Neuer Test einer verbesserten Methode!

proyect_outzone

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Ein paar Worte zu Beginn:

Diese Methode ist eine überarbeitete Version einer bereits getesteten Methode und richtet sich besonders an Leute, die mit normalen Methoden Schwierigkeiten haben.

Ich bitte insbesondere diese Gruppe von Menschen darum, diese Methode ausführlich zu testen, und die Erfolge hier zu nennen.

Diese Methode erhöht die Chance eines Austrittes nach dem Einschlafen um ein vielfaches. Man sollte sich also am nächsten Tag seine "Träume" nochmal genau durch den Kopf gehen lassen. Viele werden besonders intensiv ausfallen. Hier und da wird auch die ein oder andere richtige Astralreise zwischen sein. Bitte bedenke dabei, dass die Astralwelt nicht immer mit der Realwelt übereinstimmt! Daher sollte man die Unterscheidungsmerkmale beachten:

Unterscheidungsmerkmale, die Außerkörperlichkeit erkennen lassen
Normale Träume und luzide Träume:
-Umgebungen sind verschwommen und Arm an Details.
-Hintergründige Ereignisse fehlen meist. Solche Ereignisse sind Wetter, Wind, Temperatur, Geräusche, Sternenhimmel und alles andere, was nicht bereits die Aufmerksamkeit des Träumenden auf sich gezogen hat und Teil der Geschichte des Traums ist.
-Körperliche Empfindungen (Wärme, Bewegung, Fallen,...) fehlen oder sind schwach ausgeprägt. Ebenso die Wahrnehmung der anderen Sinne (Außer des Sehsinnes). So sind Geräusche selten und meist nicht "echt". Geschmäcker sind oft nur ein Schatten oder ein wattiges Gefühl. Einzige Ausnahme für diese Regel sind Ereignisse, die auch in der realen Welt passieren, wie das Träumen von einem klingelnden Telefon, während der Wecker klingelt.

Astrale Träume und Astralreisen:

-Umgebungen können sehr klar sein. Aber Achtung: Sehstörungen können auftreten!!! (Echt verschwommene Sicht, dunkle Flecken auf dem Sichtfeld und vieles andere!,... sowas kommt in Träumen fast nie vor)
-Hintergründige Ereignisse sind häufig und treten oft auch zahlreich auf.
-Körperliche Empfindungen, Geschmäcker und Geräuschwahrnhmung und so werden realitätsgetreu wahrgenommen. Oft sogar intensiver als in der Realität.

Die Methode:

Bei dieser Technik versucht man teilweise oder komplett mit einer besonderen Schicht der Gedanken (von mir auch "zweite Stimme" genannt) zu denken. Das verursacht eine erheblich beschleunigte Entspannung und eine beschleunigte und verstärkte Bewusstseinsveränderung.

Phase 1, Finden der 2. Schicht. Man muss erstmal wissen, was mit dem Begriff "zweite Stimme" gemeint ist. Dazu tut man folgendes:

Entdeckung der zweiten Gedankenschicht: Um diese zweite Stimme zu entdecken, braucht man eventuell einen Trick, um sie von der ersten Stimme getrennt wahrzunehmen. Hier ist ein sehr einfacher und effektiver Trick. Man denkt einige male einen bestimmten Satz. Optimal ist der Satz (Beispiel):

"Ich denke diesen Satz, weil proyect es gesagt hat."

Man denkt diesen Satz in Gedanken einige male durch und dann denkt man nur den halben Satz:

"Ich denke diesen Satz,..."

Nun müsste die zweite Stimme automatisch (eventuell in sehr kurzer Zeit) die zweite Hälfte des Satzes denken. Man versucht das gesamte Experiment ein paar mal hintereinander weg. Man wirt merken, dass eine unbewusste Form des Denkens den Satz manchmal beendet. Man kann mit der zweiten Schicht kann äußerst schnell und "wortlos" denken. Man kann in dieser Schicht einen ganzen Satz in einem Sekundenbruchteil denken. Diese Gedankenschicht ist wahrscheinlich Teil des eigenen Astralkörpers.

Phase 2, Trainieren der 2. Schicht:

Man legt sich dann hin, wie bei einem konventionellen Astralreisenversuch. Man beginnt dann in Gedanken von 1 bis 100 zu zählen. Wenn man bei 100 angekommen ist, beginnt man wieder bei 1.

-Man versucht beim Zählen eine andere Stimme jede Zahl wiederholen zu lassen. Diese Wiederholung muss kommen, während man die Zahl noch denkt. Viele Leute können dies sofort tun, während andere Leute das erst dann tun können, wenn das Zählen anstrengend wird.

Phase 3, Nur die 2. Schicht:

-Man lässt dann die zweite Stimme alleine zählen. Dies könnte knifflig werden, da die 2. Schicht schwer zu steuern ist. Wenn man Probleme hat, geht man zu Phase 2 zurück und startet später wieder mit Phase 3.

Man sollte schon beim ersten Trainieren von diesen 3 Phasen schon sehr gute Resultate haben. Ein Grund ist, dass die Konzentration mit dieser Technik stabil bleibt. Das bloße Zählen mit der normalen Schicht ist eine gute Konzentrationsmethode, aber es wird zusammen durch die Effekte von der Konzentration auf die 2. Schicht verstärkt. Die Eigenschaften der 2. Schicht sind der zweite Grund für die Wirksamkeit dieser Methode. Statt des Zählens kann man die zweite Stimme auch andere Sachen sprechen lassen. Die Wirkung ist dann immer noch die selbe, so lange man die zweite Stimme aktiv hält.

Phase 4, Einschlafverzögerung durch weitere effektive Methode. Der bislang genannte Teil ist allein schon für sich eine höchstgradig effektive Methode, doch er führt sehr oft zu einem sehr schnellen Einschlafen, was den Erfolg reduziert. Das Einschlafen kann durch eine zusätzliche Konzentration verzögert werden.

Wenn man bei der Methode des Zählens schnell einschläft, zählt man am nächsten Tag nur bis zu der Zahl, zu der man am Tag davor gekommen ist. Danach konzentriert man sich auf einem Punkt einige Zentimeter über der Stirn. Diese Art von Konzentration löst unterbewusst eine Konzentration auf dem Astralkörper aus, die die Wahrscheinlichkeit eines Austrittes nach dem Einschlafen nochmal deutlich erhöht. Diese Konzentration lernt man am besten mit folgender Technik.

Man konzentriert sich zuerst auf einen (beliebigen) Punkt im Körper, bloß um zu fühlen, wie sich exakt diese Stelle anfühlt. Wenn man nun die Stelle wechselt, merkt man, dass die Beobachtete Stelle immer Punktartig ist. Das Körpergefühl um diesen Punkt herum müsste etwas anders sein, als normalerweise. So in etwa, als wenn man ein seltsames Gefühl durch den Körper bewegt. Wenn man das beherrscht, kann man versuchen den Punkt außerhalb des Körpers zu bewegen. Die Vorstellung, dass man geistig eine Biene verfolgt, kann helfen. Wenn man dies über kurze Distanzen außerhalb des Körpers macht, bemerkt man, dass sich die Körperpartien unter der "Biene" angesprochen fühlen, obwohl die "Biene" darüber ist. Wenn man die "Biene" nun um den Kopf kreisen lässt, bemerkt man ein interessantes Gefühl bei starken Annäherungen und genauer Fixierung. Man kann auch einen Bleistift oder so was in die nähe des Kopfes halten um ein besseres Gefühl für die Annäherung zu bekommen. Man wird meist ein merkwürdiges Gefühl spüren, wenn er sehr nah an den Körper gebracht wird (ohne Kontakt).

Während der Konzentration auf dem Punkt über der Stirn zählt man in Gedanken weiter. Man versucht die Konzentration auf das Zählen und dem Punkt konstant aufrecht zu erhalten, so lange es möglich ist. Irgendwann schläft man ein und hat eventuell das Glück einer Astralreise. Wer diese Methode regelmäßig und konzentriert anwendet, wird in jedem Fall früher oder später eine Astralreise erleben.
 
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Danke sehr für die Forschungsarbeit, wobei Einiges schon aus andern Anleitungen auch zur Selbsthypnose bekannt ist.

Mir ist aufgefallen, daß hier eine neues Schema zur Vorbereitung von Astralreisen als unbedingt erfolgversprechend dargestellt wird. Dafür sieht man hier leider keinen Anlaß.

Es wirkt hier unbehaglich, sich eine fremde Stimme im Kopf wünschen zu sollen. Der Zweck der Astralreise ist entgegengesetzt, nämlich die eigene Identität aufrecht zu erhalten, während man mental unterwegs ist.

Unbehaglich wirkt es auch, weil bei dem Schema keine angenehm sichere Umgebung geschaffen wird:
Bei Monroe und auch bei Hemisync z. B. wird viel Wert darauf gelegt, daß man sich geschützt fühlt, bevor die Reise beginnt.

Aus Erfahrung halte ich das positive Setting für wichtig, man gelangt sonst leicht in alptraumhafte Situationen weil der Geist ungenügend vorbereitet ist.
 
Mir ist aufgefallen, daß hier eine neues Schema zur Vorbereitung von Astralreisen als unbedingt erfolgversprechend dargestellt wird. Dafür sieht man hier leider keinen Anlaß.

Schon der Vorläufer dieser verfeinerten Technik hat in vielen Foren zu einem durchaus respektablen Erfolg geführt.:
https://www.esoterikforum.at/threads/132442 Wobei ich mit "durchaus respektabel" meine, dass die Wirkungen anderer Methoden in mehrerer Hinsicht deutlich übertroffen werden. Diese im verlinkten Thread genannte Methode ist einfacher, schneller und wirkungsvoller als jede andere Methode, die im Web die Runde machte. Und für diese gibts nun die hier genannte deutlich verbessterte Version.

Diese hier aufgeführte verbesserte Methode hat bereits bei einem kleinen Test in einem englischsprachigen Forum deutlich bessere Wirkungen erzielt. Daher sehe ich keinen Anlaß, die Wirkung schlechter zu machen, als sie ist.

Wenn Du jedoch bessere Methoden anbieten kannst, würde ich diese wirklich gerne in einem Test im Forum sehen und auch nur bei einem halbwegs vergleichbaren Erfolg (dass heißt, sie muss nicht mal so erfolgreich sein, wie meine Methode, sondern lediglich halbwegs so effektiv) all zu gerne auch selbst weiter verbreiten wollen. Und das meine ich absolut ernst!!!

Es wirkt hier unbehaglich, sich eine fremde Stimme im Kopf wünschen zu sollen. Der Zweck der Astralreise ist entgegengesetzt, nämlich die eigene Identität aufrecht zu erhalten, während man mental unterwegs ist.

Unbehaglich wirkt es auch, weil bei dem Schema keine angenehm sichere Umgebung geschaffen wird:

Die angesprochene zweite Stimme ist nichts anderes als dein innerstes selbst. Die bereits ausführlich getestete Teil Methode, die allein mit der zweiten Stimme funktionierte, führte dementsprechend keineswegs zu Identitätsverlusten.

Aus Erfahrung halte ich das positive Setting für wichtig,...

Das sehe ich genauso und gerade deshalb wundert mich die Formulierung Deines Beitrags.

Bei Monroe und auch bei Hemisync z. B. wird viel Wert darauf gelegt, daß man sich geschützt fühlt, bevor die Reise beginnt.

Die Rede von Schutz führte bislang meist zu gegenteiligen Effekten. Denn das Hören oder Lesen von Gefahren vor dem Betreten einer großteils durch eigene Gedanken kontrollierten Welt beschwört eben genau das herauf.

Man sollte sich bei Astralreisen einfach klar sein, dass man eigentlich nichts anderes tut, als wenn man gewöhnlich einschläft. Denn auch im gewöhnlichen Schlaf verlässt der Astralkörper im Traum regelmäßig den eigenen Körper. Wenn man nun Schutz bei einer Astralreise bräuchte, dann bräuchte man ihn umso mehr beim normalen Schlaf, da man in Träumen erheblich weniger Kontrolle hat als in bewussten Astralreisen.
 
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Vielleicht probier ich deine Methode mal aus.

Diese zweite Stimme ist einfach dein wahres Selbst - und dein wahres Selbst kann genauso denken wie dein Verstand, nur eben ums tausendfache schneller.

Wenn man also Angst vor einem Identitätsverlust hat, sollte man sich mal fragen... wer bin ich? Bin ich die Gedanken, die mein Verstand produziert? Dann hätt ich auch Angst vor Identitätsverlust.

Diese Überlegung ist für viele wohl neu... und führt unter Umständen dazu, das man sich mal angucken sollte, was man den ganzen Tag so denkt. Denn das sind fast alles Gedanken, die der Verstand produziert... und es sind meistens angstvolle Gedanken. Denn der Verstand hat immer Angst. Das wahre Selbst, das immer im Hintergrund bleibt, kennt im Gegensatz dazu keine Angst. :banane:
 
Hallo proyect outzone!

Habe es mehrmals versucht, bin aber leider immer wieder eingeschlafen! Kann die Konzentration einfach nicht halten. Hab auch dein Buch gelesen. :thumbup:
Doch hatte ich die Schwingungen bis jetzt nur spontan, wenn ich etwas Abstand genommen habe.

Lg
 
<Weil> es im Hintergrund weilt und somit nicht offenbar ist? Oder wie darf ich Dich verstehen?

Dieser "Hintergrund", den manche Menschen "spirituell aufmotzen" um ihn dann "wahres Selbst" zu nennen, basiert auf einem grundlegenden Irrtum. Du kannst das selber nachprüfen, indem du folgendes ganz konrekt ausführst:

Verhalte dich völlig natürlich. Jetzt. Oder: Lass alles wie es ist. Jetzt. Oder: Tu nichts. Jetzt. Oder: Fokussiere nichts. Jetzt.

Was passiert? Du erstarrst. Völlig automatisiert tust du nun "Nichttun", anstatt nichts zu tun. Völlig automatisiert praktizierst du nun "alles lassen wie's ist", anstatt alles zu lassen wie es ist. Völlig automatisiert praktizierst du nun "sich natürlich verhalten", anstatt sich natürlich zu verhalten. Völlig automatisiert fokussierst du nun "nichts fokussieren", anstatt nichts zu fokussieren.

Warum erstarrst du hierbei? Weil du diese Aufforderungen missverstehst. Worin liegt dieses Missverständnis, daher warum verstehst du die gestellten Aufgaben als "Dinge"?

Wenn du mich frägst ob ich einen Namen habe und ich würde antworten, daß ich keinen Namen hätte, würdest du doch auch nicht den Fakt daß ich keinen Namen habe zum Konzept erheben und antworten:"Hallo Kein-Name", wodurch du mit "Kein-Name" ein Ding aus dem Fakt konstruieren würdest, daß ich keinen Namen habe.

Doch ebendiese konzeptuelle Verdinglichung geschieht hier. Wenn du nun weiterhin auf Basis des konkreten Erlebens analysierst wie es sich verhält, wirst du die Qualität einer "Nichts-tun-heit" oder "Lassen-wie-es-ist-heit" oder "Sich-natürlich-verhalten-heit" oder "Non-Fokus-heit" detektieren. Kein Wunder, denn diese Qualitäten sind das unmittelbare Ergebnis der konzeptuell verdinglicht aufgefassten Aufgaben.

Diese Qualitäten erscheinen nun wie eine Überwachungsinstanz als eine Art Hintergrund und sind mit allem verdinglicht identifiziert. Das nennen manche "ihr wahres Selbst" oder auch einfach Subjekt/Beobachter. In Wahrheit jedoch gründet sich diese Qualität auf konzeptueller Verdinglichung. In dieser Hinsicht handelt es sich hierbei also nur um eine gekünstelte Illusion die einiges an Leid verursacht, ihrer verdinglicht-identifizierten Natur wegen.

Indem du diese Aufgaben als Aufforderung zur Praxis missverstehst weil du sie automatisiert konzeptuell verdinglichst, praktizierst du diese Aufgaben und verweilst darin. Als Folge dessen erscheint die zu konzeptueller Verdinglichung komplementäre Überwachungsinstanz und somit ein spezieller Bewusstseinszustand. Mit anderen Worten, wenn du zum Beispiel "natürlich verhalten" praktizierst anstatt dich natürlich zu verhalten, dann fällst du in einen damit verbundenen Bewusstseinszustand. Dein Missverständnis hat also ganz konkrete Auswirkungen. Somit gründet jeder Bewusstseinszustand bzw. jede offensichtliche wie unerkannte Vertiefung auf nichts weiter als einer gekünstelt konzeptuellen Verdinglichung und daher purer Illusion. Auch das was du "Leben/Tod" nennst, ist solch ein Zustand.

So funktioniert auch Hypnose. Es sollte klar sein, daß ein Hypnotiseur immer nur mit der "konzeptuell verdinglichten Version" der gestellten Aufgabe des Gegenübers arbeitet und relativ einfach vertiefen kann, da das Gegenüber sich bereits in einen künstlichen Bewusstseinszustand basierend auf konzeptueller Verdinglichung und somit der komplementären Überwachungsinstanz hineinmanövriert hat. Die "Hypnose" des Gegenübers basiert also auf einem grundlegenden Irrtum, welcher vom Hypnotiseur nur noch weiter vertieft wird. Daher könnte man diese gegensätzliche Übung als faktische De-Hypnose verstehen. In unserem Fall war jedoch kein Hypnotiseur notwendig. Man begab sich automatisch in eine gekünstelte Trance. Das tun wir eigentlich immer.

Nach einigen Reinfällen aufgrund deiner gekünstelten Erwartungshaltung an die gestellten Aufgaben, erkennst du ein für alle Mal den exakten Unterschied zwischen z.b. praktiziertem "nichts tun" und faktischem 'nichts tun' und tust nichts. Das erste Mal als ungekünstelter Fakt, daher weder als Praxis noch praktizierte Nichtpraxis.

Diese primordial natürliche Gelöstheit ist nicht konstruiert, daher spielt das Konzept eines "Ursprungs" vollkommen natürlich von sich aus keine Rolle. Der beschreibende Ausdruck "es spielt keine Rolle" wird hierbei als unmittelbar offenbares Wissen verstanden. Dieses unmittelbar offenbare Wissen ist primordial untrennbar von Erscheinungen, denn was auch erscheint, ist Ausdruck unmittelbar offenbaren Wissens. Das Wort "Transparenz" trifft es wohl am ehesten, jedoch ist Transparenz nicht verdinglicht zu verstehen. Des Weiteren ist Transparenz/Wissen nicht als Bewusstsein aufzufassen, denn Bewusstsein ist ein gekünstelter Trancezustand und geht aus Ignoranz hervor.

Im Kontext zum Topic: OBE's auf Basis von Transparenz haben eine völlig andere Qualität als auf Basis des alltäglichen wie leidvollen Trancezustandes, welcher auf konzeptueller Verdinglichung gründet.
 
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Greife nur dies jetzt heraus:

Des Weiteren ist Transparenz/Wissen nicht als Bewusstsein aufzufassen, denn Bewusstsein ist ein gekünstelter Trancezustand und geht aus Ignoranz hervor.

Ignoranz deswegen, da der Fokus auf etwas Eingegrenztes gerichtet wird, wie Du es nennst, ist also Bewusstsein eine konzeptuelle Verdinglichung?

Im Kontext zum Topic: OBE's auf Basis von Transparenz haben eine völlig andere Qualität als auf Basis des alltäglichen wie leidvollen Trancezustandes, welcher auf konzeptueller Verdinglichung gründet.

Also das, was mit "Willensanstrengung" versucht wird herbei zu führen, so verstehe ich das im Moment.
 
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Greife nur dies jetzt heraus:
Ignoranz deswegen, da der Fokus auf etwas Eingegrenztes gerichtet wird, wie Du es nennst, ist also Bewusstsein eine konzeptuelle Verdinglichung?

"Ignoranz" im Sinn eines "unwissend-gedämpften Trancezustandes" in Bezug zu eigentlich unmittelbar-offenbarer Transparenz/Wissen, wie "Ignoranz" im Kontext der scheinbaren Überwachungsinstanz, welche zu "überleben" versucht und daher scheinbar alles ausblendet, was zum Erkennen der gekünstelten Trance führt. Nenne diesen illusionären Überlebensinstinkt von mir aus "Mr. Smith". Und ja, gemäß dieses Verständnisses scheint Bewusstsein ein "Zustand" wie Konglomerat konzeptueller Verdinglichung zu sein, ergo eine Illusion basierend auf Konzepten wie Subjekt/Objekt usw. .

Also das, was mit "Willensanstrengung" versucht wird herbei zu führen, so verstehe ich das im Moment.

Dieses geäußerte Verständnis impliziert das Gegenteil von Willensanstrengung, in welches dann mancher verfällt und in Folge "nicht anstrengen" praktiziert. Doch wie bereits erwähnt, hat dieser Zugang weder etwas mit Praxis noch praktizierter Nichtpraxis zu tun. Es ist schwer den Schalter in einem selber umzulegen um das tatsächlich zu verstehen. Daher ist das konkrete Nachkommen der gestellten Aufgaben notwendig. Das braucht seine Zeit. Nachdenken bringt hier leider nix.
 
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