@bambie
ja, natürlich kommt das alles erst. momentan kannst du echt nur versuchen, die trauer auszuleben, so gut es geht. sei traurig und wütend, lass dichvon nichts und niemandem daran hindern. es tut mir leid, wenn ich hier zuviel über sachen quatsche, die bei dir noch weit entfernt sind. damit brauchst du dich nicht befassen. nimm dir einfach das raus, mit dem du jetzt was anfangen kannst.
bei moody und meek brauchst du keinerlei angst haben. bei van praagh auch nicht, auch wenn mir der eine spur weniger seriös vorkommt. ich glaube zwar durchaus, dass er wirklich was drauf hat, aber man merkt ihm halt seine amerikanische herkunft an, wenn er da von situationen schreibt, in der leute glauben, dass ihnen die geistige welt bei geschäften geholfen hat (was aber in seinen büchern nicht dominant ist, aber es kommt vor, und sowas stört mich). ist eh geschmackssache.
ich kann nicht sagen, dass ich es tatsächlich "gemerkt" habe. es war nur plötzlich so eine erkenntnis (so ein mittelding aus gedanke und gefühl) da, dass ich ihr mit meinem bedürfnis, sie weiterhin festzuhalten und zu beschützen, in ihrer entwicklung schaden würde. und mir in meiner. das war mir vom kopf her schon länger klar. ich hab ihr schon lang davor immer wieder gesagt "geh deinen weg, geh dort hin, wo du liebe, frieden und erkenntnis finden kannst", aber das kam nur vom kopf her. vom bauch her wollte ich ein wirklichkeiteinfach nur, dass sie bei mir bleibt oder zumindest irgendwo beschützt und verhätschelt wird, wie ein kleines kind. dieses extreme beschützerbedürfnis hatte ich bei ihr immer, die ganzen 10 jahre.
aber in dieser situation ist mir vom bauch her auch klar geworden, dass es wichtig für sie ist, eben nicht wie ein kleines kind irgendwo nur gestreichelt und gehalten zu werden, sondern dass sie vorankommt, auf eigenen füßen steht (und geht), ihre erkenntnisse erlangt, die die geistige welt (falls sie existiert) sicher zubieten hat. und es hat sich unheimlich erleichternd angefühlt, ihr das tatsächlich vom herzen her zuzugestehen.
wie ich dort hin gekommen bin, kann ich auch nicht ganz genau sagen. es wird wohl wieder einmkal mit dem zusammenhängen, was ich eh dauernd sage. aber denweg muss sowieso jeder für sich selbst finden, da gibt es mit sicherheit kein patentrezepte.
aber ich kann sagen, dass der moment des loslassens dann da ist, wenn es sich nicht nur für den losgelassenen, sondern auch für den loslassenden als erleichterung anfühlt. es ist völligunmöglich, das zu erzwingen. es ist sinnlos, wenn einem jemand sagt "du musst jetzt loslassen". es ist auch sinnlos, sich das selbst zu sagen. der moment kommt dann, wenn einem klar wird, dass das die liebe nicht vermindert, sondern erhält auf eine neue basis stellt. und das kommt dann, wenn es so weit ist. es dauert so lang, wie es eben dauert. sich da irgendeinen stress zu machen, wäre auf jeden fall komplett kontraproduktiv. man lässt sowieso erst dann wirklich los, wenn man es kann.
ja, natürlich kommt das alles erst. momentan kannst du echt nur versuchen, die trauer auszuleben, so gut es geht. sei traurig und wütend, lass dichvon nichts und niemandem daran hindern. es tut mir leid, wenn ich hier zuviel über sachen quatsche, die bei dir noch weit entfernt sind. damit brauchst du dich nicht befassen. nimm dir einfach das raus, mit dem du jetzt was anfangen kannst.
das mit der geistigen welt überlege ich auch die ganze zeit..soll ich wirklich so ein buch lesen.. manchmal hab ich auch angst davor was da drin stehen könnte..vllt etwas was mir nicht gefällt..
wie hast du gemerkt das du eurer liebe tatsächlich schaden kannst?
bei moody und meek brauchst du keinerlei angst haben. bei van praagh auch nicht, auch wenn mir der eine spur weniger seriös vorkommt. ich glaube zwar durchaus, dass er wirklich was drauf hat, aber man merkt ihm halt seine amerikanische herkunft an, wenn er da von situationen schreibt, in der leute glauben, dass ihnen die geistige welt bei geschäften geholfen hat (was aber in seinen büchern nicht dominant ist, aber es kommt vor, und sowas stört mich). ist eh geschmackssache.
ich kann nicht sagen, dass ich es tatsächlich "gemerkt" habe. es war nur plötzlich so eine erkenntnis (so ein mittelding aus gedanke und gefühl) da, dass ich ihr mit meinem bedürfnis, sie weiterhin festzuhalten und zu beschützen, in ihrer entwicklung schaden würde. und mir in meiner. das war mir vom kopf her schon länger klar. ich hab ihr schon lang davor immer wieder gesagt "geh deinen weg, geh dort hin, wo du liebe, frieden und erkenntnis finden kannst", aber das kam nur vom kopf her. vom bauch her wollte ich ein wirklichkeiteinfach nur, dass sie bei mir bleibt oder zumindest irgendwo beschützt und verhätschelt wird, wie ein kleines kind. dieses extreme beschützerbedürfnis hatte ich bei ihr immer, die ganzen 10 jahre.
aber in dieser situation ist mir vom bauch her auch klar geworden, dass es wichtig für sie ist, eben nicht wie ein kleines kind irgendwo nur gestreichelt und gehalten zu werden, sondern dass sie vorankommt, auf eigenen füßen steht (und geht), ihre erkenntnisse erlangt, die die geistige welt (falls sie existiert) sicher zubieten hat. und es hat sich unheimlich erleichternd angefühlt, ihr das tatsächlich vom herzen her zuzugestehen.
wie ich dort hin gekommen bin, kann ich auch nicht ganz genau sagen. es wird wohl wieder einmkal mit dem zusammenhängen, was ich eh dauernd sage. aber denweg muss sowieso jeder für sich selbst finden, da gibt es mit sicherheit kein patentrezepte.
aber ich kann sagen, dass der moment des loslassens dann da ist, wenn es sich nicht nur für den losgelassenen, sondern auch für den loslassenden als erleichterung anfühlt. es ist völligunmöglich, das zu erzwingen. es ist sinnlos, wenn einem jemand sagt "du musst jetzt loslassen". es ist auch sinnlos, sich das selbst zu sagen. der moment kommt dann, wenn einem klar wird, dass das die liebe nicht vermindert, sondern erhält auf eine neue basis stellt. und das kommt dann, wenn es so weit ist. es dauert so lang, wie es eben dauert. sich da irgendeinen stress zu machen, wäre auf jeden fall komplett kontraproduktiv. man lässt sowieso erst dann wirklich los, wenn man es kann.