Warum sollte man als Lehrer (wofür auch immer) volltags arbeiten und seine Freizeit mit (für gewöhnlich selbsternannten) (Ego)-Schülern verbringen? Am besten noch für lau![]()
Ich habe mich zwar entschieden, mein Wissen (und das meiner Linie) irgendwann mit allem Drum und Dran an (eine?) geeignetePerson(en) ohne Geld zu übermitteln, aber dafür gehe ich dann eben auch ganz traditionell vor.
Wenn es die Berufung eines Menschen ist zu lehren, was spricht dagegen, dass er das erstmal/auch als Lehrer/Dozent an einer öffentlichen Schule/Universität tut ?
Gibt es dort keine wichtigen Aufgaben ?
Wenn ein Mensch eine heilende Berufung hat dann gibt es auch genug anerkannte heilende Berufe, wo man seine Arbeit ganz offiziell über Krankenkassen abrechnen kann.
Warum sich also freiwillig in einer rechtlich/moralischen Grauzone bewegen ?
Gibt es nicht genug Heiler die das machen weil es grad in oder cool ist ?
Wenn diese Menschen dann mit ihrem Misserfolg konfrontiert sind, das Geld aber dringend zum Leben brauchen, können sie dann einfach so aufhören und wieder in einem unexotischen Normalo-Bürojob arbeiten ?
Früher wurde man zum Meister nachdem man selbst viele Lehrjahre bei anerkannten Meistern hinter sich hatte.
Heute entscheidet man sich aus dem Blauen heraus: Ich bin jetzt Lehrer weil ich selber entschieden hab dass ich das drauf hab.
Ab heute gebe ich also Seminare/Heilungen und das passt schon.