Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten

L

Luckysun

Guest
So lautet die Überschrift dieses Artikels aus der DAZ (Deutschen Apotheker Zeitung) mit einem Bericht vom Deutschen Ärztetag...
https://www.deutsche-apotheker-zeit.../05/25/aerzte-wollen-heilpraktiker-entmachten

nur kurz nachdem schon der Chef der deutschen Ärtzevereinigung forderte, ein Verbot für Krankenkassen bei Homöopathie zu erwirken

https://www.deutsche-apotheker-zeit...assen-fordert-homoeopathie-verbot-fuer-kassen

Ich halte dieses aggressive Bekämpfen der Alternativmedizin für die völlig falsche Vorgehensweise, ...
und frage mich, was das soll...

nachdenkliche Grüße, Luckysun
 
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Diese Zeichen zeigenen sich schon seit einigen Jahren. Heilpraxis bzw. Alternativmedizin ist der Medizin unbequem. Sie wirft Fragen auf, sie stellt Behandlungverfahren in Frage, sich macht Menschen auf Alternativen aufmerksam. Alles das ist der Schulmedizin unbequem. Es nimmt ihr die Möglichkeit "Gott" zu spielen, sich als einzige Wahrheit darzustellen, Das Geschäft bis zur Neige auszureizen und Menschen mehr und mehr in Schulmedizinische (Dauer-)Behandlungen zu zwingen (denn nur die bringen das Geld).

Nicht umsonst werden mehr und mehr in Foren Trolle eigenschleust, werden mehr und mehr Dokumentationen über die Vorteile der Schulmedizin und die angeblichen Nachteile alternativer Behandlungsmethoden gemacht, wird medial immer mehr die Schulmedizin beworben.

Und manche Idioten machen halt mit, fressen hal demonstrativ ganze Flaschen Globuli nur um zu zeigen, wie unwirksam Homöopathie ist (aber was sollte es bei einem gesunden Menschen bewirken, ausser einem Zuckerschock?).
Das sollte jedem Menschen klar sein, dass eine Medizin mit ihren überdosierten Medikamenten wesentlich leichter Menschen schädigen kann, als homöopathische Medikamente die ab höherer Potenz nur auf energetischer Ebene funktionieren (die ja die Schulmedizin nach wie vor negiert).

Und ja, diese Vorgehensweise ist völlig falsch ... denn sie zeigt lediglich, welchen Machtanspruch die Medizin gerne stellen würde ... aus wirtschaftlicher Gier, als Machtgehabe, um die Menschen mehr und mehr zu verdummen und auch das kleinste Geschäft an sich zu ziehen (selbst die Dinge, die sich jeder selber machen kann, die einfach "Volksmedizin" sind. Nicht umsonst wird versucht, Heilpflanzen dem Volk zu verbieten (kein Verkauf mehr von Heilpflanzen ausserhalb von Apotheken, keine Produkte aus natürlich vorkommenden Heilpflanzen => kann jederzeit abgedreht werden).

Sie hat aber insoferne einen positiven Effekt, als dass dieses Vorgehen denkende Menschen mehr und mehr zur Heilpraxis bringt. Dass sich auch immer mehr Jungärzte mit alternativen Verfahren auseinandersetzen ... und wir dadurch vielleicht wieder den früheren Zustand bekommen ... nämlich eine Bevölkerung die selber ausreichend heilpraktisches Wissen hat (insbesondere im Hinblick auf die 2-Klassen Medizin), und Ärzte die wieder eine Ahnung von naturmedizinischen Verfahren haben und nicht mehr nur Pharmaverteter sind.
 
So lautet die Überschrift dieses Artikels aus der DAZ (Deutschen Apotheker Zeitung) mit einem Bericht vom Deutschen Ärztetag...
https://www.deutsche-apotheker-zeit.../05/25/aerzte-wollen-heilpraktiker-entmachten

nur kurz nachdem schon der Chef der deutschen Ärtzevereinigung forderte, ein Verbot für Krankenkassen bei Homöopathie zu erwirken

https://www.deutsche-apotheker-zeit...assen-fordert-homoeopathie-verbot-fuer-kassen

Ich halte dieses aggressive Bekämpfen der Alternativmedizin für die völlig falsche Vorgehensweise, ...
und frage mich, was das soll...

nachdenkliche Grüße, Luckysun

es geht doch nicht darum es ganz zu verbieten, sondern die Ausbildung möglicherweise zu verbessern.
es gibt leider genug Heilpraktiker die keinerlei Interesse an ärztlichen Diagnosen haben und dann per Pendel oder anderen fragwürdigen methoden selber eine eigene Diagnose hervorzaubern.
Und diese dann behandeln.

es gibt auch viele die sehr verantwortungsbewusst sind und mit den Ärzten zusammen arbeiten, umgekehrt genauso.
 
es gibt auch viele die sehr verantwortungsbewusst sind und mit den Ärzten zusammen arbeiten, umgekehrt genauso.

Was aber nur geht, wenn die Ärzte auch zusammenarbeiten. Und leider wir halt in sehr vielen Fällen eine Zusammenarbeit mit nicht-schulmedizinischen (oder sogar schulmedizinischen aber nicht-universitären) Methodikern abgelehnt.
Dass es auch vernünftige Ärzte gibt - unbestritten. Nur sehr viele Ärzte leben halt auch einfach ihr Glaubenssystem mit Scheuklappen und betreiben lieber Glaubenskriege.
 
ja ist denn schon Sommerloch?
aus einzelnen Idioten sollte man nicht auf einen ganzen Berufsstand schließen.
das ist bei zum Beispiel Pfarrern nicht anders als bei Heilpraktikern.
genauso wie es nicht zum Beruf Pfarrer gehört, kleine Jungs anzudatschen,
gehört es nicht zum Beruf Heilpraktiker, Krebskranken die Chemo auszureden.
 
Die pharmamaffia mocht einen unliebsamen konkurenten los werden.
ist schon 30 jahre bekannt.

Habe selber 25 jahren in krankenhauser gearbeitet.
Wass da alles falsch lauft!!
Wenn ich das plubiziere ,liege ich morgen mit eine kugel im kopf im strassengraben.
Ich weiss warum mann da ein geheimhaltungs erklarumg unterschreiben muss.!
 
es geht doch nicht darum es ganz zu verbieten, sondern die Ausbildung möglicherweise zu verbessern.
Nein.

Zitat aus dem Artikel...

"Die Berufsgruppe lässt sich nach Einschätzung des Ärztetages auch überhaupt nicht in ein hochqualitatives Gesundheitswesen integrieren"

Daran gibt es nix zu deuteln... und so gehts auch weiter

"Vorschläge, das Heilpraktikerwesen durch eine staatlich anerkannte Ausbildung oder gar durch akademische Qualifikationen zu reformieren, wiesen in die falsche Richtung, betont der Ärztetag."

trotz vorheriger Krebsdiagnose stellte ein Heilpraktiker offenbar per Pendel eine Entzündung fest und behandelte eine Frau mit teuren homöopathischen Mitteln. Die Patientin starb. Nun wird ihm fahrlässige Tötung durch Unterlassung vorgeworfen, denn er habe eine angemessene Therapie verhindert.

https://www.deutsche-apotheker-zeit...r-steht-wegen-fahrlassiger-totung-vor-gericht
...und dazu kann ich nur sagen:
Die Frau war sicher erwachsen?
Wie kam sie auf das schmale Brett sich aufgrund von Pendeln nicht allgemeinmedizinisch behandeln zu lassen? Oder sich wenigstens eine zweite Meinung zu holen?
Das mache ich ja auch bei Diagnosen oder Behandlungen, die mir nicht helfen...
So ein Sterben geht ja nicht innerhalb von Tagen vonstatten... da hätte sie durchaus auf die Idee kommen müssen, sich anderweitige Hilfe oder eine Zweitmeinung zu suchen...

Natürlich ist das Handeln des Heilpraktikers nicht zu entschuldigen, das der Frau aber ebensowenig...
und schon gar nicht kann man daraus eine Allgemeingültigkeit für Heilpraktiker ableiten...
 
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Krankenkassen werden von der Allgemeinheit finanziert, und da sollte schon nur ev. Medizin bezahlt werden.

Und wie viel an wichtigen Leistungen wurde mittlerweile gestrichen?
Brillen, Zahnersatz, Massagen, usw...usw...

Und wie viele Menschen sterben jährlich durch Kunstfehler und Ärztepfusch der sog. ach so hochqualifizierten Ärzteschaft?
Wenn überprüfbare Qualitätsstandards ein Kriterium sein müssen, dann bitte auch eine ganz klare und konsequente Haftung und Berufsverbot für ALLE medizinisch Tätigen... wird dann aber schwierig werden mit der medizinischen Versorgung der Menschen, wenn die alle wirklich konsequent vom "Gesundheitsmarkt" verschwinden...
 
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