flimm
Sehr aktives Mitglied
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Ein Mensch, der (ganz allgemein gemeint) zu Weihnachten das allererste Mal nicht wie gewohnt die gesamte Familie um sich hat, fühlt in sich erstmal ein grosses Loch, fühlt sich irgendwie amputiert. Auch wenn die Vernunft sagt "lass mal, ist eh nicht so schlimm" - das Herz tut trotzdem weh.
Es ist immer sehr leicht zu sagen "naja, sind viele Varianten und Spiegeln, nicht alles, was man einem anderen sagt, ist dem auch angenehm". Ich denke, in so einer Situation wie oben beschrieben, ist erstmal Empathie und Rücksichtnahme angesagt. Eine Wahrheit kann man auch so transportieren, dass der andere sie annehmen kann, wie einen Mantel, in den man hineinschlüpft - oder aber man knallt sie dem Betroffenen vor die Füsse und verletzt ihn damit noch mehr. Ich glaube nicht, dass das irgendjemand hier beabsichtigt hat. Wie so oft - harte Schale, weicher Kern.![]()
Hallo Lichtpriester,
da sie ja nicht den Anspruch hat esoterisch zu sein, habe ich mal das eigene Spiegeln unterlassen.
Sondern ich meinte die Personen die hier schreiben sind Spiegel für andere Personen, sie zeigen also, wie es dem Gegenüber dabei gehen kann .