Warum ging das Römische Reich unter

emporda

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Als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius 380 n.C., Nachfolger von Kaiser Flavius Valerius Constantin, verbrennt die Kirche was den Dogmen widerspricht wie etwa Texte des Adamantius (185 – 254 n.C.) oder 389 n.C. die Serapeion Bibliothek, erste Christen wollen einen Tempel abbrennen. Priester wie Markus von Arethusa, Kyrill von Heliopolis, Augustinus von Hippo als Mörder und Gewalttäter werden Heilige, heidnische Tempel zerstört und Insassen angezündet.

Das Christentum ist keine friedliche Religion, sie wird den Menschen mit Gewalt aufgezwungen. Auf dem Konzil von Arles (314 n.C.) belegt die Kirche Deserteure des Heeres mit dem Bann. Das römische Militär verehrt Gott Mithras, der Wechsel zum fast identischen Jesus Kult ist einfach. Heidnische Gottesdienste werden ab 356 n.C. mit dem Tod bestraft. Kaiser Konstantin (285-337 n.C.) als Beispiel gütiger christlicher Herrschaft verstößt seine 1.te Frau Minervina, ermordet den Sohn Crispus, die Frau Fausta, vergiftet die Mutter Helena und seinen Schwiegervater. Die Christen usurpieren die Macht und eine Vernichtung von Menschen beginnt mit Kaiser Theodosius I.

Im Edikt von Thessaloniki von 380 n.C. heißt es: „Wir befehlen, dass diejenigen, welche dies Gesetz befolgen, den Namen 'katholische Christen' annehmen sollen; die übrigen dagegen, welche wir für toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande zu tragen, Ketzer zu heißen. Ihre Zusammenkünfte dürfen sich nicht als Kirchen bezeichnen. Sie müssen zuerst von der göttlichen Rache getroffen werden, sodann auch von der Strafe unseres Zornes, wozu wir die Vollmacht dem himmlischen Urteil entlehnen."

Das 3-teilige Schulsystem Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie wird ab 400 n.C. aufgelöst, 28 Bibliotheken und öffentliche Thermen werden zerstört. Nach den Angaben des Architekten Marcus Vitruvius Pollio werden Fächer wie Schriftkunde, Zeichnen, Geometrie, Arithmetik, Geschichte, Philosophie, Musik, Medizin, Jura, Astronomie gelehrt. Der Brand der Alexandria Bibliothek, 48 v.C. von Legionären und 389 n.C. durch Christen gelegt, erinnert an die Bücherverbrennung des zu 95% christlichen NAZI-Regims.

Das römische Erziehungs- und Bildungssystem verschwindet nach 400 n.C. total, die RKK bestimmt mittels Mythen was Wissenschaft sein darf. Christliche Analphabeten vernichten "satanische" Texte über Mathematik, Astronomie, Medizin und dem fortschrittlichen römischen Ingenieurwesen. Analphabetismus wird zu 100% Normalität, in Europa brechen 1200 Jahre intellektuelle Finsternis an. Destruktiv werden die ewigen Wahrheiten mit der Todesstrafe durchgesetzt. Wissenschaftliche Erkenntnis verbietet die RKK per heiliger Inquisition, Scheiterhaufen und dem Index gültig bis 1965. Die Bibliotheken füllen sich mit Gotteshumbug als Theologie, die Autoren sind unfähig kritisch zu denken, alles liegt unantastbar fest, der Papst hat es domatisch beantwortet. Man plappert den Gotteshumbug willig nach und lobt sich gegenseitig als gebildet.

Das römische Reich vernichten keine Barbaren, bis in entfernteste Provinzen fehlen dem Staat Richter, Verwalter und Techniker die rechnen und schreiben können und den römischen Luxus nicht durch neue Beutezüge finanzieren, die immer weniger einbringen und dafür mehr kosten. Mit römischen Zahlen rechnen ohne Dezimalen, ohne Null, ohne Division ist extrem schwierig und selten richtig.

Nur eine produzierende Wirtschaftsform schafft Wohlstand, Ausbeuten von Edelmetallvorkommen und Raubzüge bei Nachbarn nicht. Rom produziert an Exportgütern wenig, man konsumiert nur und ernährt das Volk durch "Brot und Spiele". Der Kaiser importiert riesige Mengen an Getreide, Gewinne machen die Großgrundbesitzer. Den Heiligen im Vatikan gilt jede Wissenschaft als nutzlose Eitelkeit oder Todsünde. Der Papst schließt im Mittelalter Universitäten oder Fakultäten, weil diese nur Fakten entgegen der ewig wahren Bibel liefern.

Die Universität von Salamanca schrumpft so in 250 Jahren von einst 12.500 Studenten auf 300. Der Mann hat keine Rippe weniger als die Frau, die Seele bleibt unauffindbar, die Erde ist keine Scheibe und nicht das Zentrum des Universums. Für weise Christen wie Nikolaus von Oresme (1330-1382 n.C.) und Nicolaus Cusanus (1401-1464 n.C.) werden die Menschen durch die Erdrotation in den Himmel geschleudert oder fallen von der unteren Kugelhälfte der Erde runter.

Mönche diffamieren 415 n.C. die Philosophin und Astronomin Hypatia als Zauberin und zerstückelten sie mit Glasscherben. Ab 416 n.C. werden Nichtchristen aus staatlichen Ämtern gefeuert und nicht glaubenskonforme Texte verbrannt. Ab 435 n.C. werden heidnische Kulte mit Verbannung und Gütereinzug geahndet, kurz darauf bei Todesstrafe verboten, Tempel zerstört.

Das Decretum-Gelasianum von 496 n.C. ist der erste Zensur Index des Vatikans. Ab 600 n.C. sind Heiden per Papst-Dekret rechtlos, eine Einladung zu Sklaverei, Ethnozid, Ausbeutung und Mord. Die „Konstantinsche Schenkung" an Papst Silvester I. auf Basis einer falschen Urkunde sichert die Macht der Kirche in Antiochia, Alexandria, Konstantinopel und Jerusalem. Als die Fälschung auffliegt geht die Urkunde verloren, Kopien gibt es noch. Als Folge der Kreuzzüge (1095–1291 n.C.) und Aufständen in Südeuropa wird 1232 n.C. die Heilige Inquisition als Kontrollinstanz gegründet, der Besitz der Bibel wird für rund 300 Jahre mit dem Tod bestraft.
 
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Ja, gut, daran leiden in Gesellschaften immer ein paar, oder ein paar mehr.
Diese grenzenlose Selbstüberschätzung.

Wäre Rom und Christentum nicht so eng miteinander verbunden,
basierend auf dem Wunschdenken wie es sich Paulus vorgestellt hat,
dann müsste man in unsere Zeit sogar Vergleiche ziehen:

Die Römer wären die Chinesen, denn ihnen gehört wirtschaftlich heute schon die ganze Welt, wenn sie es nur wollten;
und der Ersatz für die Christen aus heutiger Sicht, das wären die Amerikaner, die immer Recht haben,
die sogar schon den Mond betraten 1969, aber bis heute 2013, in 44 Jahren nicht einmal eine einzige Mondsiedlung fertig brachten,
nur wegen den Bedenken, dass selbst schon auf hohen Bergen,
wie in den Anden, die Gebärung von Kindern bei der Frau Probleme bereitet.

Auf gut Deutsch beschert uns das die Pille, eine für die Frau und eine für den Mann, ja,
aber keine Geburt im Weltall, bitte!


So ist es wieder so weit, Du darfst fragen: "Quo Vadis?"

Worauf ich nun antworte:

"Zu meinem Server kannst Du mir nicht folgen.
Das ist für mich schon schwer genug."





und ein :lachen:
 
Ja, gut, daran leiden in Gesellschaften immer ein paar, oder ein paar mehr.
Diese grenzenlose Selbstüberschätzung.

Wäre Rom und Christentum nicht so eng miteinander verbunden,
basierend auf dem Wunschdenken wie es sich Paulus vorgestellt hat,
dann müsste man in unsere Zeit sogar Vergleiche ziehen:

Die Römer wären die Chinesen, denn ihnen gehört wirtschaftlich heute schon die ganze Welt, wenn sie es nur wollten;
und der Ersatz für die Christen aus heutiger Sicht, das wären die Amerikaner, die immer Recht haben,
die sogar schon den Mond betraten 1969, aber bis heute 2013, in 44 Jahren nicht einmal eine einzige Mondsiedlung fertig brachten,
nur wegen den Bedenken, dass selbst schon auf hohen Bergen,
wie in den Anden, die Gebärung von Kindern bei der Frau Probleme bereitet.

Auf gut Deutsch beschert uns das die Pille, eine für die Frau und eine für den Mann, ja,
aber keine Geburt im Weltall, bitte!


So ist es wieder so weit, Du darfst fragen: "Quo Vadis?"

Worauf ich nun antworte:

"Zu meinem Server kannst Du mir nicht folgen.
Das ist für mich schon schwer genug."





und ein :lachen:



Die Römer wären die Chinesen… Bin gespannt was da wirklich rausgekommen wäre…
 
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Als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius 380 n.C., Nachfolger von Kaiser Flavius Valerius Constantin, verbrennt die Kirche was den Dogmen widerspricht wie etwa Texte des Adamantius (185 – 254 n.C.) oder 389 n.C. die Serapeion Bibliothek, erste Christen wollen einen Tempel abbrennen. Priester wie Markus von Arethusa, Kyrill von Heliopolis, Augustinus von Hippo als Mörder und Gewalttäter werden Heilige, heidnische Tempel zerstört und Insassen angezündet.

Das Christentum ist keine friedliche Religion, sie wird den Menschen mit Gewalt aufgezwungen. Auf dem Konzil von Arles (314 n.C.) belegt die Kirche Deserteure des Heeres mit dem Bann. Das römische Militär verehrt Gott Mithras, der Wechsel zum fast identischen Jesus Kult ist einfach. Heidnische Gottesdienste werden ab 356 n.C. mit dem Tod bestraft. Kaiser Konstantin (285-337 n.C.) als Beispiel gütiger christlicher Herrschaft verstößt seine 1.te Frau Minervina, ermordet den Sohn Crispus, die Frau Fausta, vergiftet die Mutter Helena und seinen Schwiegervater. Die Christen usurpieren die Macht und eine Vernichtung von Menschen beginnt mit Kaiser Theodosius I.

Im Edikt von Thessaloniki von 380 n.C. heißt es: „Wir befehlen, dass diejenigen, welche dies Gesetz befolgen, den Namen 'katholische Christen' annehmen sollen; die übrigen dagegen, welche wir für toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande zu tragen, Ketzer zu heißen. Ihre Zusammenkünfte dürfen sich nicht als Kirchen bezeichnen. Sie müssen zuerst von der göttlichen Rache getroffen werden, sodann auch von der Strafe unseres Zornes, wozu wir die Vollmacht dem himmlischen Urteil entlehnen."

Das 3-teilige Schulsystem Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie wird ab 400 n.C. aufgelöst, 28 Bibliotheken und öffentliche Thermen werden zerstört. Nach den Angaben des Architekten Marcus Vitruvius Pollio werden Fächer wie Schriftkunde, Zeichnen, Geometrie, Arithmetik, Geschichte, Philosophie, Musik, Medizin, Jura, Astronomie gelehrt. Der Brand der Alexandria Bibliothek, 48 v.C. von Legionären und 389 n.C. durch Christen gelegt, erinnert an die Bücherverbrennung des zu 95% christlichen NAZI-Regims.

Das römische Erziehungs- und Bildungssystem verschwindet nach 400 n.C. total, die RKK bestimmt mittels Mythen was Wissenschaft sein darf. Christliche Analphabeten vernichten "satanische" Texte über Mathematik, Astronomie, Medizin und dem fortschrittlichen römischen Ingenieurwesen. Analphabetismus wird zu 100% Normalität, in Europa brechen 1200 Jahre intellektuelle Finsternis an. Destruktiv werden die ewigen Wahrheiten mit der Todesstrafe durchgesetzt. Wissenschaftliche Erkenntnis verbietet die RKK per heiliger Inquisition, Scheiterhaufen und dem Index gültig bis 1965. Die Bibliotheken füllen sich mit Gotteshumbug als Theologie, die Autoren sind unfähig kritisch zu denken, alles liegt unantastbar fest, der Papst hat es domatisch beantwortet. Man plappert den Gotteshumbug willig nach und lobt sich gegenseitig als gebildet.

Das römische Reich vernichten keine Barbaren, bis in entfernteste Provinzen fehlen dem Staat Richter, Verwalter und Techniker die rechnen und schreiben können und den römischen Luxus nicht durch neue Beutezüge finanzieren, die immer weniger einbringen und dafür mehr kosten. Mit römischen Zahlen rechnen ohne Dezimalen, ohne Null, ohne Division ist extrem schwierig und selten richtig.

Nur eine produzierende Wirtschaftsform schafft Wohlstand, Ausbeuten von Edelmetallvorkommen und Raubzüge bei Nachbarn nicht. Rom produziert an Exportgütern wenig, man konsumiert nur und ernährt das Volk durch "Brot und Spiele". Der Kaiser importiert riesige Mengen an Getreide, Gewinne machen die Großgrundbesitzer. Den Heiligen im Vatikan gilt jede Wissenschaft als nutzlose Eitelkeit oder Todsünde. Der Papst schließt im Mittelalter Universitäten oder Fakultäten, weil diese nur Fakten entgegen der ewig wahren Bibel liefern.

Die Universität von Salamanca schrumpft so in 250 Jahren von einst 12.500 Studenten auf 300. Der Mann hat keine Rippe weniger als die Frau, die Seele bleibt unauffindbar, die Erde ist keine Scheibe und nicht das Zentrum des Universums. Für weise Christen wie Nikolaus von Oresme (1330-1382 n.C.) und Nicolaus Cusanus (1401-1464 n.C.) werden die Menschen durch die Erdrotation in den Himmel geschleudert oder fallen von der unteren Kugelhälfte der Erde runter.

Mönche diffamieren 415 n.C. die Philosophin und Astronomin Hypatia als Zauberin und zerstückelten sie mit Glasscherben. Ab 416 n.C. werden Nichtchristen aus staatlichen Ämtern gefeuert und nicht glaubenskonforme Texte verbrannt. Ab 435 n.C. werden heidnische Kulte mit Verbannung und Gütereinzug geahndet, kurz darauf bei Todesstrafe verboten, Tempel zerstört.

Das Decretum-Gelasianum von 496 n.C. ist der erste Zensur Index des Vatikans. Ab 600 n.C. sind Heiden per Papst-Dekret rechtlos, eine Einladung zu Sklaverei, Ethnozid, Ausbeutung und Mord. Die „Konstantinsche Schenkung" an Papst Silvester I. auf Basis einer falschen Urkunde sichert die Macht der Kirche in Antiochia, Alexandria, Konstantinopel und Jerusalem. Als die Fälschung auffliegt geht die Urkunde verloren, Kopien gibt es noch. Als Folge der Kreuzzüge (1095–1291 n.C.) und Aufständen in Südeuropa wird 1232 n.C. die Heilige Inquisition als Kontrollinstanz gegründet, der Besitz der Bibel wird für rund 300 Jahre mit dem Tod bestraft.

gib mal den Link dazu an.!
 
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