Ich möchte gerne etwas zu "Quellen" schreiben. Ich beobachte da in mir ganz unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zu Wissensaspekten.
Ein oft dazwischenquatschender Teil ist das "Ge"-wissen. Wir kennen den G-Punkt und den "Gott" als magische Komplexe unseres menschlichen Erlebens. Für den Mann ist der G-Punkt oft anziehend, die Frau orientiert sich gerne nach einem Gott. So wie die Maria es mit dem Jesus gemacht hat, gell? Sie hat ihn aus der Ferne betrachtet, steht in diesem Buch in meinem Regal und ist ihm nur einmal begegnet. Und zwar als der Wein alle war bei einer grossen Party, da hat sie ihn sich beiseite genommen und hat ihn angeraunzt: "Hey, Junge, der Wein ist alle. Mach mal ein Wunder, Du hast doch jetzt lange genug studiert, wie das Universum funktioniert. Du sagst doch, Du bist Wissenschaftler und der Retter der Menschheit". Das hat den Jesus dann in Fahrt gebracht, uiuiui hat der sich aufgeregt. "Weib, schweig stille. Es ist meine Zeit noch nicht gekommen, ich studiere und suche noch! Es ist noch nicht alles erkannt, Du bist wie immer ungeduldig und willst meinen Samen aufgehen sehen, den Du in mir gepflanzt hast". Jaja, die liebe Mutter Wissenschaft, sie will Wunder sehen...
Der Witz ist dann in diesem Buch in meinem Bücherregal, dass etwas später tatsächlich das "Wunder" geschehen kann und Jesus den Wein macht. Warum bloss? Nun, ganz eindeutig weil Maria ihn zuvor "besprochen" hat mit einem neuen Anspruch an die Jesus-Technologie: Wunder bitte, und zwar jetzt, der Wein ist alle. Das "Reden" der Mutter hat das Kind so weiterentwickelt, dass das Kind es schließlich vermochte.
Die Mutter "Wissenschaft" ist die Quelle unseres Seins. All dieses Wissen ist vergangen, es ist alles dann in das Bücherregal des Menschheitswissens eingegangen, wenn es z.B. jemand ins Internet schreibt. Und hier sind ja nun jetzt so langsam beinahe alle Information versammelt, die man brauchen würde, um einmal endlich alle Wissensgebiete über einen Kamm zu scheren, eine Schablone draufzulegen und zu sehen, welche gemeinsamen Wahrhheiten eigentlich in allen Wissensgebieten liegen. Denn: ganz offensichtlich führt unser heutiges Wissen nicht zum Frieden. Erst gestern wären schon wieder beinahe Flugzeuge vom Himmel gefallen in grösserer Stückzahl, erzählt der Fernseher. Wenn dann irgendwann die Truppen die Erde überrennen ist es klug, ein Gesamtwissen parat zu haben und nicht ein Einzelwissen. Wenn jeder auf seinem Einzelwissen besteht und man nicht zu einer einheitlichen Betrachtungsweise von Informationen gelangt, wird immer A und B auf der Erde verweilen und Binärität wird niemals überwunden werden. Dabei ist das dringend angesagt: die Natur will "errechnet" werden, aber die Datenverarbeitungskapazität reicht bei der heutigen atomaren Leere im menschlichen Bewusstsein nicht aus. Wir "spüren" uns nicht gegenseitig, das ist ein Problem, das mit der westlichen Körperanatomie zu tun hat. Wir wissen heute: die Wirbelsäule des evolutorischen Endzustandes ist gerade und nicht krumm wie bei unseren Wissenschaftlern. Aus diesen krummen Geistern wird "wahres" nicht kommen, alleine der Gang und der Blick offenbaren dies schon.
Die gerade Wirbelsäulen der chinesischen Medizin, des Yoga-Zeitalters, der Totempfahl, der Medizinalstab, das Kreuz, die Kabbala machen deutlich, wohin die Menschheit seit Urzeiten tendiert: hin zur Bildung einer dreidimensionalen Einheit in einer einzigen Ausrichtung: zwischen Himmel und Erde und nicht in geistigen Dimensionen. Im TaiChiChüan, der Bewusstseinsgymnastik der chinesischen Medizin, welche den Umgang mit Absicht, Energie und Körper vereint in einer einzigen universalen Bewegung, ist das im Yang-Stil in drei "Teilen" der Übung symbolisiert: der Erde, dem Himmel und dem Menschen. Diese Heilbewegungen gelingen dem Bewusstsein erst, wenn jegliches Denken und jegliche Orientierung an eigenen Wertesystemen und sogar jegliche Erfahrungen, die je gemacht wurden, vergessen werden und "Odem" die Bewegung "macht". Dann hat man "TaiChi", die "grosse Kraft", die eine ganz andere "Quelle" für das Leben bedeutet.
Unsere normale Denk- und Arbeitsfrequenz geht davon aus, dass wir Masse bewegen müssten durch Kraft. Das ist, wenn man TaiChi wirklich "ER-FÄHRT", also die Bewegung nicht selber macht, nicht haltbar. Es gibt sehr viele Menschen, die dieses Phänomen erleben: wir haben zweierlei "Modi operandi". Wir können entweder eine Kontraktion des Muskels bewirken oder durch einfache energetische Füllung des Muskels im Gesamtverbund eines vollkommen entspannten und damit optimal energetisch gefüllten Körpers "wandeln". In dieser zweiten Art der Bewegung ist der Körper eine einheitliche Masse und Bewegungen werden ganz exakt in optimalen Nutzungsverhältnissen des Bewegungsapparat genutzt. Dabei ist so gut wie kein Kräfteverzehr vorhanden, das Einzige was bei mangelnder Übung mit der Zeit flöten geht ist die Konzentration auf die Leere. Aber das übt sich.
Geht man nun in der Kampfkunst einen Schritt weiter, dann erübrigt sich das Berühren des Gegners. Man kann das wieder nur sehen und erleben indem man Menschen aufsucht und nicht Bücher: es gibt Menschen, die bewegen andere Körper ohne sie zu berühren. Ich habe einen solchen "Meister", auf den läufst Du zu, dann winkt er mit der Hand und Du drehst Dich wie ein Kreisel einmal um die eigene Achse, setzt dich im Schneidersitz auf den Boden und lachst wie ein Kind. Man kann sich dagegen nicht wehren und ich bin gross und stark und stur. Ein anderer Meister, den ich nicht persönlich kenne, macht gelegentlich im engeren Schülerkreis Vorführungen. Er ergreift einen mit voller Geschwindigkeit auf ihn zustürmenden Kämpfer in einer Entfernung von etwa 3 Metern und dieser arme Mensch wird hochgehoben als ob er gegen eine Gummiwand liefe und fliegt 10 Meter weit in entgegengesetzter Laufrichtung durch die Luft und wird gaaaanz sacht auf der Matratze abgesetzt.
Ich hielte es aus eigener Erfahrung und aus eigenem hochentwickelten Schöpfen aus der Heilkraft dieser Geistkörper-Technologien für sehr viel sinnvoller, solche Bewußtseinstechnologien endlich einmal wissenschaftlich zu erforschen und einer grösseren Masse von Menschen eine natürliche Heilkraft zur Verfügung zu stellen als immer nur das zu erforschen, was unser Geldapparat vorsieht.
Es ist nicht einsehbar, weshalb jemand von einem einzelnen Wissensaspekt profitieren sollte, der nur dem Geist zugänglich ist, aber dem Körper ausser Radioaktivität, einkaufbarem Strom und Massendimensionierung von Verbrauch keinen sichtbaren Vorteil bietet. Wenn Wissenschaft weiter "Missionierung" bedeutet, wie es sich auch hier im Thread so schön zeigt, dann geht alles weiter den Bach herunter und die Bombe, die schon vor 5000 Jahren beschrieben wurde wird wieder hochgehen. Ich erinnere an Norwegen in den letzten Tagen, da hätten wir es ja bald wieder einmal gehabt.
Das Witzige ist: sämtliche Technologien, die wir bräuchten, stünden zur Verfügung, aber das Geld der wenigen Strippenzieher-Familien auf Erden fliesst noch immer in Richtung "Öl"- "Quelle".
Liebe Grüsse, Trixi Maus