Die fragliche Behauptung war, dass Demenz "überzufällig oft" mit einem bestimmten astrologischen Aspekt zusammen fiele.
Zur Überprüfung einer solchen Behauptung ist Statistik notwendig und keine Zusatzspielerei - egal, ob man sie im Kern begreift oder nicht.
Das soll deine Reaktion auf meinen Beitrag sein, den du zitiert hast?
Du gehst mit keinem Wort auf das von mir Geschriebene ein.
By the way: es gibt jetzt wieder Blogs, schon gesehen?
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Wo Statistik sinnvoll ist, fein, da soll sie verwendet werden. Zum Beispiel wenn die Frage
aufkommt, ob eine Umgehungsstraße gebaut werden soll, um einen Ort zu entlasten.
Da ist es sinnvoll Strichlisten anzulegen, wie viele Autos und LKW den Ort durchfahren.
Mit den Zahlen können dann Schaubilder und Tabellen angelegt werden, so daß auch
für Leute, die selber nicht dort wohnen, anschaulich wird, daß die Verkehrsmenge dort
"überdurchschnittlich" ist -verglichen mit dem Autoverkehr in anderen Orten- usw...
Immer wenn es also "harte Fakten" gibt, die man schlicht zu zählen braucht, um zu einer
Aussage zu kommen. Wie viele Störche gibt es in Deutschland? Na dann zählt mal schön.
Was die Störche aber brauchen und/oder
warum ihre Zahl größer oder kleiner wurde,
das beantworten die Zahlen allein nicht, sondern da sind wieder die im Zusammenhang-
Denker gefragt, die sich INHALTLICH mit der Materie "das Leben des Storchs" auskennen.