O
Okkultant
Guest
Hallo,
ich bin ganz fasziniert vom Thema Astralreisen und habe nun auch schon mehrere Bücher gelesen.
Das hat mich am Ende soweit überzeugt, dass ich es auf jeden Fall testen möchte, und versuche es nun schon einige Wochen lang mit der Methode von Andreas Schwarz und seinem „Logarithmus“.
Hierbei arbeitet man sich systematisch durch die einzelnen Etappen, angefangen vom Beta-Zustand, über den Alpha-Zustand, in den Theta-Zustand.
Was ich nun nicht verstehe und deshalb hier fragen möchte: laut Theorie führt die völlige körperliche und geistige Entspannung letztlich zum hypnagogen Zustand.
Dieser, so die Theorie weiterhin, ermöglicht das „Aktivieren“ (oder vielleicht besser: Spüren) des feinstofflichen Körpers, was sich dann z.B. anfangs durch starkes Kribbeln bemerkbar machen soll.
Erst dann könne man sich mit seinem Bewusstsein in diesen Astralkörper „hineinversetzen“ (mit ihm identifizieren) und dadurch zum finalen Schritt, den Austrittstechniken, übergehen.
Bei mir ist das aber so, dass ich mich durchaus gut entspanne, dann mit Affirmationen beginne - und plötzlich setzt ein konstantes Kribbeln ein, dass gar nicht mehr aufhört.
Aber auch nie stärker wird.
Das Dumme ist: ich kann es nicht ausblenden / ignorieren (um mich eben fallen zu lassen und in den hypnagogen Zustand zu kommen), dafür ist es einfach zu präsent und ablenkend.
Ich verbringe dann viele Minuten mit Austrittsversuchen (nach dem Motto „immerhin kribbelt es, dann mache ich eben das Beste draus“), aber weder wird das Kribbeln stärker, noch verschwindet es.
(Randbemerkung: immerhin, ab und an habe ich für eine Sekunde zwischendurch immer wieder mal (also nur ganz kurz) den Eindruck, gerade hätte sich etwas „in“ mir bewegt! Das werte ich als gutes Zeichen)
Was hat das mit dem Kribbeln auf sich?
Ist das tatsächlich eine Form des Vibrationszustands, wie er in den Büchern erwähnt wird?
Warum tritt der dann aber lange vor dem Theta-Zustand ein, also bereits im Alpha-Zustand?
Und warum kann ich nicht aus dem Körper, sofern es der Vibrationszustand ist?
Ich habe auch überlegt, dass ich mich vielleicht dann zu sehr verkrampfe, es zu sehr „will“, daher versuche ich es immer ganz bewusst möglichst locker anzugehen.
Das Komische ist ja, dass das Kribbeln nicht aufhört.
Die ganze Zeit, bis ich irgendwann komplett abbreche, fühle ich mich, als wäre meine Matratze an einer Steckdose und unter (leichtem^^) Strom...
Lieben Dank für Tipps und Erfahrungen!
ich bin ganz fasziniert vom Thema Astralreisen und habe nun auch schon mehrere Bücher gelesen.
Das hat mich am Ende soweit überzeugt, dass ich es auf jeden Fall testen möchte, und versuche es nun schon einige Wochen lang mit der Methode von Andreas Schwarz und seinem „Logarithmus“.
Hierbei arbeitet man sich systematisch durch die einzelnen Etappen, angefangen vom Beta-Zustand, über den Alpha-Zustand, in den Theta-Zustand.
Was ich nun nicht verstehe und deshalb hier fragen möchte: laut Theorie führt die völlige körperliche und geistige Entspannung letztlich zum hypnagogen Zustand.
Dieser, so die Theorie weiterhin, ermöglicht das „Aktivieren“ (oder vielleicht besser: Spüren) des feinstofflichen Körpers, was sich dann z.B. anfangs durch starkes Kribbeln bemerkbar machen soll.
Erst dann könne man sich mit seinem Bewusstsein in diesen Astralkörper „hineinversetzen“ (mit ihm identifizieren) und dadurch zum finalen Schritt, den Austrittstechniken, übergehen.
Bei mir ist das aber so, dass ich mich durchaus gut entspanne, dann mit Affirmationen beginne - und plötzlich setzt ein konstantes Kribbeln ein, dass gar nicht mehr aufhört.
Aber auch nie stärker wird.
Das Dumme ist: ich kann es nicht ausblenden / ignorieren (um mich eben fallen zu lassen und in den hypnagogen Zustand zu kommen), dafür ist es einfach zu präsent und ablenkend.
Ich verbringe dann viele Minuten mit Austrittsversuchen (nach dem Motto „immerhin kribbelt es, dann mache ich eben das Beste draus“), aber weder wird das Kribbeln stärker, noch verschwindet es.
(Randbemerkung: immerhin, ab und an habe ich für eine Sekunde zwischendurch immer wieder mal (also nur ganz kurz) den Eindruck, gerade hätte sich etwas „in“ mir bewegt! Das werte ich als gutes Zeichen)
Was hat das mit dem Kribbeln auf sich?
Ist das tatsächlich eine Form des Vibrationszustands, wie er in den Büchern erwähnt wird?
Warum tritt der dann aber lange vor dem Theta-Zustand ein, also bereits im Alpha-Zustand?
Und warum kann ich nicht aus dem Körper, sofern es der Vibrationszustand ist?
Ich habe auch überlegt, dass ich mich vielleicht dann zu sehr verkrampfe, es zu sehr „will“, daher versuche ich es immer ganz bewusst möglichst locker anzugehen.
Das Komische ist ja, dass das Kribbeln nicht aufhört.
Die ganze Zeit, bis ich irgendwann komplett abbreche, fühle ich mich, als wäre meine Matratze an einer Steckdose und unter (leichtem^^) Strom...
Lieben Dank für Tipps und Erfahrungen!