M
maiila
Guest
Denken kann man lernen.
Bis wir es gelernt haben, ist das Denken nicht viel mehr als ein Reflex. Eine Art übersteuerte Verarbeitungsmaschinerei aus dem was wir erleben.
Die Gedanken werden durch uns (bzw durch unser unbewusstes, noch nicht waches selbst) geformt- meist findet das in Mustern statt- und gestaltet somit unsere Realität.
Beispiel: Du erlebst etwas und hast entsprechende Gedanken darüber,
im Nachhinein analysierst du vielleicht noch das Erlebnis; und dann dich selbst darin.
Hast du dich entsprechend dem verhalten, wie du dich siehst- wie also dein Selbst-Bild ist?
Anders wird es beim bewussten Denken, das man wie gesagt erst erlernen muss. (jedenfalls die meisten von uns) Hier ist das Denken kein Zwang mehr; es trägt keine oder kaum noch Programmierung sondern kommt frisch in jedem Moment aus dir heraus. Du bist sozusagen Herr deiner Gedanken.
Du merkst es daran, dass du weniger grübelst ("was wäre wenn...", "hätte ich besser dies oder jenes tun sollen?" ,..."was bedeutet xxx?" usw.) und deine Gedanken klarer sind und unmittelbar zu einem Ergebnis führen.
Die Gedanken fangen an, DIR zu dienen- statt du ihnen.
Lernen kannst du dies am besten durch Bewusstheit darüber, was du und wie du denkst, bzw eine einfache Achtsamkeit ist ausreichend. Aufmerksamkeit/Bewusstheit ist immer zuerst da. Denn du kannst dir ÜBER die Gedanken bewusst werden; nicht anders herum.
Im Grunde ist es ein Switch- der es aber in sich hat.
LG
maiila
Bis wir es gelernt haben, ist das Denken nicht viel mehr als ein Reflex. Eine Art übersteuerte Verarbeitungsmaschinerei aus dem was wir erleben.
Die Gedanken werden durch uns (bzw durch unser unbewusstes, noch nicht waches selbst) geformt- meist findet das in Mustern statt- und gestaltet somit unsere Realität.
Beispiel: Du erlebst etwas und hast entsprechende Gedanken darüber,
im Nachhinein analysierst du vielleicht noch das Erlebnis; und dann dich selbst darin.
Hast du dich entsprechend dem verhalten, wie du dich siehst- wie also dein Selbst-Bild ist?
Anders wird es beim bewussten Denken, das man wie gesagt erst erlernen muss. (jedenfalls die meisten von uns) Hier ist das Denken kein Zwang mehr; es trägt keine oder kaum noch Programmierung sondern kommt frisch in jedem Moment aus dir heraus. Du bist sozusagen Herr deiner Gedanken.
Du merkst es daran, dass du weniger grübelst ("was wäre wenn...", "hätte ich besser dies oder jenes tun sollen?" ,..."was bedeutet xxx?" usw.) und deine Gedanken klarer sind und unmittelbar zu einem Ergebnis führen.
Die Gedanken fangen an, DIR zu dienen- statt du ihnen.
Lernen kannst du dies am besten durch Bewusstheit darüber, was du und wie du denkst, bzw eine einfache Achtsamkeit ist ausreichend. Aufmerksamkeit/Bewusstheit ist immer zuerst da. Denn du kannst dir ÜBER die Gedanken bewusst werden; nicht anders herum.
Im Grunde ist es ein Switch- der es aber in sich hat.
LG
maiila