Woran erkennt man echte spirituelle Lehrer ?

Sterni, auf jeden Fall!!!

Und man hat hier genug Stoff zum "lernen".:D
Denn das Leben muss sowiso jeder selbst MEISTERN.

Aber schön, dass man hier Freunde findet.:)

:umarmen::danke:
 
Werbung:
Singularität;4226027 schrieb:
Sterni, auf jeden Fall!!!

Und man hat hier genug Stoff zum "lernen".:D
Denn das Leben muss sowiso jeder selbst MEISTERN.

Aber schön, dass man hier Freunde findet.:)

:umarmen::danke:

ja imgrunde genommen kann man die virtualität und das reallife nicht voneinander trenen
denn das eine durchdringt das andere mehr oder weniger
und so kann was hier an freundesliebe wirkt ....sich im realife auswirken und umgekehrt
können die erfahrungen des realife
hier neu betrachtet werden
ja jeder muss sein leben natürlich selber meistern
aber mit der hilfe des schöpfers geht das einfach besser..
so der ist nicht einfach so da:D
sondern wird enthüllt eben durch die gruppe
je inniger die zusammenwächst...desto intensiver wirkt das licht auf einen jeden ein
das sind christlich-geisteswissenschaftliche gegebenheiten
die auch in der kabbala ihr fundament haben
 
Wenn es die Berufung eines Menschen ist zu lehren, was spricht dagegen, dass er das erstmal/auch als Lehrer/Dozent an einer öffentlichen Schule/Universität tut ?

Gibt es dort keine wichtigen Aufgaben ?

Wenn ein Mensch eine heilende Berufung hat dann gibt es auch genug anerkannte heilende Berufe, wo man seine Arbeit ganz offiziell über Krankenkassen abrechnen kann.

Warum sich also freiwillig in einer rechtlich/moralischen Grauzone bewegen ?

Gibt es nicht genug Heiler die das machen weil es grad in oder cool ist ?
Wenn diese Menschen dann mit ihrem Misserfolg konfrontiert sind, das Geld aber dringend zum Leben brauchen, können sie dann einfach so aufhören und wieder in einem unexotischen Normalo-Bürojob arbeiten ?

Früher wurde man zum Meister nachdem man selbst viele Lehrjahre bei anerkannten Meistern hinter sich hatte.
Heute entscheidet man sich aus dem Blauen heraus: Ich bin jetzt Lehrer weil ich selber entschieden hab dass ich das drauf hab.
Ab heute gebe ich also Seminare/Heilungen und das passt schon.


Ich weiß ja nicht, auf wen du so referierst, aber Berufung und Beruf sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und ich unterstelle dir mal ganz "frech", daß du von der Situation zumindest an deutschen Universitäten nicht viel Ahnung hast. Und an Schulen sieht es nicht viel besser aus. Dort brauchst du (auf jeden Fall an Universitäten), wenn du mit dieser Argumentation von wegen es wäre deine Berufung, ankommst, nämlich noch eine Stelle, um deine Lehrtätigkeit zu finanzieren, sofern du nicht gleich wieder "herauskomplimentiert" wirst.

Die anerkannten heilenden Berufe sind entweder, sagen wir mal, "weniger spirituell" oder du würdest Probleme mit deiner Abrechnung bekommen.

Witzigerweise hast du Beispiele gebracht, die ich beide aus erster Hand kenne.

Zu "Eso" versus traditionell habe ich nicht viel hinzuzufügen, aber ich habe das Gefühl, daß du das wirklich traditionelle System nicht besonders gut kennst - zumindest nicht aus erster Hand. Ein spiritueller Lehrer, der einfach so aus dem Nichts auftaucht und dir (ohne jegliche Gegenleistungen auch immer) die Welt oder irgendein Spezialgebiet erklärt ist eher in den Bereich der "westlichen Mythen" zu verweisen, als daß es (besonders im "östlichen" Raum) der Realität entspräche. Und jede Menge Anspruchsdenken ist obendrein dabei.

Oder aber man biegt es sich so zurecht, wie man es in diesem Faden sieht und interpretiert "spiritueller Lehrer" einfach so lange um, bis fast jeder, den man trifft, darunter fällt. Dann sollte aber der Begriff weniger inflationär und der Begriff "Guru" gar nicht verwendet werden.

Im Ganzen hast du aber das Thema gewechselt und bist nicht auf meine Frage nach dem Warum eingegangen. Wo läge denn die Motivation, daß ich zum Beispiel jemanden Tantra lehren sollte? Gern eine Motivation aus traditioneller oder von mir aus auch "westlicher" Sicht. Als ich diese Frage zuvor mal gestellt hatte, sah es mit den Antworten ziemlich mau aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, auf wen du so referierst, aber Berufung und Beruf sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und ich unterstelle dir mal ganz "frech", daß du von der Situation zumindest an deutschen Universitäten nicht viel Ahnung hast. Und an Schulen sieht es nicht viel besser aus. Dort brauchst du (auf jeden Fall an Universitäten), wenn du mit dieser Argumentation von wegen es wäre deine Berufung, ankommst, nämlich noch eine Stelle, um deine Lehrtätigkeit zu finanzieren, sofern du nicht gleich wieder "herauskomplimentiert" wirst.

Die anerkannten heilenden Berufe sind entweder, sagen wir mal, "weniger spirituell" oder du würdest Probleme mit deiner Abrechnung bekommen.

Witzigerweise hast du Beispiele gebracht, die ich beide aus erster Hand kenne.

Zu "Eso" versus traditionell habe ich nicht viel hinzuzufügen, aber ich habe das Gefühl, daß du das wirklich traditionelle System nicht besonders gut kennst - zumindest nicht aus erster Hand. Ein spiritueller Lehrer, der einfach so aus dem Nichts auftaucht und dir (ohne jegliche Gegenleistungen auch immer) die Welt oder irgendein Spezialgebiet erklärt ist eher in den Bereich der "westlichen Mythen" zu verweisen, als daß es (besonders im "östlichen" Raum) der Realität entspräche. Und jede Menge Anspruchsdenken ist obendrein dabei.

Oder aber man biegt es sich so zurecht, wie man es in diesem Faden sieht und interpretiert "spiritueller Lehrer" einfach so lange um, bis fast jeder, den man trifft, darunter fällt. Dann sollte aber der Begriff weniger inflationär und der Begriff "Guru" gar nicht verwendet werden.

Im Ganzen hast du aber das Thema gewechselt und bist nicht auf meine Frage nach dem Warum eingegangen. Wo läge denn die Motivation, daß ich zum Beispiel jemanden Tantra lehren sollte? Gern eine Motivation aus traditioneller oder von mir aus auch "westlicher" Sicht. Als ich diese Frage zuvor mal gestellt hatte, sah es mit den Antworten ziemlich mau aus.

Deine Motivation ?
Woher soll ich das wissen ?

Für mich ist es selbstverständlich die Weisheiten weiterzugeben die ich jetzt schon habe, was natürlich nicht ganztags möglich ist.
Ich kenne aber da auch die Schwierigkeit die richtigen Menschen zu finden, die genau damit zu diesem Zeitpunkt auch genug anfangen können wirklich etwas in ihrem Leben ändern zu können.

Und selbst wenn nicht ?
Ist es dann automatisch Zeitverschwendung ?
So würde wohl das effiziente Ego argumentieren.

Was ist eine westliche Motivation ?
Wir Menschen brauchen uns gegenseitig und jeder gibt was er kann, wann er kann, wie er kann.
Ohne das freiwillige Geben (ob nun mit oder ohne Bezahlung) kann eine Gemeinschaft nicht funktionieren.

Zum ersten Punkt.
Das Thema dreht sich nicht darum wie naiv und alltagsfremd ich bin.

Wenn Beruf und Berufung übereinstimmen ist man erfolgreicher und erfüllter plus finanziell versorgt.
Es mag in der Realität nicht immer einfach miteinander vereinbar sein.
Muss man deshalb zum Totalaussteiger werden ?

Gut. Irgendwer muss das medizinische oder auch Bildungssystem von innen heraus reformieren.
Und du denkst, dass es doch bitte jemand anders machen sollte weil es dir zu unbequem ist.
Man muss versuchen sich im Beruf eine Nische zu erschaffen.


Hälst du dich für einen Guru ?
Wenn ja würdest du es als innere Verpflichtung empfinden diese Rolle auszufüllen, selbst wenn du weit unter dem Existenzniveau lebtest oder gesellschaftlich unverstanden und angefeindet bist.

Ein Guru wird wohl nie die gleiche gesellschaftliche Akzeptanz wie ein Arzt oder Manager erhalten und das ist auch nicht Sinn der Sache.
 
Ich würde mal sagen an der Wahrheit

wenn man die schön wüsste, bräuchte man keinen Lehrer


___________


Da ist an irgendeinem Punkt eine Hörigkeit entstanden, aber genau wie ?
wie oben ausgesprochen - als Schüler hat man nur begrenzte Urteilsfähigkeit. Und manchmal greift man naturgemäß daneben.
Man kann das Risiko versuchen zu minimieren, indem man Beobachtet, Prüft, Referenzen bedenkt, mit verlässlichen Büchern vergleicht, selber denkt, versucht Übereinstimmungen zu finden, zwischen dem was der Lehrer sagt und unumstößlichen Wahrheiten (verlässlichen Überlieferungen von Meistern zb) und man kann die Dinge im Alltag ausprobieren.

All das sollte man auch mit seinem Milchmann machen, seinem Lektor des Vertrauens, seiner Fluglinie und einem möglichem Ehepartner. Nimm am besten immer deinen Verstand zur Hand, dann bist du auch in Übung.
Freilich ist das ein großer Denkaufwand. (Und wir werden, nur nebenbei erwähnt, konkret dazu angehalten den immer weniger zu machen, den eigenen Denkapparat immer Weniger zu benutzen. Darauf basiert die Wirtschaft; die heute synonym geworden ist mit der Gesellschaft.
Wie gsagt, nur nebenher erwähnt, weils unser aller Alltag ist - gegen den man sich sehr aktiv wehren muss.)

Muss ein spiritueller Mensch also relativ arm und bodenständig leben oder macht das keinen Unterschied ?
Freilich sollte dir sein Lebensstil sympathisch sein.

Wie ist das mit der Ausstrahlung/Energieniveau ?
Schwer zu beurteilen, von einen Schüler. oder?

Kann ein Meister eine negative Ausstrahlung haben , unsympathisch sein ?
du solltest an möglichst ruhigen Tagen beurteilen; also nicht von eigenen Emotionen zu sehr verblendet sein. Man spürt ja durchaus, wann man klar ist, und wann relativ verblockt.

Es muss doch sichtbare äussere Kriterien geben können sonst kann ja jeder daherkommen und für ein paar Jahre erleuchtet sein um einfacher Geld verdienen zu können oder sein hungriges Ego mit Machtspielchen zu unterhalten.
Es gibt auch einige verrückte Vögel. Man muss dann halt möglichst mehrere Kriterien in Betracht ziehen. ...Und dann kann man ihn ja eine Zeit lang ausprobieren. Kein guter Lehrer verlangt von dir eine Bindung am ersten Tage.
 
Deine Motivation ?
Woher soll ich das wissen ?

Keine gute Antwort, insbesondere da du in der Folge den Begriff des Guru verwendest.

Es geht auch nicht darum, ob du naiv oder sonstwas bist (ich mache solche Unterstellungen nicht), sondern, daß man, wenn man ein Argument einbringt, auch über dessen Inhalt Bescheidwissen sollte. Wie eben auch, was den Begriff und die Rolle eines/des Guru bedingt und in welchem Spannungsfeld jemand überhaupt zu einem Guru werden kann - und zwar nicht in einer postindustriellen "Eso-"Gesellschaft, sondern in traditionellen Gesellschaften, die diese Funktion gebildet haben. Und in denen ein Guru auch die entsprechende Position und Achtung erhält - innerhalb des bereits erwähnten Spannungsfelds.

Gut. Irgendwer muss das medizinische oder auch Bildungssystem von innen heraus reformieren.
Und du denkst, dass es doch bitte jemand anders machen sollte weil es dir zu unbequem ist.

Dieses "Argument" ist nur ein Beispiel für intellektuell unehrliche Argumentation deinerseits. Da es eine direkte Unterstellung ist, weise ich aber mal darauf hin.
Interessanterweise sagst du allerdings selbst, daß es "irgendjemand muß" - da scheinst du dich auch nicht zuständig zu fühlen.

Wie auch immer, Diskussionen über das hiesige Bildungssystem oder Vorstellungen, wie man beruflich tätig sein soll, interessieren mich hier und jetzt nicht. Diskussionen über die Rolle von spirituellen Lehrern schon eher. Da habe ich allerdings schon so ziemlich alles gesagt, was ich an dieser Stelle sagen wollte, halte ich mich erst mal zurück (vielleicht auch für länger).
 
Spiritueller Lehrer ist ein überaus schwammiger Begriff.
Für mich ist ein Misch aus allem ein wenig, von nix so richtig was, nichts.
Darum kommt und käme für mich persönlich nie etwas anderes als gewachsene Tradition in Frage.
 
das problem dabei ist
man kann die tradition...heute lebendig werden lassen
da bekommt allerdings der intellekt möglicherweise probleme
denn wenn der schöpfer nicht mehr einfach son wort ist
sondern lebendig in dein leben reinwirkt
was dann ?
irgendwann wurds selbst jesus zu blöd:
sagt mal ihr ollen hirnkasperls
gehts noch?
watt ist ...mammon oder spirit?...entscheidet euch
wo legt ihr die schwerpunkte?
davon leben kann man nicht
aber dadurch leben ja
es wirkt sich erlösend auf die seele aus
und dann ist alles möglich:)
was?
diesen punkt da in dir ernst zu nehmen
doch man kann imgrunde genommen nur mit menschen drüber reden ...die dafürr bereits ein fiiiiiiiiiling haben:Dwenn dann das hirn hyperaktiv zu werden droht...dann ist das normal
denn der liebe gott klopft an deine tür
nicht um dich abzuholen...ne er will mitmachen
#dann lass ihm doch das vergnügen
#doch eine bedingung...wie das eben son vater macht:
#vertragt euch
und schämt euch nicht wenn ihr mal von mir was annehmt
dafür seid ihr hier..
also deshalb die wichtigkeit der freundesliebe
über die freundesliebe wachsen..die gefässe...zum auffangen des lichtes in einem jeden heran
doch wenn ihr das nicht sehen könnt..so einfach und simpel..mit einem kindlichem gemüt
#dann wird das nix mit ddem himmelreich
dann werdet lieber reich und leer...denn von mir gibts da keinen lohn...mehr:)
 
Werbung:
der abendmahlskelch t ein symbol..für die gefässe in dir zum auffangen der lebendigen wasser..
andere wort für die lebendigen wasser?..das licht gottes...
woher ich das weiss
ich weiss das nicht
es kam durch mich
is ja gut:D
 
Zurück
Oben