soviel ich weiss, sind die zeugen jehovas eine religion der neueren zeit,
angepasst an andere glaubensgemeinschaften, gleich dem bild,
das diese heute repräsentieren.
trost im glauben, einfache gedankliche vorstellungen,
wie nach einer katastrophe die rettung sein wird.
ganz anders dagegen jene religionen,
die entweder nach den richtliníen mo-ses geführt werden,
oder gleiche konstrukte aufweisen.
entstanden aus ägypten,
wo einmal der pharao und dann der hohenpriester
in der führenden rolle dargestellt wurden,
also muss es so gewesen sein,
ein ständiger machtkampf.
da kann es dann schon auch zu missverständnissen gekommen sein,
wenn das volk israel der meinung gewesen ist,
in der entwicklung des mo-ses etwas so positives gesehen zu haben,
dass man sogar daran ging ein goldenes kalb darzustellen,
was eigentlich keine abwendung sondern eine huldigung sein sollte,
betrachtet man dazu diese gegenüberstellungen:
mo-ses als schlange<->schwein, oder skorpion <-> stier.
der bezugspunkt auf erden.
jeder befindet sich in genau dem gegenüberliegenden sektor,
zu dem sektor in dem die geburtsonne zu finden ist.
eigentlich eine hinwendung nach aussen.
oder zumindest nach einem sein,
das nicht dem irdischen entspricht.
was dadurch im gegensatz zu der handelnden person stand.
wäre so, wie wenn man mir zu ehren eine jungen rottweiler verehren möchte,
im gegensatz zu meiner geburtsonne im schützen.
in der umgekehrten anwendung.
das würde auch nicht der tendenz des jenseitsdenken entsprechen.
mit solchen überlegungen haben sich die zeugen jehovas grundsätzlich nicht zu plagen.
eher macht mir diese glaubensrichtung den eindruck die nähe zum tod gar nicht richtig zu verstehen.
entweder sehen sie die nahtoderlebnisse in den schriften nicht,
oder sie ersetzen sie der einfachheit halber sogleich mit dem weltuntergang.
versuchen aus dieser konstellation jene werte zu gewinnen,
mit einem schlag und für alle, die im vorfeld auf erden erlangt werden könnten,
oder im abwarten danach in einem entstehen und werden sehr langsam,
wie wir es uns auch für sehr kleine verstorbene erdenbürger vorstellen können.
aber, da sind sie eigentlich in guter gesellschaft,
gleichen jenen gemeinschaften die mir den eindruck machen,
als hätten sie jeweils genügend serviererinnen und kellner,
die flugs zur stelle sein werden und -bingo- da ist der kaffee oder tee!
womit wir eigentlich schon bei etwas wesentlichen angelangt sind:
die sättigung. der hunger ist wesentlich stärker, als es die liebe je sein wird.
die menschen im allgemeinen funktionieren nicht nach dem prinzip der liebe,
jenem gefühl, das die gemeinschaft der gleichen art verbinden soll,
sondern schon eher und stärker geht es nach den richtlinien der sättigung.
zu den voraussetzungen dafür da gehört natürlich auch die liebe dazu,
genau so wie das raumgefühl und das abwenden von gefahren.
aber all das zusätzliche - man bemerkt es erst dann wenn nicht da - ist nichts im gegensatz zur sättigung.
fehlt die energie, dann ist alles andere auch zu ende.
dieser hunger auch im geistigen sinn verstanden ist der eigentliche grund nach der suche des jenseits,
bei den zeugen jehovas genau so, wie bei allen anderen.
und ein
