Zeit für die Grippeimpfung

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Es gibt aber Situationen, da ist im Vorfeld das Immunsystem schon belastet. Würde dann noch eine Grippe dazukommen, wie die letzten Jahre immer wieder...sehr hohes Fieber, Lungenbeteiligung usw. dann kann es sein dass sich derjenige nicht mehr davon erholt.
Oder jemand ist schon Lungenkrank und kann wirklich nichts mehr brauchen, ..deshalb wird auch für solche Leute zu Pneumokokken Impfungen geraten.

Ist man selber mit vielen Menschen die krank sind in Kontakt wird sie auch da empfohlen. Die Impfungen sind im Normalfall verträglicher als früher, wo der Körper dann mit den Zelltrümmern klar kommen musste.

Selbst Menschen mit Lungenfibrose wird Grippeimpfung schon fast aufgezwungen damit das Risiko minimiert wird.

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Das Problem ist nur ... sie wird halt sehr unkritisch aufgezwungen. Und damit sind wir wieder beim Problem der Inhaltsstoffe. Die Immunisierung selber ist z.B. bei allen Lungenerkrankungen sehr sinnvoll. Nur machen die zusätzlichen Inhaltsstoffe die Impfung ggf. lebensgefährlich bei diesen Krankheiten.

Auch wieder kein Problem, wenn ich das Statistikdenken einen heutigen "Wissenschaftlers" habe ... nur, wenn man dann halt selber der Statistiktote ist, dann sieht man das natürgemäß ziemlich anders.
 
Ja, ich hörte oft, dass es auch sehr aggressive und verschieden schwer ausfallende Gruppearten gibt.

Die schweren Grippearten gibt es aber erst seitdem es die Impfung gibt ... weil sich eben vorwiegend nur die impfresistenten Virenformen weiter verbreiten können. Und damit werden diese Viren immer gefährlicher - durch die Impfung.
Die Pharma sichert sich dadurch natürlich ihr gutes jährliches Milliardengeschäft ... und die Patienten werden praktisch gezwungen mitzuziehen, weil ja die Grippe immer schwerer wird .... tolles selbsterhaltendes Geschäft.
 
@KingOfLions Was denkst du dir dazu, dass gleich mal der erste Punkt in deinem Eröffnungsartikel über Formaldehyd Mumpitz ist? Egal? Interessant?

Ja, trotzdem interessant, wenn Nebenwirkungen des Impfstoffs auf genau dieses Formaldehyd zurückzuführen sind. Und dabei eventuelle Langzeitwirkungen in allen Studien noch gar nicht berücksichtigt sind.
 
Ich verstehe schon, dass du die Leute unbedingt schockieren möchtest und von Gefahr sprechen willst. Aber dieser Link hat nichts mit den Mengen an Formaldehyd bei Grippeimpfungen zu tun! Und hier geht es ja wohl um Grippeimpfungen, oder ist das Thema plötzlich "Formaldehyd allgemein"?

Ich will gar nicht achockieren. Aber Du kannst natürlich einer offiziellen Webseite des Staates unterstellen, dass sie schockieren möchte ....

Zum Anderen war das Formadehyd dein Thema ... nicht meines. Es gibt auch noch gefährlichere Inhaltsstoffe ... nicht zuletzt wieder mal die Quecksilberverbindungen mit ihren langfristigen und kumulierenden Effekten im neurologischen Bereich. Auch Phosphorverbindungen sind ja biologisch nicht ganz unbedenklich.
 
Man kann sich auch schlicht mal zurück erinnern, wie häufig man tatsächlich während der letzten 10 Jahre eine Grippe hatte.
 
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Die schweren Grippearten gibt es aber erst seitdem es die Impfung gibt ... weil sich eben vorwiegend nur die impfresistenten Virenformen weiter verbreiten können. Und damit werden diese Viren immer gefährlicher - durch die Impfung.
Die Pharma sichert sich dadurch natürlich ihr gutes jährliches Milliardengeschäft ... und die Patienten werden praktisch gezwungen mitzuziehen, weil ja die Grippe immer schwerer wird .... tolles selbsterhaltendes Geschäft.

Stimmt nicht, die gab es schon immer. Bei der spanischen Grippe gab es über 25 Millionen Tote und damals im Jahr 1918 noch keine Impfungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza#Epidemien.2FPandemien
 
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