Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander,
es ist ja leider ein sehr trauriger Trend, dass gerade viele Menschen immer häufiger an psychischen Problemen zu leiden haben. Doch woher kommen genau diese Ursachen und Symptome, die dafür sorgen, dass diese Patienten reihenweise in die Kliniken eingeliefert werden? Ich muss jeden Tag in der Nähe einer Klinik arbeiten, und da sehe ich mindestens 4-5 Mal den Krankenwagen hoch fahren. Da frage ich mich doch, wo holen die die ganzen Patienten eigentlich her? Ist es in unseren Breitengraden üblich, dass so viele Menschen am Tag in eine Klinik gebracht werden?
Fangen wir von vorne an. Die Menschen wollen ihr leben selbst in den Griff bekommen. Die Menschen wollen ihr leben selbstständig leben. Vielleicht liegt es ja da dran, dass die Menschen den Bezug zum Verstehen nicht mehr herstellen konnten. Das wäre m.E. Eine Erklärung. Dass diese Menschen nicht mehr verstehen können aus eigener Lage, dann wäre das Nachzuvollziehen. Aber ich verstehe nicht, an was für Kritierien die Menschen als psychisch krank eingestuft werden? Ich meine, wenn sich ein Mensch nicht krank fühlt in seinem ansinnen, dann ist er doch auch nicht wesentlich krank oder doch? Ich muss dazu sagen, ich zähle auch zu den psychisch kranken offenbar, was ich eigentlich gar nicht will. Ich will nicht unter dem Deckmantel Krankheit stehen. Aber das ist eine andere Baustelle.
In diesem Thread möchte ich Denkansätze liefern, warum so viele Menschen in Deutschland krank sind oder krank werden. Mein sponaner Denkansatz war gewesen, dass eventuell die Norm dafür verantwortlich ist. Die Gesellschaftliche Norm, nach der alles seinen Gang zu gehen und zu funktionieren hat. Viele Menschen verstehen das nicht. Sie begreifen nicht, was die Norm von ihnen will und was die Norm ihnen impliziert. Die Menschen fühlen sich minderwertig gegen über der hohen Norm. Die Menschen wollen eigentlich nicht genormt werden, weil jeder Mensch mehr ist als eine Ziffernfolge. Ich betrachte das Normgeschäft so,dass die Menschen alle einen Zifferncode bekommen und anhand diesen Regeln ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.
Das passt aber vielen Menschen nicht in ihr leben! Die Menschen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, es an ihren eigenen Gesellschaftlichen Mitwerten und Mitmenschen ausrichten und selbst Verantwortung tragen. Die Menschen wollen eigener Herr über ihre Stimmung sein, nicht die Stimmung der Willkür ausdrücken. Die Menschen möchten sich selbst wieder als gesund wahr nehmen, sich erkennen und anerkennen und lieben und lieben lassen. Mehr wollen die Menschen eigentlich gar nicht. Aber erklär das Mal den normgestaltern. Die wollen, dass jeder Mensch gleich denkt, gleich ist und gleich wird..
Ich würde das Ganze einfach umstülpen. Ich würde mein Leben nicht mehr anhand der Normen ausrichten, sondern den Formen Freiraumg gewähren. Ich würde mir Formen entwerfen, meine Flüssigkeiten dazu visualisieren und dementsprechend die Förmchen mit Inhaltsstofffen füllen. So laufe ich erstens keiner bescheuerten Norm hinter her die ich sowieso nicht erfüllen schaffe und zweitens tue ich was für mich in dem ich mein Horizont erweitern kann. Ich betrachte das Leben aus der positiven Seite und werde die auch immer beibehalten, egal, wer mir da wie was vorschreiben will.... denn es ist mein Leben!
Hoffe, die Message wird nicht in den falschen Hals gekriegt.
Gruß
Worti
es ist ja leider ein sehr trauriger Trend, dass gerade viele Menschen immer häufiger an psychischen Problemen zu leiden haben. Doch woher kommen genau diese Ursachen und Symptome, die dafür sorgen, dass diese Patienten reihenweise in die Kliniken eingeliefert werden? Ich muss jeden Tag in der Nähe einer Klinik arbeiten, und da sehe ich mindestens 4-5 Mal den Krankenwagen hoch fahren. Da frage ich mich doch, wo holen die die ganzen Patienten eigentlich her? Ist es in unseren Breitengraden üblich, dass so viele Menschen am Tag in eine Klinik gebracht werden?
Fangen wir von vorne an. Die Menschen wollen ihr leben selbst in den Griff bekommen. Die Menschen wollen ihr leben selbstständig leben. Vielleicht liegt es ja da dran, dass die Menschen den Bezug zum Verstehen nicht mehr herstellen konnten. Das wäre m.E. Eine Erklärung. Dass diese Menschen nicht mehr verstehen können aus eigener Lage, dann wäre das Nachzuvollziehen. Aber ich verstehe nicht, an was für Kritierien die Menschen als psychisch krank eingestuft werden? Ich meine, wenn sich ein Mensch nicht krank fühlt in seinem ansinnen, dann ist er doch auch nicht wesentlich krank oder doch? Ich muss dazu sagen, ich zähle auch zu den psychisch kranken offenbar, was ich eigentlich gar nicht will. Ich will nicht unter dem Deckmantel Krankheit stehen. Aber das ist eine andere Baustelle.
In diesem Thread möchte ich Denkansätze liefern, warum so viele Menschen in Deutschland krank sind oder krank werden. Mein sponaner Denkansatz war gewesen, dass eventuell die Norm dafür verantwortlich ist. Die Gesellschaftliche Norm, nach der alles seinen Gang zu gehen und zu funktionieren hat. Viele Menschen verstehen das nicht. Sie begreifen nicht, was die Norm von ihnen will und was die Norm ihnen impliziert. Die Menschen fühlen sich minderwertig gegen über der hohen Norm. Die Menschen wollen eigentlich nicht genormt werden, weil jeder Mensch mehr ist als eine Ziffernfolge. Ich betrachte das Normgeschäft so,dass die Menschen alle einen Zifferncode bekommen und anhand diesen Regeln ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.
Das passt aber vielen Menschen nicht in ihr leben! Die Menschen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, es an ihren eigenen Gesellschaftlichen Mitwerten und Mitmenschen ausrichten und selbst Verantwortung tragen. Die Menschen wollen eigener Herr über ihre Stimmung sein, nicht die Stimmung der Willkür ausdrücken. Die Menschen möchten sich selbst wieder als gesund wahr nehmen, sich erkennen und anerkennen und lieben und lieben lassen. Mehr wollen die Menschen eigentlich gar nicht. Aber erklär das Mal den normgestaltern. Die wollen, dass jeder Mensch gleich denkt, gleich ist und gleich wird..
Ich würde das Ganze einfach umstülpen. Ich würde mein Leben nicht mehr anhand der Normen ausrichten, sondern den Formen Freiraumg gewähren. Ich würde mir Formen entwerfen, meine Flüssigkeiten dazu visualisieren und dementsprechend die Förmchen mit Inhaltsstofffen füllen. So laufe ich erstens keiner bescheuerten Norm hinter her die ich sowieso nicht erfüllen schaffe und zweitens tue ich was für mich in dem ich mein Horizont erweitern kann. Ich betrachte das Leben aus der positiven Seite und werde die auch immer beibehalten, egal, wer mir da wie was vorschreiben will.... denn es ist mein Leben!
Hoffe, die Message wird nicht in den falschen Hals gekriegt.
Gruß
Worti