Wie Heilpraktiker ihre Befugnisse ueberschreiten

(...) Kann und darf natürlich für den HP keine Entschuldigung sein, nur wäre der Fall halt nicht so tragisch ausgegangen, wenn sich die Frau um sich selber gekümmert hätte, und ggf. den HP auch angezeigt hätte (was zugegeben beim eigenen Mann etwas heavy ist).

In diesem Fall richtig. Nur gibt es auch Leute, die selbstbestimmt weiter an den Thesen diverser Anbieter "alternativer Krebstherapien" hängen bleiben, weil sie z.B. zu stark mit Fehlinformationen und unseriösem Medizin-Bashing indoktriniert wurden. Fakt ist und bleibt: Die medizinische Therapien sind die einzigen, die bei diversen Krebsarten eine realistische Überlebensaussicht liefern. Wer darauf verzichtet und stattdessen alleinig auf "Alternativen" hofft - aus welchen Gründen auch immer - wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keinen Erfolg haben.
 
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Das ist wirklich schrecklich!

Das Netz ist voll von abstrusen Heilpraktikerverfahren, hier mußte ich an dich denken ;):

"Das ist reine Physik."
http://www.spiegel.de/gesundheit/er...r-heilpraktiker-diagnostiziert-a-1014713.html

Ja, mit solchen Aussagen wird dann versucht, das Verfahren irgendwie plausibel/wissenschaftlich darzustellen - wobei die Wissenschaft natürlich nur so lange toll ist, wie sie dafür zu gebrauchen ist. In solchen Situationen kommt dann auch oft Quantengeschwurbel. Wenn da Wissenschaftler dann widersprechen, ist das plötzlich wieder "verbohrt", "rückständig", "geschlossenes Weltbild" oder ähnliches.
 
In diesem Fall richtig. Nur gibt es auch Leute, die selbstbestimmt weiter an den Thesen diverser Anbieter "alternativer Krebstherapien" hängen bleiben, weil sie z.B. zu stark mit Fehlinformationen und unseriösem Medizin-Bashing indoktriniert wurden. Fakt ist und bleibt: Die medizinische Therapien sind die einzigen, die bei diversen Krebsarten eine realistische Überlebensaussicht liefern. Wer darauf verzichtet und stattdessen alleinig auf "Alternativen" hofft - aus welchen Gründen auch immer - wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keinen Erfolg haben.

Na ja, ich sehe das eher etwas neutraler und zukunftsorientierter. Natürlich ist die medizinische Krebstherapie im Moment die einzige, die wirklich halbwegs (je nach Krebsart) Erfolgsaussichten verspricht.

Aber deshalb würde ich andere Therapien noch nicht verurteilen. Denn auch sie haben ja punktuell Erfolge. Und auch wenn die Medizin das als "Spontanheilungen" abtut ... lernen läßt sich daraus ja auch etwas.
Denn ... real ist momentan, das die Medizin - wie in den meisten Fällen - Symptombehandlung betreibt - Zelle entartet => also muss die entartete Zelle weg.

Nur weiß heute noch niemand sicher, WARUM die Zelle entartet. Natürlich kann das das böse zufällige Gammaquant sein, das durch die DNS durchfetzt und sie zerstört und dadurch die Zelle zur Entartung bringt.

Es kann aber genauso sein, dass Krebs eine gewollte Funktion des Körpers ist, und eben erst dann zum Tragen kommt, wenn besondere Ereignisse - physische oder psychische Belastungen - die Zell-DNA zur Bildung von Wucherungen anregt. Vielleicht irgendein urzeitlicher Effekt (mach den Zellhaufen größer, dann kann er mehr Sonnenlicht oder Nährstoffe aufnehmen).

D.h. ich schließe mal nicht aus, dass z.B. vitaminbasierte Therapien ebenfalls gegen Krebs wirken - und dies auch nachweisbar wäre, wenn man die Probandengruppe entsprechend auswählen würde (z.B. Störungen im Prozessen an denen Vitamin C beteiligt ist). Da aber die Medizin heute nur wenige Prozesse und deren Zusammenhänge überhaupt einmal kennt, ist eine entsprechende Vorselektion der Probanden - die für ein sinnvolles Studiendesign absolut notwendig wäre - heute noch nicht wirklich möglich. Auf eine zufällige Probandengruppe angewendet muß eine Studie aber zwangsweise ein unklares bis schlechtes Ergebnis liefern.

D.h. die jeweiligen Anbieter sind in ihrem Sinne vielleicht nicht einmal verantwortungslos, sondern bieten tatsächlich eine Therapieform an die funktionieren kann. Nur eben nur bei einer Untergruppe von Patienten mit ganz bestimmten Grundsymptomatiken.

Und hier ist es dann wieder verantwortungslos von der Medizin, solche Ansätze nicht zu untersuchen ... vielleicht insbesondere dann, wenn sie tatsächlich eine Chance hätte, die für die Pharma gewinnbringende Chemotherapie in recht einfacher Form ersetzen zu können (ein Schelm der Böses ...).

Letztendlich wird sich Krebs nur dann tatsächlich verhindern und heilen lassen, wenn wir die Ursache dafür finden ... und nicht, wenn wir an der Symptomatik herumbasteln.
 
Na ja, ich sehe das eher etwas neutraler und zukunftsorientierter. Natürlich ist die medizinische Krebstherapie im Moment die einzige, die wirklich halbwegs (je nach Krebsart) Erfolgsaussichten verspricht.

Ich meine damit übrigens NICHT, dass das aktuelle medizinische Angebot das non plus ultra auf Ewigkeit ist. Es wird natürlich noch weiter geforscht um sowohl die Erfolgsaussichten zu steigern als auch die Nebenwirkungen zu senken.

Nur weiß heute noch niemand sicher, WARUM die Zelle entartet. Natürlich kann das das böse zufällige Gammaquant sein, das durch die DNS durchfetzt und sie zerstört und dadurch die Zelle zur Entartung bringt.

Das böse Gamma-Quant, das böse Molekül, der böse Virus, das lahme Immunsystem, was zu langsam reagiert ... Ursachen, warum Zellen entarten, und warum sich das dann auch ausbreiten kann, sind so einige bekannt.

Es kann aber genauso sein, dass Krebs eine gewollte Funktion des Körpers ist (...)

So? Kann das sein? Was spricht so stark dafür, dass das stark in Betracht gezogen werden sollte? Gibt es irgendwelche nachgewiesenen Heilerfolge mit diesem Ansatz?

D.h. ich schließe mal nicht aus, dass z.B. vitaminbasierte Therapien ebenfalls gegen Krebs wirken - und dies auch nachweisbar wäre, wenn man die Probandengruppe entsprechend auswählen würde (z.B. Störungen im Prozessen an denen Vitamin C beteiligt ist). (...)

Die Behaupter sind in der Beweispflicht.

Da aber die Medizin heute nur wenige Prozesse und deren Zusammenhänge überhaupt einmal kennt, ist eine entsprechende Vorselektion der Probanden - die für ein sinnvolles Studiendesign absolut notwendig wäre - heute noch nicht wirklich möglich. Auf eine zufällige Probandengruppe angewendet muß eine Studie aber zwangsweise ein unklares bis schlechtes Ergebnis liefern.

Klassisches Wahr-Halte-Argument vieler Postulate: Es wurde angeblich nicht richtig - nicht an den richtigen Menschen etc. - getestet. Einer dwer vielen Gründe, warum die Behaupter in der Beweispflicht sind. Sie sollten ihre behauptung gut und konkret genug kennen, dass sie dann das in einem Versuch umsetzen können.
 
Ich meine damit übrigens NICHT, dass das aktuelle medizinische Angebot das non plus ultra auf Ewigkeit ist. Es wird natürlich noch weiter geforscht um sowohl die Erfolgsaussichten zu steigern als auch die Nebenwirkungen zu senken.

Ja, natürlich wird weiter geforscht. Nur sind die Stoßrichtungen in die Milliarden investiert werden vielleicht gar nicht die richtigen. Natürlich werden Medikamente basierend auf Nanotechnik einfacher und nebenwirkungsfreier sein. Nur, welche Nebenwirkungen das im Körper hat, wird auch dann noch nicht erforscht sein. Letztendlich bleibt es bei der Einbringung von non-vitalen Stoffen, die letztendlich vom Körper mit viel Aufwand und Ressourcenverbrauch ja auch entsorgt werden müssen.

Und da liegt für mich halt der qualitative Unterschied ... generiere ich künstliche Medikamente, die den Krebs bekämpfen, oder gebe ich dem Körper selber die Möglichkeit den Krebs zu bekämpfen, ohne ihn noch zusätzlich durch fremde, vielleicht sogar giftige Stoffe zu belasten. Und das wird wahrscheinlich erst dann möglich sein, wenn wir die Entstehung von Krebs auch verstehen.

Das böse Gamma-Quant, das böse Molekül, der böse Virus, das lahme Immunsystem, was zu langsam reagiert ... Ursachen, warum Zellen entarten, und warum sich das dann auch ausbreiten kann, sind so einige bekannt.

Bisher wäre mir aber nicht bekannt, dass eine oder mehrere dieser Ursachen konkret dem Krebs zugeordnet sind. Das ist z.B. ein gutes Beispiel, wo die Wissenschaft einfach ansteht ... im Körper genau den Zeitpunkt zu beobachten, wann die Wucherung zu entstehen beginnt. Und selbst das wäre ohne Kenntnis der Vorgeschichte (Ursache) noch keinerlei Aussage.

So? Kann das sein? Was spricht so stark dafür, dass das stark in Betracht gezogen werden sollte? Gibt es irgendwelche nachgewiesenen Heilerfolge mit diesem Ansatz?

Dafür spricht, dass Krebszellen ja auch im gesunden Körper vorkommen. Was wieder den mittlerweile ja sogar mehr oder weniger bewiesenen Rückschluß erlaubt, dass sich der Körper gegen Krebszellen im Normalfall selber wehren kann.
Gibt es aber einen Mechanismus im Körper, der sich gegen Krebszellen wehren kann, dann muß die Bildung von Krebszellen logischerweise ein Normalzustand des Körpers sein.

Pathologisch wird der Krebs dann erst nach einer Überschreitung der natürlichen Balance zwischen Neubildung und Zerfall der Zellen. Wobei wir ja auch innerhalb der gleichen Krebsart unterschiedliche zeitliche Verläufe haben. Was wiederum nahe legt, dass diese Unterschiede in unterschiedlichen Ressource-Zuständen des Körpers begründet sind. Wenn auch nur einer der Prozesse des Immunsystems aus dem letzten Loch pfeift, dann wird sich Krebs schneller entwickeln können, als wenn diese Prozesse korrekt verlaufen oder nur gering geschwächt sind (z.B. durch einen Vitaminmangel).

Wäre natürlich interessant zu vergleichen, wie hoch die Krebsraten in natürlichen Zivilisationen sind, bei denen die Nährstoffzufuhr noch weitgehend in einer natürlichen Balance ist ....

Die Behaupter sind in der Beweispflicht.

Nochmals, NEIN. Denn die Medizin wird von uns allen dafür finanziert, medizinische Forschung zu betreiben. D.h. man kann auch von den Instituten erwarten, dass sie sinnvolle Forschung betreiben.

Klassisches Wahr-Halte-Argument vieler Postulate: Es wurde angeblich nicht richtig - nicht an den richtigen Menschen etc. - getestet. Einer dwer vielen Gründe, warum die Behaupter in der Beweispflicht sind. Sie sollten ihre behauptung gut und konkret genug kennen, dass sie dann das in einem Versuch umsetzen können.

Nun, es wäre ja vielleicht möglich, einmal so eine Studie aufzusetzen, in der die Probanden tatsächlich für die Methode sinnvoll ausgewählt werden, so weit das halt nach dem derzeitigen Stand des medizinischen Wissens möglich ist. Taugt die Methode etwas, dann müßte sich logischerweise auch eine höhere Erfolgsrate als bei einer zufälligen Gruppe ergeben. Auch so kann man Studien designen, wenn man wirklich will, dass sie korrekte Resultate oder zumindest Indikationen liefern ;).
 
Ja, natürlich wird weiter geforscht. Nur sind die Stoßrichtungen in die Milliarden investiert werden vielleicht gar nicht die richtigen. (...)

Warum sollte es die falsche sein? Weil Du glaubst eine bessere zu kennen?

(...) Bisher wäre mir aber nicht bekannt, dass eine oder mehrere dieser Ursachen konkret dem Krebs zugeordnet sind. Das ist z.B. ein gutes Beispiel, wo die Wissenschaft einfach ansteht ... im Körper genau den Zeitpunkt zu beobachten, wann die Wucherung zu entstehen beginnt. Und selbst das wäre ohne Kenntnis der Vorgeschichte (Ursache) noch keinerlei Aussage.

Oh, es ist gut bekannt, dass und warum z.B. radioaktive Strahlung zum Ausbruch von Krebs führen kann, bzw. mindestens (bei relativ geringer Dosis) diesen wahrscheinlicher macht. Dass es dabei nicht nur DIE Ursache gibt, sondern es ein Zusammenspiel vieler Faktoren ist, die da eine Rolle spielen, sollte auch einleuchten.

Dafür spricht, dass Krebszellen ja auch im gesunden Körper vorkommen. Was wieder den mittlerweile ja sogar mehr oder weniger bewiesenen Rückschluß erlaubt, dass sich der Körper gegen Krebszellen im Normalfall selber wehren kann.
Gibt es aber einen Mechanismus im Körper, der sich gegen Krebszellen wehren kann, dann muß die Bildung von Krebszellen logischerweise ein Normalzustand des Körpers sein.

Ja, unter anderem auch darum, weil radioaktive Sztrahlung in "normaler Dosis" auch überall zu findden ist. Das macht das immernoch nicht zu einer "gewollten Funktion des Körpers". Erst Recht nicht, wenn eben die Erkrankung pathologisch wird.

Nochmals, NEIN. Denn die Medizin wird von uns allen dafür finanziert, medizinische Forschung zu betreiben. D.h. man kann auch von den Instituten erwarten, dass sie sinnvolle Forschung betreiben.

Und die Forscher forschen in der Stoßrichtung, die ihnen Vielversprechend erscheint. Wiespo solloten sie mit aus dert Luft gvegriffenen jund vollkommen unplausiblen Behauptungen - voll mit Zusatzpostulatgen und Widersprüchen zu bisherigen Erkenntnissen - ihre Zeit und Forschunmgsgelder verplempern? Forscher wollen (und sollen) ja auch Erfolge vorweisen und interessantze Fachartikel schreiben.
 
Warum sollte es die falsche sein? Weil Du glaubst eine bessere zu kennen?

Nein, sondern hauptsächlich deshalb, weil Forschung heute hauptsächlich von der Pharma und deren Umsätzen diktiert wird ... und eine Heilung liefert halt rein logisch keinen Umsatz. Und die Prävention noch weniger.

Und da ist es doch als Steuerzahler der den ganzen Mist finanziert doch nur rechtens, sich zu fragen ob diese Forschung wirklich etwas bringt.


Oh, es ist gut bekannt, dass und warum z.B. radioaktive Strahlung zum Ausbruch von Krebs führen kann, bzw. mindestens (bei relativ geringer Dosis) diesen wahrscheinlicher macht. Dass es dabei nicht nur DIE Ursache gibt, sondern es ein Zusammenspiel vieler Faktoren ist, die da eine Rolle spielen, sollte auch einleuchten.

Das DASS können wir außer Streit stellen. Nur dass das WARUM der Wissenschaft bekannt ist, würde ich dann doch bezweifeln. Denn es gab ja bereits auch Versuche, dass Radioaktivität nur zu einem sehr geringen Anteil von etwa 1:10^6-8 (habe die genaue Zahl nicht mehr im Kopf) lebensfähige Zellen produzieren würde.
Natürlich kann eine übermäßige Verstrahlung Krebs auslösen ... nur ist das ja doch nicht der Normalfall (außer in Tschernobyl oder Fukushima).

Ja, unter anderem auch darum, weil radioaktive Sztrahlung in "normaler Dosis" auch überall zu findden ist. Das macht das immernoch nicht zu einer "gewollten Funktion des Körpers". Erst Recht nicht, wenn eben die Erkrankung pathologisch wird.

Richtig. Das heißt aber auch, dass jeder normale Körper mit den Folgen dieser Strahlung (so die Veränderungen überhaupt strahlungsinduziert sind) zurecht kommen kann.

Und die Forscher forschen in der Stoßrichtung, die ihnen Vielversprechend erscheint. Wiespo solloten sie mit aus dert Luft gvegriffenen jund vollkommen unplausiblen Behauptungen - voll mit Zusatzpostulatgen und Widersprüchen zu bisherigen Erkenntnissen - ihre Zeit und Forschunmgsgelder verplempern? Forscher wollen (und sollen) ja auch Erfolge vorweisen und interessantze Fachartikel schreiben.

Nun, so unplausibel sind die Ansätze ja nicht, sondern ganz im Gegenteil, sogar relativ logisch. Das Problem ist hier eben für die Wissenschaft die Meßmöglichkeit ... und DAS könnte natürlich ein nachvollziehbarer Grund sein, diese Methoden abzulehnen bzw. mit falschen Studien als "nicht nachweisbar" abzuqualifizieren.

Ich denke die interessanteren Fachartikeln wären die, die der Menschheit tatsächlich helfen ;).
 
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Das DASS können wir außer Streit stellen. Nur dass das WARUM der Wissenschaft bekannt ist, würde ich dann doch bezweifeln. Denn es gab ja bereits auch Versuche, dass Radioaktivität nur zu einem sehr geringen Anteil von etwa 1:10^6-8 (habe die genaue Zahl nicht mehr im Kopf) lebensfähige Zellen produzieren würde.
Natürlich kann eine übermäßige Verstrahlung Krebs auslösen ... nur ist das ja doch nicht der Normalfall (außer in Tschernobyl oder Fukushima).

Der Anteil der lebensfähigen durch Betrahlung mutierten Zellen mag klein sein. Na und? Der Zusammenhang ist trotzdem klar. Und Radioaktivität ist nicht der einzige Auslöser von Krebs.

Richtig. Das heißt aber auch, dass jeder normale Körper mit den Folgen dieser Strahlung (so die Veränderungen überhaupt strahlungsinduziert sind) zurecht kommen kann.

Nicht automatisch. Es heißt, dass ein normaler Körper mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit damit - und mit allen möglichen anderen Angriffen - zurecht kommen kann. Dass das immer ständig und absolut funktionieren muss, ist nicht gegeben.

Mir ist neulich ein Fotoapparat kaputt gegangen. Der Spiegel klappt nicht mehr runter und der Verschluss geht nicht mehr auf - ganz spontan ohne Anlass, während ein Timer ihn alle 10 Sekuden ein Bild nehmen ließ. Ich tippe im Inneren ist eine Feder gerissen oder sowas in der Art. Nach Deiner Argumentation, die Du hier an den Tag legst, dürfe sowas nicht geschehen - denn ein normaler Fotoapperat müsste damit zurechtkommen, einfach Bilder zu nehmen.

Nun, so unplausibel sind die Ansätze ja nicht (...)

Oh doch. Wenn von Auren, "energetischer Arbeit", Meridianen etc. die Rede ist, betrittst Du ein Feld voll mit Zusatzzpostulöpaten etc. D.h. höchst unplausibel, solange diese Existenzen, Naturgesetze, Zusammenhäönge, Fähoigkeiten etc. nicht wirklich gut wissenschaftlich gezeigt sind.
 
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