Formuliert man das Ergebnis nach dem Tod als strafend
ja dann muss ich sagen das bezieht sich auf satte 100% - es tut mir leid.
Es ist wahr, wichtig ist was Du nach dem Tode tun wirst,
aber wir wissen auch, das beruht auf eine Gegenseitigkeit:
das was ich gemacht habe kann ich später weiter verwerten,
und danach kann ich in mir Mitgenommenes verwenden:
Farben, Zuneigung, Sprachen, Ekstase, usw.
Durch den Tod verliert jeder.
Aber wie wir auch wissen können wir den Verlust gering halten,
wir müssen nur mit kleinem Einsatz spielen sagen die Christen.
Oder anders betrachtet gewinnt fast jeder,
hier kann man dann von eine 10 %igen Ausfallsquote sprechen.
Ein ungeheures Energiepotential kommt auf uns zu,
und dabei spielen der Geschmack und der Geruch keine Rolle mehr.
Wo wäre nun ein solches Eldorado zu finden?
In jedem lebenden Menschen,
und die beste Garantie dorthin,
das ist das weitere Bilden von menschlichen Gemeinschaften.
Die Verlustgefahr liegt also im Alleinsein.
Darum neigten Eingeweihte der Vergangenheit dazu
sofort von oben mit Führungsgewalt daran konzentriert zu arbeiten:
Könige, Regierungsgremien, Priesterkasten, Parteiapparate,
Jedoch am Ende gilt es diesen Wechsel beim Übergang zu überwinden.
Bedenke also, da ist noch Etwas,
aber wer schon jetzt beginnen möchte,
naja, dadurch wird eher die weltliche Gemeinschaftsfähigkeit gefährdet.
Eigentlich wollte man Gott umwinden,
wiewohl es durch diesen Teufelskreis gelungen ist,
den Satan höchstpersönlich zu finden.
Die Rückkehr in unser Leben als alleinige Seele,
es ist nicht ein Akt der Gefälligkeit das mache ich so mit links,
sondern es handelt sich dabei um eine sehr anstrengende Übung im Leben.
Ein solcher Vorgang ist recht teuer zu bezahlen,
erfordert eine umfangreiche Buchführung mit Soll und Haben,
und der Vatikan möchte dafür gut und gerne 10 Petersdome in Rechnung geben.
und ein