Woran erkennst du dich selbst?

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Ja aber wie? Was will die Threaderstellerin denn nun genau, auf humorvolle Art und Weise wissen?
Na, wie du dich selbst erkennst. :ROFLMAO:

Sorry, ich kann dir nichts weiter erklären. Wird sowieso nicht "deiner Lebensphilosophie" entsprechen. Guck weiter in den Spiegel und führe deine Unterhaltung. ;)
 
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Nö, die Eingangsfrage lautet: WORAN erkennst Du Dich selbst.. nicht WIE :cool:
Das müsste ja der Witz sein.
Aber ich mag mich in der TE natürlich auch täuschen und die Frage ist womöglich quietschernst gemeint. :D

Die Antwort kann sich ja nur Jeder selbst geben.
Es wird immer lustiger. ^^
Man kann nur sich selbst fragen und antworten, woran man sich selbst erkennt?
Dann frage ich weiter: Worüber kommunizierst du mit dir selbst?
 
Gut... Lässt mir ja doch keine Ruhe...

Woran erkenne ich mich selbst?
Ganz schön schwer, da ich hier zwar, aber im realen Leben gar nicht so auf mich konzentriert bin. Da sehe ich mich selbst eigentlich als nicht so wichtig an.
Erkenne ich mich selbst? Kenne ich mich selbst?

Würde ich mich selbst beschreiben müssen, könnte der Begriff „emotionaler Waldbrand“ ganz gut hinkommen.
Aber bin ich das wirklich, was ich in mir erkenne? Wirklich?

Fakt ist, dass ich anders bin. Ein Sonderling, der sein Leben lang kämpft und sich durchs Leben beißt, immer wieder aufsteht. Das erkenne ich daran, weil ich nach jeder Menge Fehlschläge, immer noch lebe und mich über Dinge freuen kann!

Meine Bekannte sagt: „du bist magisch, faszinierend. Wenn du in einen Raum kommst, bin ich geflasht. Und ich kann dir einfach nicht erklären warum?“

Darauf hin hab ich ihr getrost ein Vögelchen gezeigt, weil ich mich selbst so nicht sehe. Wirklich nicht. In meinen Augen bin ich immer noch der steife, häßliche Holzklotz. Auch wenn mein Spiegelbild schon lange etwas anderes zu mir sagt. Ich falle immer in meine Außenseiterrolle.

Das ich aber irgendwie anders bin, da stimme ich ihr zu, Nur eben als einsamer, harmloser Wolf, unter lauter Raubtieren. Der sich sehr sicher ist, seinem Wolf bereits in die blauen Augen geblickt zu haben. Aber wohl nicht besonders genug ist, damit man für sie über Felsen springt. Das überhaupt Jemand etwas für mich tut.

Und genau das hatte ich befürchtet. Eine Frage, die jegliche One-Human-Shows provoziert (was eigentlich richtig schei... ist). Weil eine einzige Frage ganz viel Raum für eine einzige Frage lässt. Zuviel Raum, zu wenig Grenze und Einschränkung.

Wenn die Frage als Witz verstanden wurde, hab ich mich gerade zum Heijopei gemacht. Aber egal!
 
Es wird immer lustiger. ^^
Man kann nur sich selbst fragen und antworten, woran man sich selbst erkennt?
Dann frage ich weiter: Worüber kommunizierst du mit dir selbst?

Nein, es ist für alle gleich. Das ist ja der Witz, dass wir eigentlich alle gleich sind.

Mehr sage ich nicht, da ich ja nicht gefragt wurde.
 
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Die Frage ist wahrscheinlich extra so kurz gehalten. Ich nahm sie ehrlich gesagt auch nicht so ganz ernst, vor allem, wenn jemand einfach nur mal zwei Worte postet,
so ist wahrscheinlich die Neugierde größer, was jetzt passiert, oder wie "reagiert" wird.
Von einer sehr philosophischen Warte aus oder auch nach bestimmten Weisheitslehren betrachtet, kannst du dir deiner selbst nicht gewahr sein, weil es dein Selbst ist, das selbst wahrnimmt. Allerdings imgrunde schon, du kannst es und damit in gewisser Weise dich selbst "erkennen", durch oder an der Art wie du Dinge, also alles was dich umgibt, wahrnimmst.


Das ist ja der Witz, dass wir eigentlich alle gleich sind.

Mehr sage ich nicht, da ich ja nicht gefragt wurde.
Jeder der sich hier angesprochen fühlt, wurde gefragt, man kann aus der Eingangsfrage keine Einschränkungen erkennen.
Und nein, wir sind nicht alle gleich. Die Welt der Erscheinungen hat letztendlich mit dem Selbst nichts zu tun.
 
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