K
~Kaji~
Guest
Nehmen wir das Beispiel Essen: Wenn ich esse, habe ich z.B. die Einstellung, dass mir das Essen gut tut. Oder ich habe das Gefühl, dass es nicht gut ist, oder nicht gut schmeckt oder heilig ist oder sonst was. Das verursacht wiederum eine Kette von Konsequenzen --> Zukunft.
Oder meintest Du, dass Du z.B. die Tätigkeit Essen auf die Tat an sich reduzierst, ohne dabei irgendetwas zu denken und zu fühlen? Dann könnte ich mir vorstellen, dass es keine Auswirkung im Bezug auf die Zukunft hätte.
Allerdings weiß ich nicht, ob das so möglich/sinnvoll ist.![]()
Liebe Grüße
Reinfried
Ja, ich meinte eher zweiteres. Dem ersten würde ich zustimmen, so wie Du es schreibst. Und was im zweiten Falle geschieht: ??? Oder anders: man "soll" ja im JETZT leben. D.h. wenn mir etwas gutes/schönes geschieht, nehme ich es an und lebe es aus. Wenn etwas nicht so schönes geschieht, lebe ich es aus, da es nun mal grad JETZT geschieht. Ich nehme also an, was auch kommt, bewerte es nicht (wenn es mir gelingt) - was dann?
(ich weiß es leider nicht)
Kaji