Zeit für die Grippeimpfung

Ist doch schön, dass man noch immer selbst entscheiden kann, ob man sich impfen lässt oder nicht.
Aber nicht schön, dass Kinder und Babys das nicht können. Denen in diesem frühen Alter das Fundament für ihre spätere Gesundheit gelegt wird. Gerade da, wo ihr Immunsystem sich aufbaut und entwickelt, wird es niedergewalzt.
Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke.

ja, es werden deswegen vorallem alte Menschen geimpft weil ihr Immunsystem es nicht mehr alleine schafft... und es gibt trotzdem jedes Jahr Grippetote.
Vor allem Alte, aber ebenso Kinder.

Zwar wird das nur ärztlich "empfohlen", aber derart aufdringlich, dass die Angst der Eltern ihr Übriges tut. Was ich wiederum unmöglich finde; die Eltern müssen (!) sogar eine Impfberatung besuchen, tun sie es nicht, droht ihnen 2.500 € (!!!) Strafgeld laut dem neuen Epidemiologie-Gesetz. Dann werden jene Eltern zusätzlich dem Gesundheitsamt gemeldet, das weitere Strafen verhängen kann.
Das ist schlicht verrückt.
Nicht davon zu reden, wenn dann Institutionen sogar noch fordern, man solle ungeimpften Kindern den Zugang zu Bildungseinrichtungen verwehren (auch schon vorgekommen) … das geht dann schon in andere Bereiche über als nur die bloße Gesundheit.
 
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Das Problem ist nur ... sie wird halt sehr unkritisch aufgezwungen. Und damit sind wir wieder beim Problem der Inhaltsstoffe. Die Immunisierung selber ist z.B. bei allen Lungenerkrankungen sehr sinnvoll. Nur machen die zusätzlichen Inhaltsstoffe die Impfung ggf. lebensgefährlich bei diesen Krankheiten.

Auch wieder kein Problem, wenn ich das Statistikdenken einen heutigen "Wissenschaftlers" habe ... nur, wenn man dann halt selber der Statistiktote ist, dann sieht man das natürgemäß ziemlich anders.

Ich war kürzlich bei einem Tag, wo Experten für Lungenerkrankungen geredet haben. Die Gefahr von Komplikationen von Grippe, und Pneumonien, im Verhältnis zu Komplikationen der Impfungen sind wohl eindeutig für die Empfehlung der Impfung. Und das bei eher schon älteren/alten Menschen. Was Kinder betrifft kann ich nicht mitreden....
 
Stimmt nicht, die gab es schon immer. Bei der spanischen Grippe gab es über 25 Millionen Tote und damals im Jahr 1918 noch keine Impfungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza#Epidemien.2FPandemien

Hier die Erklärung (Google hilft fast immer ;))
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...r-verheerende-pandemie-von-1918-a-966720.html

Natürlich gbt es auch natürliche Mutationen, die durch spezifische Resistenzen gefördert werden (z.B. kulturell bedingte Eigenheiten). Die Mutationsrate steigt aber gewaltig, wenn durch Impfaktionen künstliche Resistenzen hervorgerufen werden - weil eben nur die stärktsten Virenstämme überleben.
 
Ich war kürzlich bei einem Tag, wo Experten für Lungenerkrankungen geredet haben. Die Gefahr von Komplikationen von Grippe, und Pneumonien, im Verhältnis zu Komplikationen der Impfungen sind wohl eindeutig für die Empfehlung der Impfung. Und das bei eher schon älteren/alten Menschen. Was Kinder betrifft kann ich nicht mitreden....

Natürlich, das meinte ich ja - die wissenschaftlich-statistische Überlegung spricht dafür. Letzendlich muss aber jeder Mensch sein persönliches Risiko abschätzen, so lange es nicht gelingt, die Risikofaktoren messbar zu machen. Denn die Statistik hilft dir eben nicht, wenn Du auf Grund einer unwahrscheinlichen Komplikation dann doch tot bist.
 
Natürlich, das meinte ich ja - die wissenschaftlich-statistische Überlegung spricht dafür. Letzendlich muss aber jeder Mensch sein persönliches Risiko abschätzen, so lange es nicht gelingt, die Risikofaktoren messbar zu machen. Denn die Statistik hilft dir eben nicht, wenn Du auf Grund einer unwahrscheinlichen Komplikation dann doch tot bist.
dasLeben ist gefährlich. Kaum einer überlebt es ;)

Mir wurde es auch empfohlen. Ich überlege immer noch...wobi die Seuche schon rumgeht. Und wenn ich wieder beim Arbeiten bin , gehöre ich zu gefährdeten Berufsgruppe. Kommt ja jeder und hustet dich an. ...Ich denke wenn man keine Kindergartenkinder zu Hause hat, ist eine Prophylaxe schon gut wenn man keine Hände schüttelt.
 
Mit der Grippe-Impfung ist es wie mit dem Dickwerden:
der Körper kann sich ausreichend selbst stabilisieren/schützen, damit er nicht krank wird/zunimmt.
Leider verlässt Mensch sich im Zeitalter von körperlicher und geistiger Faulheit und schlechter Ernährung lieber auf die Lügenmärchen derer, die verdienen wollen. Und schluckt die eigentlichen Auslöser. Damit er sich nicht wesentlich bewegen muss.

Man sieht auch hier: Angstmache funktioniert. Überall. :sleep:
 
dasLeben ist gefährlich. Kaum einer überlebt es ;)

Mir wurde es auch empfohlen. Ich überlege immer noch...wobi die Seuche schon rumgeht. Und wenn ich wieder beim Arbeiten bin , gehöre ich zu gefährdeten Berufsgruppe. Kommt ja jeder und hustet dich an. ...Ich denke wenn man keine Kindergartenkinder zu Hause hat, ist eine Prophylaxe schon gut wenn man keine Hände schüttelt.

Eine Frundin von mir desinfiziert eine komplette Kanzlei mit Eukalyptusöl ... und hat bisher keine nur kleinere grippale Infekte, und keine einzige Grippe heimgebracht. Wenn es möglich ist, das so etwas auch am Arbeitsplatz sicher einen Versuch wert. Das Risiko ist halt immer mit Kunden mit Atemwegserkrankungen oder Allergien. Bisher gibt's da aber keine negativen Erfahrungen, so lange man die Menge der Aerosole in vernünftigen Grenzen hält und natürliche Öle verwendet.
 
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