Angeregt durch maria in ihrem Beitrag [105]
komme ich nochmal auf meinen letzten Absatz im [98] zurück, von der Inschrift am verschleierten Bildnis der Isis zu Sais:
Wir vermögen dies erst so richtig anzunehmen und in uns zu realisieren, wenn wir uns die Worte von IHM bewusst machen:
Niemand kommt zum Vater, als durch mich.
Dies ist der direkteste aller Wege zu Gott, von der kabbalistischen Sephira 10 (wir auf Erden), über die geheimnisvolle Sephira 9 zur Sephira 12, dem Herz-Zentrum, dem Salomon-Siegel im Menschen. Hier ist das Lamm (bitte im 12-blättrigen Lotos in deinem Chakrabuch nachschauen), Jesus Christus, im Menschen als das Licht beheimatet.
Aber die oberste Sephira ist nicht erreichbar, weil die verborgene 11. Sephira den Weg versperrt. Aber nicht sie selbst sperrt den Weg, sondern der Vorhang verbirgt das Heiligtum im Menschen. Und doch hat Jesus Christus, der dies alles kannte, uns diesen Weg gewiesen mit seinem Versprechen, das Licht weise den Weg, so wir es denn in Tat und Wahrheit annehmen.
Was hat die 11. Sephira mit der Göttin Isis zu tun? Die Tarotkarte II gibt Aufschluss, die Hohepriesterin, die niemand anderes ist als Göttin Isis; sie hält den Schleier, bei ihr endet der Weg. Niemand betritt das Heiligtum, der nicht im Isis-Lichtmysterium durch Jesus Christus eingeweiht ist. Die Einweihung, die der Mensch im 6-blättrigen Herzlotos, dem Salomon-Siegel empfangen hat.
Was hat der 12-blättrige Herzlotos mit dem sechsteiligen Salomon-Siegel zu tun? Rudolf Steiner hat in seinem Buch 'Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten' darauf hingewiesen, dass erst jedes zweite Blütenblatt der Chakren bei uns Menschen ausgebildet ist und die zweite Hälfte erst noch auf dem Wege zu unserer Heiligung und Vervollkommnung belebt werden muss.
Also nichts da mit einfach mal so wie bei KRYON ein Lichtgewand überstülpen und dann erleuchtet sein. Nein, das ist richtig Arbeit an der eigenen Astralwesenheit im Menschen, bis die eigene Lichtgestalt ganz in Erscheinung treten kann. Erst dann hebt Göttin Isis den Schleier und wir erblicken unser Selbst (wie Novalis sagt) hoch über uns im Kelch des Lebens thronen.
Alles Liebe
von ELi
komme ich nochmal auf meinen letzten Absatz im [98] zurück, von der Inschrift am verschleierten Bildnis der Isis zu Sais:
Ich bin das All, ich bin Alles, was da war, was da ist und was da sein wird. Und meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gehoben
Hierinnen liegt das Geheimnis, das Jesus Christus, eingeweiht in die Isis-Mysterien, als das Licht des Lebens und der Liebe zu uns gebracht hat. Erst dadurch, dass wir Menschen uns bewusst werden, in unserem Selbst unsterbliche Wesen zu sein, werden wir diesen Schleier heben. Auf dem direkten Weg der Wahrheit, der zum Leben führt, wird dieser Schleier, der den Blick auf die verborgene 11. Sephira verschleiert, dann gehoben, wenn wir das Licht der Liebe und des Lebens in unserem Inneren als unser göttliches Selbst angenommen haben.
Wir vermögen dies erst so richtig anzunehmen und in uns zu realisieren, wenn wir uns die Worte von IHM bewusst machen:
Niemand kommt zum Vater, als durch mich.
Dies ist der direkteste aller Wege zu Gott, von der kabbalistischen Sephira 10 (wir auf Erden), über die geheimnisvolle Sephira 9 zur Sephira 12, dem Herz-Zentrum, dem Salomon-Siegel im Menschen. Hier ist das Lamm (bitte im 12-blättrigen Lotos in deinem Chakrabuch nachschauen), Jesus Christus, im Menschen als das Licht beheimatet.
Aber die oberste Sephira ist nicht erreichbar, weil die verborgene 11. Sephira den Weg versperrt. Aber nicht sie selbst sperrt den Weg, sondern der Vorhang verbirgt das Heiligtum im Menschen. Und doch hat Jesus Christus, der dies alles kannte, uns diesen Weg gewiesen mit seinem Versprechen, das Licht weise den Weg, so wir es denn in Tat und Wahrheit annehmen.
Was hat die 11. Sephira mit der Göttin Isis zu tun? Die Tarotkarte II gibt Aufschluss, die Hohepriesterin, die niemand anderes ist als Göttin Isis; sie hält den Schleier, bei ihr endet der Weg. Niemand betritt das Heiligtum, der nicht im Isis-Lichtmysterium durch Jesus Christus eingeweiht ist. Die Einweihung, die der Mensch im 6-blättrigen Herzlotos, dem Salomon-Siegel empfangen hat.
Was hat der 12-blättrige Herzlotos mit dem sechsteiligen Salomon-Siegel zu tun? Rudolf Steiner hat in seinem Buch 'Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten' darauf hingewiesen, dass erst jedes zweite Blütenblatt der Chakren bei uns Menschen ausgebildet ist und die zweite Hälfte erst noch auf dem Wege zu unserer Heiligung und Vervollkommnung belebt werden muss.
Also nichts da mit einfach mal so wie bei KRYON ein Lichtgewand überstülpen und dann erleuchtet sein. Nein, das ist richtig Arbeit an der eigenen Astralwesenheit im Menschen, bis die eigene Lichtgestalt ganz in Erscheinung treten kann. Erst dann hebt Göttin Isis den Schleier und wir erblicken unser Selbst (wie Novalis sagt) hoch über uns im Kelch des Lebens thronen.
Alles Liebe
von ELi