Aktivierung.

Ist das nicht lernen bzw. Gewohnheit ändern?

Joooah....

Es ist ein Zurückkehren zur phsyiolog. Atmung (auf mein Beisp. bezogen) die sich i.d.R. im Laufe der Jahre verändern kann..

Beobachte mal unterschiedliche Menschen, wo sich beim Atmen was bewegt (clavicular, thorakal, abdoninal, costoabdominal) - vor allem beim Sprechen relativ sichtbar. :)
 
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Ja, Du wirst was gefragt, was Du „eigentlich“ weißt, es fällt Dir aber erst wieder ein, nachdem der Fragesteller schon nicht mehr da ist. :D

Ich finde deine Antwort gut. Ich glaube hier kann man gut von Aktivierung sprechen. Man ruft ab und gibt wieder. Ein schönes klares Beispiel. Leider aber noch keine Definition.
 
Ich finde deine Antwort gut. Ich glaube hier kann man gut von Aktivierung sprechen. Man ruft ab und gibt wieder. Ein schönes klares Beispiel. Leider aber noch keine Definition.

Was hältse davon > Aktivierung ist ein Prozess, mit aktiven und passiven Anteilen, in dem ein Zustand sich verändert.
 
Joooah....

Es ist ein Zurückkehren zur phsyiolog. Atmung (auf mein Beisp. bezogen) die sich i.d.R. im Laufe der Jahre verändern kann..

Beobachte mal unterschiedliche Menschen, wo sich beim Atmen was bewegt (clavicular, thorakal, abdoninal, costoabdominal) - vor allem beim Sprechen relativ sichtbar. :)

Tue ich jeden Tag. Wobei mich erstmal interessiert, dass sich der Thorax überhaupt bewegt. Und das ist ja nicht bei jedem überhaupt so deutlich sichtbar.
Insgesamt variiert das natürlich auch je nach Situation. Dein Beispiel ist imho eines für umlernen.

Ich finde zuminest, dass das etwas anderes ist, als Elfmans Beispiel und ich finde, um ehrlich zu sein, seines passender, im Moment.
 
Tue ich jeden Tag. Wobei mich erstmal interessiert, dass sich der Thorax überhaupt bewegt. Und das ist ja nicht bei jedem überhaupt so deutlich sichtbar.
Insgesamt variiert das natürlich auch je nach Situation. Dein Beispiel ist imho eines für umlernen.

Ich finde zuminest, dass das etwas anderes ist, als Elfmans Beispiel und ich finde, um ehrlich zu sein, seines passender, im Moment.

Ok :)
 
Ich finde deine Antwort gut. Ich glaube hier kann man gut von Aktivierung sprechen. Man ruft ab und gibt wieder. Ein schönes klares Beispiel. Leider aber noch keine Definition.

Aktivierung bedeutet für mich, in jeweils einen bestimmten Aspekt meiner Persönlichkeit möglichst authentisch aufzugehen. Wenn ich z.B. den “Trauer-Modus“ aktiviere, ist der „Freude-Modus“ gewissermaßen ausgeschaltet. Das bedeutet dann aber nicht, dass keine potentielle Freude mehr „in“ mir existiert – sie ist bloß in diesem vergänglichen Moment gerade nicht „aktiv“ vorhanden.
 
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Aktivierung von Wissen ist für mich die tätige Umsetzung von Wissen,
therapeutische Aktivierung bedeutet nach meinem Verständnis, Menschen in die Lage zu versetzen, gesundheitsförderndes Verhalten zu lernen und umzusetzen,
Aktivierung des Verständnisses heißt für mich, das Wahrgenommene durch innerliche, denkende Bearbeitung mit bisher Erlebtem zu Verknüpfen und darüber ein Feedback an den Sender zurückzugeben.

Allgemein gültige Definitionen begrenzen Begriffe, wo wir das Öffnen des Geistes für die Vielfalt aktivieren sollten.
 
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