wissenschaftliche Überprüfungen zur Astrologie (und auch anderem)

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Ein Leben dass sich grundsätzlich nach statistischen Berechnungen ausrichtet.

Es geht nicht darum, das Leben komplett nach statistischen Bertechnungen auszurichten. Der fordert niemand; ich auch nicht.

Es geht darum, dass beispielsweise die Behauptung, dass Demenz "überdurchschnittlich oft" mit einem bestimmten astrologischen Aspekt zusammenfällt, eine statistische Behauptung über ein Naturgesetz oder ein Zusammenhang ist. Und als solche Aussage behandel ich die Behauptung.
 
Es geht darum, dass beispielsweise die Behauptung, dass Demenz "überdurchschnittlich oft" mit einem bestimmten astrologischen Aspekt zusammenfällt, eine statistische Behauptung über ein Naturgesetz oder ein Zusammenhang ist. Und als solche Aussage behandel ich die Behauptung.
Worum es demjenigen geht, der so etwas aussagt, versteht man meines Erachtens besser, wenn man mit ihm wohlwollend interpretierend und wohlwollend hörend ins Gespräch geht als seine Worte grundsätzlich beim eigenen Wort zu nehmen und ihn darauf "festzunageln".
 
Die fragliche Behauptung war, dass Demenz "überzufällig oft" mit einem bestimmten astrologischen Aspekt zusammen fiele.
Zur Überprüfung einer solchen Behauptung ist Statistik notwendig und keine Zusatzspielerei - egal, ob man sie im Kern begreift oder nicht.

Das soll deine Reaktion auf meinen Beitrag sein, den du zitiert hast?
Du gehst mit keinem Wort auf das von mir Geschriebene ein.
By the way: es gibt jetzt wieder Blogs, schon gesehen?

------------

Wo Statistik sinnvoll ist, fein, da soll sie verwendet werden. Zum Beispiel wenn die Frage
aufkommt, ob eine Umgehungsstraße gebaut werden soll, um einen Ort zu entlasten.

Da ist es sinnvoll Strichlisten anzulegen, wie viele Autos und LKW den Ort durchfahren.
Mit den Zahlen können dann Schaubilder und Tabellen angelegt werden, so daß auch
für Leute, die selber nicht dort wohnen, anschaulich wird, daß die Verkehrsmenge dort
"überdurchschnittlich" ist -verglichen mit dem Autoverkehr in anderen Orten- usw...

Immer wenn es also "harte Fakten" gibt, die man schlicht zu zählen braucht, um zu einer
Aussage zu kommen. Wie viele Störche gibt es in Deutschland? Na dann zählt mal schön.
Was die Störche aber brauchen und/oder warum ihre Zahl größer oder kleiner wurde,
das beantworten die Zahlen allein nicht, sondern da sind wieder die im Zusammenhang-
Denker gefragt, die sich INHALTLICH mit der Materie "das Leben des Storchs" auskennen.
 
Das soll deine Reaktion auf meinen Beitrag sein, den du zitiert hast?
Du gehst mit keinem Wort auf das von mir Geschriebene ein.
By the way: es gibt jetzt wieder Blogs, schon gesehen?

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Wo Statistik sinnvoll ist, fein, da soll sie verwendet werden. Zum Beispiel wenn die Frage
aufkommt, ob eine Umgehungsstraße gebaut werden soll, um einen Ort zu entlasten.

Da ist es sinnvoll Strichlisten anzulegen, wie viele Autos und LKW den Ort durchfahren.
Mit den Zahlen können dann Schaubilder und Tabellen angelegt werden, so daß auch
für Leute, die selber nicht dort wohnen, anschaulich wird, daß die Verkehrsmenge dort
überdurchschnittlich ist -verglichen mit dem Autoverkehr in anderen Orten- usw usf..

Immer wenn es also "harte Fakten" gibt, die man schlicht zu zählen braucht, um zu einer
Aussage zu kommen. Wie viele Störche gibt es in Deutschland? Na dann zählt mal schön.
Was die Störche aber brauchen und/oder warum ihre Zahl größer oder kleiner wurde,
das beantworten die Zahlen allein nicht, sondern da sind wieder die im Zusammenhang-
Denker gefragt, die sich INHALTLICH mit der Materie "das Leben des Storchs" auskennen.

Ja, das beantworten die Zahlen alleine nicht. Aber die Zahlen bleiben notwendig, um über diese Fragen nachdenken zu können. Aber, um auf Dein Beispiel einzugehen: Wenn ich behaupten würde, die Störche brauchen XYZ, und das mit der Behauptung belegen würde, dass die Storchpopulation ohne XYZ nachgelassen hätte, so wären die Überlegungen obsolet, wenn mittels einer Statistik gezeigt werden kann, dass ohne XYZ die Storchenpopulation doch nicht kleiner ist als mit.

Nun wurde hiert im Forum behauptet, dass Demenz "überdurchschnittlich oft" mit einem bestimmten astrologischen Aspekt zusammen fällt. Das ist eine Aussage, wie sie auf einer solchen Strichliste folgen würde - die sich durch eine gut erhobene Strichliste entweder bestätigen oder widerlegen ließe. Und erst dann, wenn sie durch eine solche Strichliste bestätigt ist, ließe sie sich irgendwie weiter gesichtert sinnvoll anwenden.

Dass es Blogs wieder gibt, ist schön. Und weiter? Würde mein Tun da weniger Missmut erzeugen? Dürfte ich da Aussagen aus dem Forum direkt aufgreifen und besprechen, ohne dass Du Dich darüber echauffierst? Und wären meine Beiträge da genau so gut öffentlich sichtbar?
 
Worum es demjenigen geht, der so etwas aussagt, versteht man meines Erachtens besser, wenn man mit ihm wohlwollend interpretierend und wohlwollend hörend ins Gespräch geht als seine Worte grundsätzlich beim eigenen Wort zu nehmen und ihn darauf "festzunageln".

Worum geht es wohl jemandem, der versucht die Chancen und Probleme von Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten anhand von astrologischen Merkmalen abzuschätzen?
 
interesse an Astrologie?

Wenn Interesse an Astrologie besteht, sollte doch eigentlich auch großes Interesse darin bestehen, ob solche Aussagen wie die hier besprochene wirklich wahr sind - also ob sich auch im Rahmen einer guten Statistik abzeichnen würde, dass Demenz gehäuft ("überdurchschnittlich oft") mit dem angegebenen astrologischen Aspekt zusammentrifft.

Wenn das nicht der Fall ist, ist die Behauptung schlicht falsch, und auch bei Interesse an Astrologie kann/sollte das doch angesprochen werden können.

Hier wird aber gleichzeitig beteuert, dass Astrologie keine Wissenschaft sei und deswegen auch nicht überprüfbar, wie auch dennoch wissenschaftlich gut überprüfbare Behauptungen rausgehauen, als wären das Tatsachen, mit denen man sinnvoll arbeiten könnte. Was denn nun?
 
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