nützliche Materie und
wie sie verbunden bleibt.
Es ist auch eine Metapher für
das Bewusstsein eines berühmt-berüchtigten,
biblischen Zimmermanns für Gedanken-Gebäude,
die ungehemmte WeltWeitSicht verhindern.
Mensch entwickelt ein Bewusstsein
oder Verständnis, was bereit naturgegeben
in ihm noch in tiefem Winterschlaf ist
und es erwacht dann, weil die Resonanz
dazu im Aussen aufgrund des starken
inneren Triebes oder blinden Dranges gefunden ist.
Jeder Aktivität, die zur Entwicklung
von hochkomplexer oder detaillierter Manifestierung
führt, geht doch die eigene geistige Aus-Bildung voraus.
Wie bewirke ich das, wozu ich mich zu tun berufen fühle,
und wie bringe ich Getrenntes gescheit zusammen,
so dass es mich mit Zufriedenheit erfüllt?!
Damit kann Materielles als auch Immaterielles gemeint sein.
Mit den Händen zu essen ist weitaus einfacher und sinnlicher,
als mit einem Besteck, dessen geschickte Benutzung
noch gelernt werden und dann auch noch Mund anstatt
Auge oder Nase getroffen werden muß.
In diesem Sinne entspricht doch die geistige Entwicklung
von physischen Talenten, die auf der Psyche beruhen,
des - bereits in uns wie ein Garten, in dem die Samen
noch im Stillen ruhen - Bewusstseins einer Gesellschaft,
der Entwicklung eines Kleinkindes, wie es sich Worte
zu eigen macht, auf die es sich erst gar nicht und dann
groß oder bestens versteht. Doch ohne sinnbildliches
im Gefühl bleiben Worte abstrakt und unverstanden.
Babylon ist immer noch Bewusstsein
und ein geistiges Chaos, was dazu führt,
dass sich mensch unterschwellig in Unordnung
oder unheil anstatt sich innigst verbunden fühlt.
Dieses sprengt meinem Empfinden nach den Rahmen des ursprünglichen Themas - und in mir entstehen jede Menge Fragezeichen und Gedanken dazu. Wem es ähnlich geht, den möchte ich herzlich einladen, gemeinsam nachzusinnieren - über die oben zitierten Worte und das, was ich als Antwort erhalten habe darauf.
Ich denk jetzt mal eine Runde nach drüber, um meine entstehenden Gedanken dazu zu sortieren, bevor ich sie formuliere.
Freundliche Grüße
Kinny