proyect_outzone
Sehr aktives Mitglied
Nun kommt ein ganz spezieller und wichtiger Test, von dem ich gerne die Resultate hören möchte. Dieser Test ist sehr wichtig.
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Ich würde euch bitten mindestens je einen Versuch möglichst nur mit aktiven Komponenten durchzuführen und einen versuch möglichst nur mit passiven Komponenten. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass möglichst keine Komponenten der falschen Gruppe mit in den VErsuch gemsicht werden.
Bitte postet danach die Ergebnisse hier. Beschreibt dabei, welche Komponenten ihr benutzt habt und was genau vor der Astralreise so geschehen ist. Verwendet dabei lieber ein paar Sätze mehr, als weniger.
Ziel dieses Tests ist es, Anhaltspunkte und Sachen zu finden, auf die ich allein nicht stoßen kann, um meine "Forschung" nach besseren Methoden weiter voranzutreiben.
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Was ihr davon habt?:
-Wenn dieser Test eine neue Methode ergibt, dann kommt diese natürlich auch in dieses Forum.
-Außerdem ist die Kenntnis von aktivität und passivität auch so für jedermann nützlich, da man dadurch eine deutlich höhere Kontrolle über den Versuchsablauf gewinnt.
Je mehr Leute daran Teilnehmen umso höher ist die Chance, dass bei der Auswertung genügend (Bzw. die richtigen) Anhaltspunkte zum Finden einer neuen und besseren Methode zusammenkommen.
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(M.1.3.1) "Aktive" und "Passive" Komponenten: Bei der Anwendung von Astralreisenmethoden kommt es zu teils extrem unterschiedlichen Ergebnissen. Sehr viel Bedeutung bei diesen Vorgängen hat neben der Wahl der grundsätzlichen Methode vor allem auch jede Kleinigkeit, die man während der Methode tut. Schaut man sich um oder achtet man auf die Atmung oder fühlt seinen Körper konzentriert ständig nach den kleinsten Veränderungen ab. Jede dieser scheinbar unwichtigen Handlungen kann gravierende Auswirkungen auf den Verlauf des Versuches haben. Daher ist das Lesen dieses Abschnittes genauso wichtig wie das Lesen des Methodenabschnittes. Der ein oder andere wird nach dem Lesen des hiesigen Abschnittes auch in der Lage sein, sich selbst gezielt ganze Methoden und Verhaltensweisen zusammenzubasteln um so einen optimalen Erfolg erzielen zu können.
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(M.1.3.1.1) Allgemeine Grundlagen der Anwendung Die aktiven und passiven Komponenten lassen sich nie vollständig voneinander trennen. Jeder Versuch hat immer sowohl aktive als auch passive Komponenten und selbst eine einzelne Komponente hat fast immer sowohl aktive als auch passive Wirkungen. Man kann durch eine gezielte Auswahl und Kontrolle der Komponenten das Gleichgewicht bewusst in die aktive oder passive Richtung verschieben um so den Versuchsablauf deutlich besser den eigenen Wünschen anpassen. Es ist natürlich auch möglich einen Versuch erst passiv ablaufen zu lassen und ihn später aktiv werden zu lassen (Und umgekehrt) oder die Zustände wild durcheinander zu würfeln. Es sei noch angemerkt, dass die Anwendung von zu reinen Aktivkomponenten dazu führt, dass man dauerhaft wach bleibt und somit keine Astralreise hat, während die Anwendung von zu reinen Passivkomponenten zum extrem schnellen Einschlafen führt. Beides geschieht jedoch meist erst bei fortgeschrittener bzw. geübter Anwendung, da man den Grad der "Aktivität" bzw. "Passivität" oft erst durch Übung auf besonders hohe Werte bringt oder bringen kann.
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(M.1.3.1.2) Aktive Komponenten Diese Komponenten werden vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie deutlich mehr eigene körperliche (und nicht-übersinnliche) Aktivität erfordern als die passiven Komponenten. Daher auch die Namensgebung. Aktive Komponenten führen in der Regel zu langen Versuchen (Stundenlang ist keine Seltenheit) mit vielfältigen und teils auch intensiven Vor-Astralreisen-Erlebnissen. Sie vermindern zudem das Einschlafrisiko, senken aber auch die Chance eines Austritts. Dafür jedoch sind die aktiv herbeigeführten Astralreisen deutlich stabiler und klarer. Dies sind die Aktivkomponenten (bzw. folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch aktiv):
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(M.1.3.1.2.1) Atemtechnik: Die Konzentration auf einem Atemrhythmus ist eine sehr aktive Form. Bei Beibehalten der Konzentration wird ein Einschlafen gut verhindert, aber in vielen Fällen leider auch eine Astralreise erschwert.
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(M.1.3.1.2.2) Augen: Ein Bewegen der Augen und/oder ein gezieltes Beobachten von optischen Ereignissen ist ebenso eine recht stark aktive Komponente.
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(M.1.3.1.2.3) Körper: Wenn man seinen Körper bewusst und stetig oder in kurzen Abständen regelmäßig fühlt (also konzentriert drauf achtet ob was zu fühlen ist), erzeugt man für gewöhnlich eine mittlere Aktivität. Bewegungsversuche, wie man sie oft durch Falsche Deutung von Erlebnissen und Methoden macht, verursachen natürlich eine starke Aktivität.
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(M.1.3.1.2.4) Emotionen: Emotionen (Angst, Freude, Unruhe,..) erzeugen in der Regel eine mäßige bis sehr starke Aktivität. Die Stärke der Aktivität hängt von der Art der Emotionen ab.
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(M.1.3.1.2.5) Unterbrechungen und Störungen: Wenn der Versuch durch Unterbrechungen und Störungen unterbrochen wird, entsteht eine starke Aktivität.
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(M.1.3.1.3) Passive Komponenten Die passiven Komponenten tun so ungefähr das Gegenteil der aktiven Komponenten. Sie erfordern nur minimalste Anstrengungen und Aktivitäten. Sie führen zu sehr kurzen Versuchszeiten (Bei geübter Anwendung sind es nur Minuten) mit stark erhöhtem Einschlafrisiko. Außerdem werden hier nur wenige Vor-Astralreisen-Erlebnisse wahrgenommen, so dass es zuerst oft scheint, dass diese Komponenten wirkungslos sind oder starke Nachteile gegenüber den Aktivkomponenten haben. Passive Komponenten führen neben den Astralreisen auch zu besonders vielen Traum-Astralreisen-Kombinationen. Bei Gebrauch reiner Passivkomponenten sind die Astralreisen selbst häufiger als bei Aktivkomponenten, aber meist nicht so stabil und klar. Dies sind die Passivkomponenten (bzw. folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch passiv):
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(M.1.3.1.3.1) Gedanken: Ein Denken in der ersten Schicht ist mäßig passiv (ein leichter Aktivanteil ist vorhanden, jedoch nur selten spürbar), ein Denken in der zweiten Schicht ist extrem passiv.
(M.3.9.1) Entdeckung der zweiten Gedankenschicht: Um diese zweite Stimme zu entdecken bedarf es eventuell eines Tricks, um sie von der ersten Stimme getrennt wahrzunehmen. Hier ist ein sehr einfacher und effektiver Trick. Denk dir einen bestimmten Satz ein paar mal mal durch. Optimal ist beispielsweise der Satz:
Ich denke an diesen Satz, weil proyect es gesagt hat.
Denk den Satz eben in Gedanken einige male durch und dann denkst du diesen Satz nur bis zum Komma:
Ich denke an diesen Satz,...
Theoretisch müsste dann die zweite Stimme den Satz automatisch und eventuell sogar in sehr schneller Zeit zu ende denken. Am besten versuchst das gesamte Experiment ein paar mal hintereinander weg. Du wirst merken, dass eine unbewusstere Form des Denkens den Satz doch ab und zu abschließt
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(M.1.3.1.3.2) Gehör: Das Gehör ist relativ passiv. Aber störende und unterbrechende Geräusche (Wichtig: Auch Unregelmäßigkeiten in (Meditations-) Musik u.ä.) lösen starke Aktivität aus (Wenn der Entspannungszustand nicht unterbrochen wird).
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(M.1.3.1.3.3) Übersinnliche Fähigkeiten: Das gezielte Konzentrieren auf reine übersinnliche Fähigkeiten (Ohne irgendwas am Körper zu bewegen und sei es das Auge) wirkt stark passiv. Dazu gehört auch das Fühlen und Sehen von Energieerlebnissen. Das Sehen aber muss zwingend ohne Augenbewegungen und ohne (körperliches) fixieren (versuch des körperlichen Fokussierens) von Sichtbaren Dingen erfolgen. Das Fühlen muss maximal auf rein übersinnliches konzentriert werden.
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(M.1.3.1.3.4) Hypnagoge Bilder: Das Betrachten von hypnagogen Bildern (Siehe "1.2.2.2.2.1" und Unterpunkte) ist ebenso eine stark passive Komponente.
(1.2.2.2.2.1) Durch einfache Vorstellungskraft hervorgerufene Bilder: Sie lassen sich schnell erzeugen (Wie jetzt eine Pyramide) und entstammen in der Regel dem normalen Gehirn. Jedoch werden diese Bilder auch durch die Energie auf verschiedenste Art beeinflusst (Energieübertragung, Jenseitskontakt,...).
(1.2.2.2.2.1.1) Hypnagoge Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Sie sind erheblich klarer als die durch einfache Vorstellungskraft hervorgerufenen Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man regelrechte Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist, aber nicht immer, sehr gut steuerbar. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten oder gar alle der Hypnagogen Bilder durch Energie beeinflusst oder erzeugt werden (Energieübertragung, Jenseitskontakt,...). Hierauf weist ganz besonders deren teils extreme Detailfülle an gleichzeitig sichtbaren Dingen und Aktionen hin, die mit den Kapazitäten des normalen Gehirns eigentlich nicht erzeugt werden könnten.
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(M.1.3.1.3.5) Imaginationen bzw. geistige Vorstellungskraft: Imaginationen und geistige (gedankliche) Vorstellung und "Simulation" von Handlungen, Bewegungsabläufen und Ähnlichem sind in der Regel passiv.
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Ich würde euch bitten mindestens je einen Versuch möglichst nur mit aktiven Komponenten durchzuführen und einen versuch möglichst nur mit passiven Komponenten. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass möglichst keine Komponenten der falschen Gruppe mit in den VErsuch gemsicht werden.
Bitte postet danach die Ergebnisse hier. Beschreibt dabei, welche Komponenten ihr benutzt habt und was genau vor der Astralreise so geschehen ist. Verwendet dabei lieber ein paar Sätze mehr, als weniger.
Ziel dieses Tests ist es, Anhaltspunkte und Sachen zu finden, auf die ich allein nicht stoßen kann, um meine "Forschung" nach besseren Methoden weiter voranzutreiben.
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Was ihr davon habt?:
-Wenn dieser Test eine neue Methode ergibt, dann kommt diese natürlich auch in dieses Forum.
-Außerdem ist die Kenntnis von aktivität und passivität auch so für jedermann nützlich, da man dadurch eine deutlich höhere Kontrolle über den Versuchsablauf gewinnt.
Je mehr Leute daran Teilnehmen umso höher ist die Chance, dass bei der Auswertung genügend (Bzw. die richtigen) Anhaltspunkte zum Finden einer neuen und besseren Methode zusammenkommen.
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(M.1.3.1) "Aktive" und "Passive" Komponenten: Bei der Anwendung von Astralreisenmethoden kommt es zu teils extrem unterschiedlichen Ergebnissen. Sehr viel Bedeutung bei diesen Vorgängen hat neben der Wahl der grundsätzlichen Methode vor allem auch jede Kleinigkeit, die man während der Methode tut. Schaut man sich um oder achtet man auf die Atmung oder fühlt seinen Körper konzentriert ständig nach den kleinsten Veränderungen ab. Jede dieser scheinbar unwichtigen Handlungen kann gravierende Auswirkungen auf den Verlauf des Versuches haben. Daher ist das Lesen dieses Abschnittes genauso wichtig wie das Lesen des Methodenabschnittes. Der ein oder andere wird nach dem Lesen des hiesigen Abschnittes auch in der Lage sein, sich selbst gezielt ganze Methoden und Verhaltensweisen zusammenzubasteln um so einen optimalen Erfolg erzielen zu können.
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(M.1.3.1.1) Allgemeine Grundlagen der Anwendung Die aktiven und passiven Komponenten lassen sich nie vollständig voneinander trennen. Jeder Versuch hat immer sowohl aktive als auch passive Komponenten und selbst eine einzelne Komponente hat fast immer sowohl aktive als auch passive Wirkungen. Man kann durch eine gezielte Auswahl und Kontrolle der Komponenten das Gleichgewicht bewusst in die aktive oder passive Richtung verschieben um so den Versuchsablauf deutlich besser den eigenen Wünschen anpassen. Es ist natürlich auch möglich einen Versuch erst passiv ablaufen zu lassen und ihn später aktiv werden zu lassen (Und umgekehrt) oder die Zustände wild durcheinander zu würfeln. Es sei noch angemerkt, dass die Anwendung von zu reinen Aktivkomponenten dazu führt, dass man dauerhaft wach bleibt und somit keine Astralreise hat, während die Anwendung von zu reinen Passivkomponenten zum extrem schnellen Einschlafen führt. Beides geschieht jedoch meist erst bei fortgeschrittener bzw. geübter Anwendung, da man den Grad der "Aktivität" bzw. "Passivität" oft erst durch Übung auf besonders hohe Werte bringt oder bringen kann.
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(M.1.3.1.2) Aktive Komponenten Diese Komponenten werden vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie deutlich mehr eigene körperliche (und nicht-übersinnliche) Aktivität erfordern als die passiven Komponenten. Daher auch die Namensgebung. Aktive Komponenten führen in der Regel zu langen Versuchen (Stundenlang ist keine Seltenheit) mit vielfältigen und teils auch intensiven Vor-Astralreisen-Erlebnissen. Sie vermindern zudem das Einschlafrisiko, senken aber auch die Chance eines Austritts. Dafür jedoch sind die aktiv herbeigeführten Astralreisen deutlich stabiler und klarer. Dies sind die Aktivkomponenten (bzw. folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch aktiv):
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(M.1.3.1.2.1) Atemtechnik: Die Konzentration auf einem Atemrhythmus ist eine sehr aktive Form. Bei Beibehalten der Konzentration wird ein Einschlafen gut verhindert, aber in vielen Fällen leider auch eine Astralreise erschwert.
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(M.1.3.1.2.2) Augen: Ein Bewegen der Augen und/oder ein gezieltes Beobachten von optischen Ereignissen ist ebenso eine recht stark aktive Komponente.
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(M.1.3.1.2.3) Körper: Wenn man seinen Körper bewusst und stetig oder in kurzen Abständen regelmäßig fühlt (also konzentriert drauf achtet ob was zu fühlen ist), erzeugt man für gewöhnlich eine mittlere Aktivität. Bewegungsversuche, wie man sie oft durch Falsche Deutung von Erlebnissen und Methoden macht, verursachen natürlich eine starke Aktivität.
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(M.1.3.1.2.4) Emotionen: Emotionen (Angst, Freude, Unruhe,..) erzeugen in der Regel eine mäßige bis sehr starke Aktivität. Die Stärke der Aktivität hängt von der Art der Emotionen ab.
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(M.1.3.1.2.5) Unterbrechungen und Störungen: Wenn der Versuch durch Unterbrechungen und Störungen unterbrochen wird, entsteht eine starke Aktivität.
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(M.1.3.1.3) Passive Komponenten Die passiven Komponenten tun so ungefähr das Gegenteil der aktiven Komponenten. Sie erfordern nur minimalste Anstrengungen und Aktivitäten. Sie führen zu sehr kurzen Versuchszeiten (Bei geübter Anwendung sind es nur Minuten) mit stark erhöhtem Einschlafrisiko. Außerdem werden hier nur wenige Vor-Astralreisen-Erlebnisse wahrgenommen, so dass es zuerst oft scheint, dass diese Komponenten wirkungslos sind oder starke Nachteile gegenüber den Aktivkomponenten haben. Passive Komponenten führen neben den Astralreisen auch zu besonders vielen Traum-Astralreisen-Kombinationen. Bei Gebrauch reiner Passivkomponenten sind die Astralreisen selbst häufiger als bei Aktivkomponenten, aber meist nicht so stabil und klar. Dies sind die Passivkomponenten (bzw. folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch passiv):
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(M.1.3.1.3.1) Gedanken: Ein Denken in der ersten Schicht ist mäßig passiv (ein leichter Aktivanteil ist vorhanden, jedoch nur selten spürbar), ein Denken in der zweiten Schicht ist extrem passiv.
(M.3.9.1) Entdeckung der zweiten Gedankenschicht: Um diese zweite Stimme zu entdecken bedarf es eventuell eines Tricks, um sie von der ersten Stimme getrennt wahrzunehmen. Hier ist ein sehr einfacher und effektiver Trick. Denk dir einen bestimmten Satz ein paar mal mal durch. Optimal ist beispielsweise der Satz:
Ich denke an diesen Satz, weil proyect es gesagt hat.
Denk den Satz eben in Gedanken einige male durch und dann denkst du diesen Satz nur bis zum Komma:
Ich denke an diesen Satz,...
Theoretisch müsste dann die zweite Stimme den Satz automatisch und eventuell sogar in sehr schneller Zeit zu ende denken. Am besten versuchst das gesamte Experiment ein paar mal hintereinander weg. Du wirst merken, dass eine unbewusstere Form des Denkens den Satz doch ab und zu abschließt
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(M.1.3.1.3.2) Gehör: Das Gehör ist relativ passiv. Aber störende und unterbrechende Geräusche (Wichtig: Auch Unregelmäßigkeiten in (Meditations-) Musik u.ä.) lösen starke Aktivität aus (Wenn der Entspannungszustand nicht unterbrochen wird).
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(M.1.3.1.3.3) Übersinnliche Fähigkeiten: Das gezielte Konzentrieren auf reine übersinnliche Fähigkeiten (Ohne irgendwas am Körper zu bewegen und sei es das Auge) wirkt stark passiv. Dazu gehört auch das Fühlen und Sehen von Energieerlebnissen. Das Sehen aber muss zwingend ohne Augenbewegungen und ohne (körperliches) fixieren (versuch des körperlichen Fokussierens) von Sichtbaren Dingen erfolgen. Das Fühlen muss maximal auf rein übersinnliches konzentriert werden.
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(M.1.3.1.3.4) Hypnagoge Bilder: Das Betrachten von hypnagogen Bildern (Siehe "1.2.2.2.2.1" und Unterpunkte) ist ebenso eine stark passive Komponente.
(1.2.2.2.2.1) Durch einfache Vorstellungskraft hervorgerufene Bilder: Sie lassen sich schnell erzeugen (Wie jetzt eine Pyramide) und entstammen in der Regel dem normalen Gehirn. Jedoch werden diese Bilder auch durch die Energie auf verschiedenste Art beeinflusst (Energieübertragung, Jenseitskontakt,...).
(1.2.2.2.2.1.1) Hypnagoge Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Sie sind erheblich klarer als die durch einfache Vorstellungskraft hervorgerufenen Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man regelrechte Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist, aber nicht immer, sehr gut steuerbar. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten oder gar alle der Hypnagogen Bilder durch Energie beeinflusst oder erzeugt werden (Energieübertragung, Jenseitskontakt,...). Hierauf weist ganz besonders deren teils extreme Detailfülle an gleichzeitig sichtbaren Dingen und Aktionen hin, die mit den Kapazitäten des normalen Gehirns eigentlich nicht erzeugt werden könnten.
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(M.1.3.1.3.5) Imaginationen bzw. geistige Vorstellungskraft: Imaginationen und geistige (gedankliche) Vorstellung und "Simulation" von Handlungen, Bewegungsabläufen und Ähnlichem sind in der Regel passiv.