Hallo ELi7!
Jemanden der sich in einer Sache oder einer Entwicklung aufopfernd einsetzt,
den bezeichnen wir heute als
Individualisten.
War dieses Wort noch nicht gebräuchlich, dann hat man es eben blumig umschrieben.
Ein solcher Individualist wird man aber nicht von heute auf morgen,
sondern davor liegen positive und negative Erfahrungen.
Da dürfen wir uns nicht blind stellen, und meinen, die hätte es nicht gegeben.
Wir Menschen sind geneigt zu denken, die negativen haben gegenüber den positiven die Oberhand,
aber dennoch bleibt im Falle einer solchen Bewertung das Leben als Bestand der überwiegende Aspekt.
Das zu erkennen ist dann der Reichtum, den wir nicht sehen wollen.
Licht.
Das ist eine Besonderheit in den Visionen oder Außersinnlichen Wahrnehmungen.
Wir finden sie nicht nur hier im christlichen Glauben beschrieben, sondern schon davor bei Jesaja (-700) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, oder bei Moses (-1250) im Vorfeld.
Auch außerhalb ist das nicht ganz unbekannt, etwa bei Buddha (-400) oder Mohammed (600), um nur die bekanntesten zu nennen.
Später etwa auch bei Nostradamus (1550), und anderen mehr.
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich einiges dazu sagen, worum es sich da handelt, ohne irgendwelche unmittelbaren Inkarnationsgedanken zu nähren, die mit den genannten Beispielen in Zusammenhang zu bringen wären. Ich bin in der glücklichen Lage, alle Formen der Lichtdarstellungen zu kennen, Türblick oder Tunnelblick, sich selbst im Licht zu erkennen, selbst das Licht zu sein, andere Personen im Licht zu sehen, Gegenstände oder Landschaften im Licht zu sehen, das Licht wahrzunehmen.
Es wird ein Bereich verstärkt, zu leben, selbst zu leben, oder sich einem Bereich zuzuwenden, der das Leben bewahrt oder verstärkt - zuerst das irdische, und dann auch das jenseitige.
In Visionen ist Licht immer das Leben. Das menschliche Leben. Bei mir und ebenso in allen anderen vergleichenden visionären Darstellungen, wie wir sie aus Erzählungen kennen. Also keine Personifizierung einer Person als das Licht, sondern eine darstellende Form in Visionen. Dieser Erkenntnis kann oder könnte man nun noch mehr Gewicht verleihen in der Glaubwürdigkeit, wenn man dies entweder erzählend als sichtbar so bezeichnen möchte, oder in Darstellender Form so verwenden möchte ich mache das nicht, mir genügt die Gewissheit, dass es sich dabei um eben die genannten Formen in Visionen handelt.
Was hat es nun mit dieser Darstellung Licht auf sich, was bedeutet es?
Wäre es nun eine Einzelfunktion, allein in meiner Person, nun gut, dann müsste ich auf den Gedanken kommen, es handelt sich nur um eine Funktion in mir. Bestenfalls könnte ich es so auslegen, es wäre etwa eine Kommunikation mit Jenseits in einer oder mehreren Verbindungen.
Nun ist es aber so, dass es sich dabei sowohl um ähnliche Formen handelt wie in weit vergangenen Darstellungen beschrieben, ergänzt mit persönlichen Gestaltungen und mit Zeichen und Formen, die es davor so nicht in beschreibender Form je gegeben hat.
Damit komme ich dann zu dem Schluss, dass es sich nicht nur um eine persönliche Darstellung handelt, etwa lediglich hervorgerufen durch Annäherungen an Beschreibungen oder Einwirkungen von Energiequellen des Lichtes in der wiederholenden Form, sondern damit im Zusammenhang und in der Gestaltung in Richtung Vergangenheit und Zukunft, bietet sich hier die Möglichkeit an, dies als eine KOMMUNIKATIONSFORM von gleichartigen Elementen zu verstehen. Die sich nicht erst seit geraumer Zeit und in einem persönlichen Umfeld entwickelt hätte, sondern eine weitreichende Dimension umfasst.
Früher, als man den Begriff Naturgesetz noch nicht so weitläufig verwendete wie heute, und alles in den unbekannten göttlichen bereich verschoben hatte und so benannte, da war das noch anders und hatte einen gewissen mythischen klang.
Heute, da kann ich zwar nicht sagen ich bin der Erfinder oder Entdecker dieses Phänomens,
aber ich bin auf genau die gleiche Goldader gestoßen, wie jene damals.
Das kann ich sehr wohl mit Fug und Recht behaupten.
Ansonst wäre ich doch in der Lüge oder nicht?!
Im Urchristentum, nach den Tendenzen zu Jakob von Isaak, und dann folglich zu David,
sitzend zur Rechten, von Herr zu Herr ohne Rebecca,
da waren genau diese Bestrebungen, in diesen Bereich zu gelangen, tonangebend.
Nachdem das Raffende und das Gierende in den Hintergrund gedrängt wurde,
oder so
und ein