Wie gut DU das unterscheiden kannst, hast du ja soeben mal wieder hinreichend demonstriert

mit solchen Statements von dir lassen sich hier ziemlich viele Seiten füllen, falls mal jemand auf die aberwitzige Idee kommen sollte, sie alle einzusammeln......
Mit dieser Behauptung bist du jedenfalls nicht alleine unterwegs - wenn die sich doch mal endlich alle einigen könnten.
Allerdings und noch viel mehr....
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vor allem werd ich da nicht ständig in Großbuchstaben angebrüllt
Du irrst Dich schon wieder ganz gewaltig.
Oh, ich war so frei, mich zu einigen Punkten zu äußern, so wie du das auch tust - sogar weit aus häufiger als ich.
Mit einem kleinen Unterschied...ich attestiere
nicht jedem geistig undicht, unlicht oder gespalten zu sein und durch *mein Wort direkt aus Quelle* noch wachsen zu müssen.
Du kannst im übrigen glauben, was du willst, deswegen ticke ich bestimmt nicht aus
Was auch immer deine direkte Quelle sein mag, aus der du dein *Wissen* beziehst....in diesem Fall bevorzuge ich dann doch eindeutig die alten Schriften...
die sind nicht so grauslich dogmatisch, zudem umfassender und auch präziser...sowie unglaublich poetisch
Der Begriff bezeichnet zweitens eine bestimmte Qualität. Man spricht so etwa von der Poesie eines Momentes, einem poetischen Film[1] und meint damit in der Regel, dass von dem Bezeichneten eine sich der Sprache entziehende Wirkung ausgeht, etwas Stilles, ähnlich wie von einem Gedicht, das eine sich der Alltagssprache entziehende Wirkung entfaltet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Poesie