wissenschaftliche Erklärung oder doch schöne erfahrung?

Du stellst Dir eine Frage wissenschaftlich, das ist ok, der Verstand soll Dir dienen, ist ja schließlich ein Geschenk!
OK meine Frage: worin liegt der SINN für die Natur/Evolution so einen Mechanismus auszubilden?
Was macht einen Menschen mit einer NT Erfahrung "fitter" als einen anderen?
Scheint auch ein komplexer Mechanismus zu sein?
Welcher Selektionsdruck ist dafür verantwortlich?
(Müsste ja ein nicht unwichtiger sein, wenn so eine kömplexe Wahrnehmung rauskommt)
UND vielleicht die wichtigste Frage: wieso ist die Funktion der Wahrnehmung nicht immer an die Funktion des Gehirns gekoppelt?Der Geist nimmt etwas wahr, wo der Körper gar nicht ist, das aber doch stattgefunden hat....
Glaubst Du wirklich das sämtliche Schilderungen ausserkörperlicher oder ausserzeitlicher Wahrnehmung eine Lüge sind?
Alles purer Unsinn?
Und wenn sie es NICHT sind, ist diese Frage dann nicht hinfällig?
Ich hoffe es hat Euch ein paar Anstösse geliefert.
Ist ja der Sinn v so einem Forum.
Alles Lieb
Regina
 
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Es gibt Berichte von Nahtod-erfahrungen,wo die Seele hinausschwebte zu iheren Wohnungen oder Haus flog und dort beobachtete,was ihre Lieben alles taten.Nach der wiederbelebung konnten die Seelen berichten,was ihre Lieben zu der Zeit tatan,wo das Nahtoderlebnis stattfand.Und es stimmte ueberein.Also finde ich das sind Beweise genug oder wie soll man sowas sonst erklaeren,was meint ihr?
 
Es gibt derzeit keinen wissenschaftlichen Beweis, dass der Mensch den Tod überlebt. Nahtoderlebnisse können auch als Induktionsstoß des Gehirns vor seinem Abschalten erklärt werden. Es gibt sogar Methoden, das künstlich zu erzeugen...

Wenn der Mensch den Tod überleben würde, dann würde das bedeuten, dass unsere Wissenschaft vor ganz neuen Fragen stünde.

Aus diesem Grund würden sich viele wissenschaftlich tätigen Menschen vehement dagegen wehren.

Ein derartiger Beweis müsste also wirklich hieb und Stichfest sein.

Rupert Shaldrake ist der einzige noch lebende Wissenschaftler, der eine nicht materialistische Theorie der morphischen Felder aufrecht erhält.

Die meißten Wissenschaftler nehmen derartige Thesen nicht ernst. Shaldrake ist aber bisher nicht wiederlegbar. Einen Beweis für das Weiterleben nach dem Tod ist damit aber auch nicht gegeben.

Es gibt ja nun Menschen, die Beweise liefern können, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt.

Sie haben aber scheinbar kein Interesse, ihre Fähigkeit unter Beweis stellen zu lassen.

Außerdem müsste eine solche Untersuchung von einem renomierten Institut z-B- Max Plank Institut durch geführt werden.

Meine Vermutung ist:
Es käme zu einem Sturm der Entrüstung in der wissenschaftlichen Welt. Man würde die wenigen Versuchspersonen durch alle Labors der Welt schleifen und sie in der Luft zerreißen.

Dennoch fände ich es hoch an der Zeit, dass endlich ein Beweis geliefert wird, damit die Menschen wieder einen unumstößlichen Glauben haben.

Ich bin der Meinung dass wir ohne eine derartige Wende in der Wissenschaft letztlich an unserem materialistischen Weltbild scheitern werden. Wir sind heute schon nicht mehr in der Lage unseren Kindern ein überzeugendes Welbild zu vermitteln. Alle wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse untermauern ein materialistisches Bild vom Menschen und der Welt. Der Rest ist nicht überprüfbarer Glaube...

Gruß Willibald
 
Wenn der Mensch den Tod überleben würde, dann würde das bedeuten, dass unsere Wissenschaft vor ganz neuen Fragen stünde.
Aus diesem Grund würden sich viele wissenschaftlich tätigen Menschen vehement dagegen wehren.

Von neuen Fragen lebt die Wissenschaft...

Ein derartiger Beweis müsste also wirklich hieb und Stichfest sein.

Es gibt in der Wissenschaft keine hieb- und stichfesten Beweise. Seit Kurt Gödl nicht einmal mehr in der Mathematik...

Rupert Shaldrake ist der einzige noch lebende Wissenschaftler, der eine nicht materialistische Theorie der morphischen Felder aufrecht erhält.

Stimmt nicht - er ist wohl der einzige, der in manchen Kreisen als Promi bekannt ist, aber es gibt zahlreiche andere, die sich mit ähnlichen Phänomenen auseinandersetzen. Ein Beispiel dafür ist Sheldrake selber, der sich in dem Buch "Denken am Rande des Undenkbaren" (ISBN: 3492220045) mit zwei anderen Wissenschaftlern über seine Theorien in einem Kolloquium unterhält ... mit dem Chaos-Mathematiker Paul Abraham und dem Ehtnologen Terence McKenna.

Sorry, Astroharry, dass ich nun gerade deine Beispiele zitiere, es ist NICHT als persönliche Antwort gemeint...

Mir stößt dieser Glaubenskrieg Wissenschaft - Esoterik immer saurer auf. Und dazu möchte ich mal ganz allgemein ein paar Bemerkungen loswerden.

Ich kenne keinen einzigen Wissenschaftler (und ich kenne nicht wenige), der für sich in Anspruch nehmen würde, mit seiner Wissenschaft eine allgemein gültige Wahrheit zu wissen. Wissenschaft stellt Theorien auf, die solange als brauchbar zur Beschreibung von genau umrissenen Phänomenen betrachtet werden, bis nachgewiesen ist, dass sie nicht mehr haltbar sind (Falsifikationsprinzip nach Karl Popper). Wissenschaft ist immer vorläufiges Erkennen.

Ist es womöglich gerade die Enttäuschung von Menschen, die dem Irrtum "wissenschaftlich = wahr" erlegen sind und seine Unhaltbarkeit bemerkt haben, die nun die Energie für diese Glaubenskriege liefert?

Sehr vieles von dem, was über Jahrtausende esoterischer Wissensschatz war, wurde im Laufe der Zeit (was immer das sein mag...) auch in wissenschaftliche Theoriebildungen übernommen. Dass es dabei selbstverständlich auch seinen esoterischen Charakter verloren hat, lässt sich an der Wandlung der Alchimie zur Chemie darstellen - wo immer materialistische Neugier dominiert, geht es auf Kosten einer ganzheitlichen Integration.

In unseren Tagen sind faszinierend viele wissenschaftliche Disziplinen dabei, Theoreme zu formulieren, die esoterischen "Gesetzen" verblüffend nahe kommen. Die Fraktale der Chaostheorie machen das "wie oben so unten" zum anschaulichen - und in vielen Feldern Methoden bildenden - Instrument einer "neuen" Weltsicht. Die Kosmologen greifen zunehmend zu Bildern und Erklärungsmodellen, die aus dem esoterischen Stammbücherl kommen könnten. Sheldrake und andere stellen die Frage, ob "Naturgesetze" womöglich nicht etwas wie Gewohnheiten der Evolution sein könnten - und wo gelten sie überall?

Ich will das hier nicht weiter ausbreiten; darüber haben viele andere eine ganze Menge und wohl auch Gescheiteres geschrieben.

Mein Eindruck ist, dass hier sehr oft Bastionen gegen einander anrennen, die päpstlicher als der Papst auftreten und dabei übersehen, dass sich die Welt längst schon weiter gedreht hat. Besonders verwunderlich erscheint mir, dass gerade jene, die am deutlichsten das "alles ist gleich gültig" und "es gibt nicht gut oder schlecht", die Prediger der erlösten Gelassenheit, zu den heftigsten Schwarz-Weiß-Malereien greifen, wenn sie gegen "die Wissenschaft" zu Felde ziehen.

@spirit: Kein Wissenschaftler erwartet von dir, dass du ihm glaubst. Es ist völlig dir überlassen, wie du seine Fachkompetenz und die Korrektheit seiner Methodik bewertest und ob du seine Thesen akzeptierst. Das Problem sind eher die Menschen, die von der Wissenschaft Glaubenssätze einfordern und die ihre eigenen Entscheidungsschwächen mit "wissenschaftlichen Argumenten" tarnen wollen... Politiker etc., aber bei weitem nicht nur Politiker...

Ich versteh auch die Konkurrenzsituation nicht wirklich... wenn ich als Esoteriker von etwas überzeugt bin, wenn mich diese Überzeugung trägt, dann lebe ich das unbeirrt. Dann ist es mir auch egal, wie viele andere diese Überzeugung teilen, und ich werde auch nicht hergehen und sie anderen predigen, um möglichst viele Gleichgesinnte zu keilen, die mir dann beistehen. Dann kann ich mir mit offenem Interesse ansehen, wie andere die Welt oder Teile von ihr betrachten, und vielleicht ist dann sogar etwas wie Austausch, Wachstum möglich...

Zur Frage des Todes und seiner Bedeutung im Leben bestimmen sich die Antworten halt nach der Perspektive des Fragestellers. Ein Mediziner geht damit anders um als ein Theologe, ein gläubiger Katholik glaubt in anderer Weise an ein Leben nach dem Tod als ein Muslim oder ein Hindu. Viele mögliche Fragen, viele mögliche Antworten ... ich für mein Teil bin dankbar für diese Vielfalt und lebe mein eigenes Verhältnis zum Tod.

Vor wenigen Wochen ist meine Mutter gestorben, vor wenigen Monaten ein guter Freund - und ich habe nicht das Empfinden, sie verloren zu haben. Kann ich denn etwas verlieren, was ich nicht besessen habe? Ich habe Freundschaft erfahren, Mutterliebe in allen (durchaus auch durchwachsenen...) Dimensionen, und das lebt in mir, hat in mir Gestalt angenommen. Vielleicht kann ich anderen, meinen Kindern, Freunden auch etwas geben, das in ihnen Gestalt annimmt. Meine Überzeugung ist, dass Tod Wandlung bedeutet. Meins ist es, im Hier und Jetzt zu leben. Was es "dann" sein wird, dem werde ich mich stellen, wenn dieses "dann" mein Hier und Jetzt ist.

Bis dahin freue ich mich an der Vielfalt dieses Lebens - zwischen allen Stühlen :)

Alles Liebe, Jake
 
Ich möchte Jake zustimmen..auch für mich hat die Wissenschaft die Tür zur Esoterik geöffnet und das befassen mit Schriften wie die von Seth mein Weltbild bereichert. Vieles fand ich dort (in der Wissenschaft) was ich in der Vielfalt der Esoterilk vermisste (vor allem rationale Erklärungsmodelle) und einiges fand ich da (in der Esoterik) was mir die Wissenschaft nicht mehr erklären konnte.
Auch ich sehe die Esoterik eigentlich als Form einer Wahrheitssuche an. Sie sucht und beschreibt Erfahrungswerte und liefert Modelle, Vorstellungen ab.
Die Wissenschafft hat sich gewandelt..die Esoteril wird sich wandeln. Und weil beide eigentlich das gleiche suchen wird der Tag kommen, wo man das eine nicht mehr vom anderen trennen kann.
Die Esoterik erscheint manchen lächerlich?
Keine Sorge, auch die Wissenschafftsgeschichte mutet zum Teil lächerlich an. Die Wissenschafft erscheint glaubhaft?
Sie hat nicht alle Erscheinungen in dem von Ihr entworfenen Bild intergrieren können, sie ist daher kein vollständiges Bild.
Ein vollständiges Bild muss alles erklären können oder von sich wissen das es nicht vollständig ist, denn nichts unwirkliches existiert.
LG an Euch
Regina
 
Wir brauchen Wissenschaftler,
die Anomalien aushalten können -
ebenso dringend, wie Esoteriker
wissenschaftliches Argumentieren
lernen müssen.
Wie ich einerseits auf rätselhafte Phänomene aufmerksam zu machen versuche, die der akademische Wissenschaftsbetrieb übersieht,
verkennt oder totschweigt”
- wie zum Beispiel Geistiges Heilen -,
“so warne ich andererseits davor,
sie voreilig als ‘gegeben’ hinzunehmen, Die Wissenschaft und
die Esoterik müssen lernen Hand in Hand zu gehen!


in diesem Sinne

Mason :D
 
Ich denke, die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Esoterik ist nur eine scheinbare und liegt daran, dass jede Aussage von mehreren Seiten interpretiert werden kann. Das heißt also, man kann einen Sachverhalt von mehreren verschiedenen Warten aus angehen. Welches Wissen und welchen Glauben der Interpretierende vertritt wird maßgeblich daran beteiligt sein, welche Interpretation der Betreffende für sich als "Wahrheit" wählt.
Ein Beispiel: Vor etlichen Monaten las ich, dass die Wissenschaft etwas herausgefunden hat in bezug auf Geistersichtungen, nämlich, dass elektrische Geräte, wie z.B. ein Ventilator, ein Feld erzeugen können. Dieses Feld wirkt auf das menschliche Gehirn und bewirkt, dass man Geistererscheinungen sieht.
Für die Wissenschaft war der Fall damit klar: Geister sieht man, weil man gerade neben einem wirbelnden Ventilator sitzt. Dieser - bzw. das Vibrationsfeld, das er auslöst, macht, dass man Geister sieht. Der Ventilator ist der Verursacher - basta, aus, Ende Gelände.

Teil 2
 
Die zweite Möglichkeit, nämlich die, dass dieses vom Ventilator erzeugte Feld vielleicht im Gehirn die Voraussetzungen schafft, Realitäten wahrzunehmen, die uns normalerweise verschlossen sind, wird schon gar nicht mehr in Betracht gezogen, und noch weniger erforscht. Auch wenn nicht jeder, der zufällig gerade neben einem arbeitenden Ventilator sitzt, deswegen sofort Geister sieht.
Ich werde mich deshalb hüten, Wissenschaft und "Esoterik" (zu der im weitesten Sinne auch Religion gehört) gegeneinander auszuspielen. Die Wahrheit liegt vermutlich da, wo sich beide treffen.


Schon wieder dieses Spielchen mit der Maximallänge. Puuh, das nervt! Kann mir mal jemand erklären, warum einige Texte von Toilettenpapierrollenlänge, die ich hier bereits gelesen habe, problemlos in ein Feld passen, während meines ab 15soundsovielen Zeichen "streikt" und ich deshalb meine Postings immer splitten muss?! :mad:
 
Das Problem mit der Begrenzung kenn ICH eigentlich nur bei pers Nachrichten...vielleicht solltest es Walter melden...gibt ja sogar einen button dafür...
Was mich stört und ich bin praktisch mit der Wissenschafft bzw der Beschäftigung mit Ihren Teilbereichen grossgeworden, dass sie zu so...haarsträubenden Erklärungsversuchen neigt wie bei Deinem Beispiel.
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf.."
Die Logik der Fragestellung, die Umstände und Eigenarten einer solchen Erscheinung brücksichtigen MÜSSTE kommt gar nicht zu stande.
Wie diese seltsamen erklärungsmodelle für NT erfahrungen.
Und Jake (sei mir bitte nicht böse, ich mag Dich wirklich)
aber ...das ist wie ein bischen schwanger..............
Das ist GENAU das entweder oder Prinzip mit dem die Wissenschaft Dir die Tür vor er Nase zuknallt.
Ich hab die Antwort schon mal gegeben...mir wurde Wortklauberei vorgeworfen:
Es ist NICHT Wortklauberei:
Ich setze mich jetzt mal mit eine Zustandsbild in den Unterschiedlichsten Intensitäten auseinander...das hat , meines Erachtens nach überhaupt nichts mit Definitionsverwirrungen zu tun, wie das manche Wissenschaftszweige vergnüglich stimmt..(nichts für ungut Mason).
Die sich verändernde hormonelle Zyklus einer Frau gleicht kurz vor der Blutung oder Periode in der Hormonzusammenstellung der Schwangerschaft.
Es wäre gültig zu behaupten...einmal im Monat ist Ihr Zustand aus dieser Perspektive (der hormonellen) der Schwangerschaft ähnlich. Die Pille hält eben das künstlich aufrecht (erstaundlich wie schnell Frauen Ihren Körper für das manipuliern lassen...fiele mir im Traum nicht ein)...um eine Schwangerschaft zu verhindern, weil eine bereits eingetretene Schwangerschaft ja eine 2.verhindert.
Dieses Zustandsbild wird somit erzeugt und dient der "Verhütung"
Möglichkeit 2:
Die Abtreibung im Form der Spirale....
hier kommt es nicht zu einer hormonellen Veränderung, sondern das Einnisten des befruchteten Eizelle un den Uterus wird verhindert.
Ergo...mit so einer Methode WIRD man eigentlich Schwanger, wenn man Schwangerschaft nicht ab der Einnistung eines Eis bezeichnet, sondern ab der Befruchtung..(beside ab wann darf ich eine Frau überhaupt schwanger nennen: abBlähbauch sichtbar?)
so...und geht man jetzt von der Einnistung der Eizelle aus, muss mann wohl annehmen das alle Verhütung versagt hat...und sie Schwanger ist.

Was ich sagen will: es GIBT mehrere Sichtweisen...diffizile und ernsthafte Untersuchungsmethoden: die Wissenschaft lehnt das ab.
ALLE die das seriös versuchen sind "gezeichnete"
DIE brauchen nie wieder versuchen"seriös" zu arbeiten..
Wisst IHR wie intolerant Wissenschaftler sind?
ICH WEISS ES; ICH HABE ES ERLEBT!
Nicht an mir...an vielen vielen vielen vielen Schilderungen von Freunden die in der Wissenschaft arbeiten.
Die könnten jedem Kloster ehre machen.
Ich kenn jemand der als Genetiker (und die arbeiten nun mal häufig mit Tierversuchen) in eine PRIVATEM Gespräch zugab er sei eigentlich dagegen. Um ein Haar wäre er rausgeflogen obwohl sein Vertag ohnehin in ein paar Monaten abgelaufen ist...Verlängern war natürlich nicht drin.
LG
Regina
 
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Hi Regina,

darf ich Dir eine Frage stellen? Mit welchen Wissenschaftlern hast Du denn Deine Erfahrungen gemacht?

Klar gibt es welche, die sich mit beiden Händen an das mechanistische Weltbild klammern! Das sind die sogenannten "Wissenschaftler der alten Schule", die meinen, sobald man einmal einen Fußpunkt gefunden habe erwerbe man damit das Recht, sich auf diesen Lorbeeren für immer bequem auszuruhen. Alles, was diese Bequemlichkeit gefährdet, ist natürlich bis aufs Messer zu bekämpfen.

Es gibt aber auch Wissenschaftler, die sich noch bewusst sind, was Wissenschaft eigentlich tun soll. Nämlich Wissen schaffen. Junge Köpfe mit frischen Ideen, die Wissenschaftsbereiche öffnen wie transpersonale Psychologie, Chaostheorie oder Quantenphysik. Und siehe da: Diese Wisschenschaftler bewegen sich in einem subatomaren Raum, dessen Teile (Energie)welle und (Materie)teilchen sind, und zwar nicht abwechselnd, sondern gleichzeitig .

Fortsetzung folgt (*seufz* - wie lästig...)
 
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