Wir sind Boes - Brandbrief eines entschiedenen Bürgers

Erdkröte;3920118 schrieb:
Hey ist doch cool, ich sag deinem Arbeitgeber bescheid, dass er dir ab jetzt nicht mehr als 374 Euro im Monat zu bezahlen brauch, weil du bist ja so bescheiden und kommst gerne mit weniger zurecht :D.

Was für ein blöder Vergleich:rolleyes: Ich denke es ist ein Unterschied ob ich mehr als 375 Euro bekomme weil ich 40 Stunden in der Wioche arbeite oder ob ich 375 Euro bekomme obwohl ich nicht arbeite.

Ob man mit 375 Euro leben kann sei mal dahingestellt. Aber dieses ewige dämliche Geplärre dass Vollzeitbeschäftigte mehr Geld VERDIENEN als ein Nichtbeschäftigter geht mir in seiner grenzenlosen Dummheit nur auf die Nerven. Vielleicht überlegen sich diese Sorte von Arbeitslosen mal warum sie überhaupt Geld kriegen: weil Leute wie ich arbeiten und ihnen davon Geld abgeben. Für Leute die arbeiten wollen aber nicht können tu ich das gern. Aber die Hand bei mir aufhalten und gleichzeitig mosern dass ich mehr Geld habe als sie ist einfach nur dämlich.
 
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Was für ein blöder Vergleich:rolleyes: Ich denke es ist ein Unterschied ob ich mehr als 375 Euro bekomme weil ich 40 Stunden in der Wioche arbeite oder ob ich 375 Euro bekomme obwohl ich nicht arbeite.


Darum geht es nicht, es geht darum, ob DU Deinen Job auch für 374 vom Staate als Hartzer plus eines Mehraufwandes von 1 Euro pro Stunde zwangsweise ausführen würdest, mit dem Stempel Hartz4 und dazu mit dem Prädikat .... faul.

So, ist es mal auf den Punkt gebracht!
 
Interessiert doch keinen .... ist leider so,

weil der Grundbegriff Hartz4 ignoriert wird und der sagt aus:
Grundsicherung zur Lebenshaltung.
Der unterste Satz um die Lebenshaltung zu gewährleisten, unterhalb des statistischen errechneten Existenzminimums. Es ist eine Grundsicherung zum Überleben.

Richtig, das arbeitende Volk sichert anderen das Leben.

Jetzt wird das von den Ausnutzern eben falsch verstanden.
Es soll keine dauerhafte Hilfe sein, um anderen Menschen ein angenehmes Leben für nichts tun zu finanzieren.

Leidtragende sind Menschen, die ihr Leben lang täglich zuverlässig arbeiteten. Ihren Arbeitsplatz dann unverschuldet (Pleite Umstrukturierung ezt.) verloren. Aufgrund ihres Alters trotz bemühen nicht die Chance haben wieder Arbeit zu finden.

Ja, diese Menschen sollten mehr Unterstützung erhalen.


Erst unsere derzeitige Regierung hat daraus ein Knebelinstrument gemacht, auch zu erst verlockend, mit kleinem Aufschlag durch 1-Euro-Jobs, womit die Leistungsbezieher dann wenigstens in den Bereiche des Pfändungsfreibetrages kamen. Also quasi genauso gut finanziell standen, als vergleichbares arbeitendes Volk mit Schulden.

Soweit ich mich erinnere war es nicht die derzeitige Regierung.
Der 1 € Job war wohl gedacht, Menschen die von der Allgemeinheit leben, sollten auch einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten.

Auch war wohl eine Überlegung, zuverlässigen Menschen eine Hilfe für eine Festanstellung zu schaffen.

Nur, es wurde von zahlreichen Gerichten als Zwangsarbeit gewertet, dazukommend viele Sanktionen bei nicht nachkommen dieser 1-Euro-Jobs zu Recht von Gerichten aufgehoben wurden. Darüber hinaus jegliche öffentlich geförderte Tätigkeit nicht in normale Arbeitsverhältnisse anderer eingreifen darf, also diese Arbeitsgelegenheiten nicht eine Konkurrenz zu Unternehmen darstellen darf. Bei fast allen Tätigkeiten ist dieses aber gegeben. Wurde von genügend Gerichten klargestellt.

Aufgrund des Vorgenannten wurde ja auch wieder gebastelt und die Mehraufwandstätigkeit geschaffen. Man bekommt ein wenig mehr Geld und damit meint derzeit die Regierung, man hätte ein Lohnausgleich geschaffen, könnte mit Zwang agieren. Die letzten Weichen hierzu wurden im April dieses Jahres gestellt. Nur auch dieses Konzept wankt schon wieder, weil es nichts anderes ist, als das 1-Euro-Konzept, auch wieder durch Konkurrenz zu Unternehmen. Diese Bedenken standen übrigens auch schon in den Ausarbeitungen zu dem Konzepten, die sogenannten Dienstanweisungen, wo Vorschriften und Gesetze gezielt ausgehöhlt werden.
Das Problem was auch Herr Boes anspricht, es sind Dienstanweisungen geschaffen worden, die, die rechtlichen Vorgaben aushöhlen, bis hin zur Verfassungswidrigkeit. Selbst die Opposition hatte hier bei der erneuten Änderungen der Hartz4-Vorgaben, genau daraufhingewiesen. Es hätten hier Gesetze geändert werden müssen, mit ¾ Mehrheit, die, die Regierung nicht bekommen hätte. Wer sich noch erinnert, die Regierung meinte, sie griffe nicht in Gesetze ein. Nein, sie wurden unterwandert. Das, was zu Recht auch selbst von den vereinten Nationen kritisiert wird. Ich will noch nicht einmal auf Bundesrichter verweisen, es reicht einfach der Umstand, dass sich zu den 1-Euro Gedöns sich nichts geändert hat, nur der Druck auf die Leistungsbezieher noch zusätzlich erhöht wurde. Zum Zwang solchen Arbeitsersatzleistungen nachzukommen. Besser gesagt, Arbeitsplatzvernichtungsmaßnahmen.

Denn alle derzeitigen Arbeiten die es gibt, verrichten auch Unternehmen, mit bezahlten Arbeitskräften.

Dieser Umstand sollte doch jeden zum Nachdenken anregen und warum man dann Hartzer, staatlich bezahlt mit einem Trinkgeld in staatlich aus dem Boden gestampften Konkurrenzbetrieben zur Arbeitstherapie verpflichtet. Es ist grotesk.

Nein, wird noch grotesker ..... die sogenannte Bürgerhilfe, wurde lange diskutiert, wäre ja was für Hartzer. Es wurde teilweise versucht, aber sehr schnell eingestampft. Weil es in Bereiche auch der kirchlichen Hilfseinrichtungen eingreift und da wird teilweise entlohnt, eben aber auch ehrenamtlich gearbeitet. Und genau Letzteres, wäre richtig grotesk, wenn man die mit Hartzer staatlich subventioniert ersetzt.
Ebenso muckten die schwarzen Pseudoordnungshüter zu Recht auf, denn hier hat sich aus dem Nichts, eine neue, bezahlte, Berufsgruppe aufgebaut. Die sogar noch die Polizei entlastet, was aber ein anderes Thema wäre, ob so i.O.

Wie gesagt, es gibt Arbeit, nur man will sie gar nicht mehr bezahlen und da kommen Hartzer grad richtig, womit man auch Angst verbreiten kann. Arbeite schön, sonst zwingen wir dich für jeden Preis.

Rechtlich gegen anzukommen, sehr schwer geworden. Hierzu wird ja auch einfach mal vergessen, dass unsere Merkwürdigkeit doch mal andachte, den Rechtsweg für Hartzer zu unterbinden, kostenpflichtig zu machen.
Geht auch anders, wenn auf kurzen Dienstweg einfach Klagen unterbunden werden. Das was auch die vereinten Nationen gegenüber DE anprangerten.


Aber was sollst, man kann es doch auch hier lesen, die bekommen ja so viel. Kürzungen machen doch nichts, die werden schon überleben. Tja, so argumentieren auch Ämter, verweisen sogar an die Tafeln. Das Vorhandensein dieser Tafeln wird zum Kürzen sogar noch missbraucht. Auch damit Mitarbeiter der Ämter geruhsam schlafen können. Und es ist ja auch so, wer mit Kürzungen belegt wird, kann zum Sozi gehen und wenn er die Miete nicht zahlen kann, hat das Sozi, bzw. JC die Mietschulden zu tragen, ebenso die Stromschulden, rechtlich eindeutig verankert. Und rausschmeißen kann ein Soziempfänger kein Vermieter, auch nicht wegen Mietschulden, hier muss der Staat eingreifen, spätestens, wenn es zur Räumungsklage kommt.

Wie gesagt, eigentlich ein Schwachsinn in sich mit diesen Sanktionen, von vornherein. Nur, dagegen angehen kann nur ein Alleinstehender und der muss Durchhaltevermögen an den Tag legen, denn die Grundsicherung hat so nichts mit Arbeit zu tun. Nur, Familien können sich das nicht erlauben, da hat Herr Boes Recht, da steht sofort das Jugendamt auf der Matte und entzieht dann Kinder, obwohl auch bei denen Hilfe in Vordergrund stehen sollte. Nicht Zwangsmaßnahme.

Aber wen interessieren schon rechtliche Vorgaben, wenn der Zwang gesellschaftspolitisch benötigt wird.

Habe mir erspart, das alles zu lesen, ist für mich eh nur Hetze.
Meine Meinung ist klar und deutlich: Wer gearbeitet hat, und unverschuldet arbeitslos wurde, trotz bemühen keine Arbeit findet hat jede Unterstützung verdient.

Wer zu faul war einen Schulabschluss zu machen, glaubt ohne Ausbildung 15€ die Stunde bezahlt zu bekommen, nicht bereit ist einen Arbeitsweg in kauf zu nehmen......und...und...kann nichts erwarten.
 
No, unter Hetze versteh ich eher, Tatsachen, die als Argumente in einer Diskussion gebracht werden, als Hetze zu bezeichnen und sich somit net wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber viel dazu schreiben.
So hat jeder seine Diskussionskultur, gell...

...
 
Wer gearbeitet hat, und unverschuldet arbeitslos wurde, trotz bemühen keine Arbeit findet hat jede Unterstützung verdient.

Und das sind in der Regel ältere, s. auch Schlecker. Der Aufschrei und das Entsetzen erfolgte erst als die Marktleiter ihren Job verloren. Das Fußvolk vorher, interessierte keinen, denn die bekamen schon so wenig Lohn, dass sie in der Regel aufstockend Hartz4 beziehen mussten.
Die Markleiter verdienten aber noch gut und für die war es ein Fall. Kann jeden passieren, jederzeit und jeder kann dann dazu genötigt werden, für nen Euro oben auf Hartz4 Eingliederungsmaßnahmen mitzumachen, die den gleichen Job wie vorher auch bedeuten können, staatlich subventioniert durch Hartz4, im Ermessen der Sachbearbeiter.

Ja, 1 Euro war anders gedacht, wurde aber missbraucht und heute schimpft es sich Mehraufwandsentschädigung. Und dazu, der Job kann dann der Gleiche sein wie vorher, staatlich subventioniert.

Es geht nicht darum, wenn ein 20 jähriger seine Ausbildung schmeißt, die er durch Glück noch bekommen hat. Da gehört nachgefragt, warum, kommt dann keine ausreichende Begründung, sondern Null Bock, dann gehört sanktioniert. Nur eines auch dabei bedenken, verhungern lassen, ist keine Sanktion, sondern richten. Steht uns das zu ?

Wir könnten nämlich auch mal alles anders betrachten. Wir, der Staat, kann sich seinen Wasserkopf nicht mehr erlauben, alle entlassen und dafür Hartz4 mit Beschäftigungsprogramm beim Staat. Wäre übrigens zu dem sinnvolle staatliche Sparmaßnahme und Geldhöhe uninteressant, Hartz4 reicht, muss halt gespart werden und dazu, die sollten dann doch froh sein, als sich den Achtersten zu Hause platt zu sitzen.

Und genauso wird mit Hartzern umgegangen.
 
No, unter Hetze versteh ich eher, Tatsachen, die als Argumente in einer Diskussion gebracht werden, als Hetze zu bezeichnen und sich somit net wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber viel dazu schreiben.
So hat jeder seine Diskussionskultur, gell...

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Was sollte einen wundern. Unsere Regierung hat auch das Fingerheben der Vereinten Nationen abgetan, sogar als unrichtig bezeichnet.

Und die Regierung spiegelt nur das Volk wieder.
 
Es ist interesant, dieses psychologische Phänomen zu beobachten; Solange es jemanden gibt, der mehr hat als man selbst, wird ein durchschnittlicher Mensch immer unzufrieden sein.
Als durchschnittlicher Mensch muss ich dagegen mein Veto einlegen. Ich durfte aufgrund von falschem Konsumverhalten auch mal das Existenzminimum geniessen, auch Arbeitslosigkeit ist mir nicht fremd, Privatinsolvenz ganz knapp vorbeischrammt, und es hat auch 5 Jahre gedauert, in einem anfangs nicht sehr wohlwollenden Beruf zu arbeiten, das ich dann genau dort auch meine Berufung gefunden habe, also eine Arbeit die Spass macht, und flexibel ist. Die härteste Arbeit die ich hatte, war die Schuldenfreiheit, also jetzt in dem Sinn das auf meinem Bankkonto kein - aufscheint, und ich auch sonst keine Verpflichtungen eingehen muss, trotz meines Durchschnittsgehalts. Ich kann mit Recht behaupten das mir am Monatsende, zw. 400 und 500 € am Konto als Guthaben verbleiben. Also trotz der widrigen umstände die mir da passiert sind, war ich nie unzufrieden, ich war es nie irgendjemand neidig, der mehr Geld hatte als ich, oder erfolgreicher war, auch heute nicht. Ich habe nie jemand anderen die Schuld an meinen Niederlagen gegeben, oder jemand gedankt das ich kleiner Erfolge hatte, die nicht irgendwo in den Medien standen, sondern die ich nur für mich gemacht habe, und ich bin mir sicher es gibt genügend andere Durchschnittsmenschen die ebenfalls nicht unzufrieden waren.
Nur mein wirklicher Lebenstraum aus der Kindheit wird unerfüllt bleiben, einen Wohnwagen,- oder mobil als Hauptwohnsitz anzumelden.
 
No, unter Hetze versteh ich eher, Tatsachen, die als Argumente in einer Diskussion gebracht werden, als Hetze zu bezeichnen und sich somit net wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber viel dazu schreiben.
So hat jeder seine Diskussionskultur, gell...

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Siehst so unterschiedlich können Ansichten sein.

Hetze hat für mich mit Tatsachen nun wirklich nichts zu tun.

Eher ist es ein verdrehen der Tatsache um von seinem Hass auch andere zu überzeugen.

Propaganda ist in etwa das gleiche. Die eigene Absicht/Idee, das eigene handeln als das beste darzustellen.

Ja, und ich schreibe zum Thema....Du schreibst zu einem Wort....

Zum Thema kannst Du anscheinend nicht sagen, gell...
 
Interessiert doch keinen .... ist leider so,

@FIWA,

ich weiß nicht ob es wirklich so ist oder ob es einfach unter das psychologische Phänomen der selektiven Wahrnehmung fällt, ganz ernst.

Ich glaube viele Menschen blenden einfach die gegebenen Sanktionen aus, verdrängen es einfach, einfach weil nicht wirklich vorstellbar. Und ich kann es verstehen, als ich vor 4 Jahren von Frankreich zurück kam, war das für mich auch undenkbar und ich hätte bis dahin vermutlich ähnlich gedacht und geredet. Die Erfahrung hat mich wach gemacht. Und sorry ich habe studiert und habe auch berufserfahrung.

Den wenigsten ist es klar was es heißt sämtliche Finanzen, alle Kontoauszüge offen zu legen, es nicht zu tun heißt kein GEld zu bekommen. Sie machen sich auch keine Gedanken was es heißt sich nur im Einzugsgebiet des Job-Centers aufhalten zu dürfen - dagen zu verstoßen ist schon ein Sanktionsgrund.
Sie wissen auch nicht was es heißt heute einen Brief zu bekommen am nächsten morgen zum Zeitpunkt y beim Amt zu sein, egal ob es z.B. vielleicht noch eine demente Pflegebedürftige Person zuhause gibt, wo jemand braucht der dann da ist.
Sie wissen auch nicht was es bedeutet Jobs mit übelsten Arbeitsbedingungen z.B. geschilderte 55 h/Apfelernte oder Spargelernte für 4 -5 Euro/h annehmen zu müßen und dafür kämpfen zu sollen zu einem geeigenteren Job zu wechseln.

Sie wissen auch nicht was es bedeutet wegen einer Wohnung mit 2 qm zu groß oder 10 Euro zu teuer umziehen müßen, sonst kein Geld. Sie wissen auch nicht dass jeder Umzug genehmigt werden muss.

Außerdem wollen sie auch nicht wirklich glauben, dass es bis auf Beamte fasst jeden treffen kann.

Noch sind diese Beispiele für viele kein Problem. Sollte aber unsere Wirtschaft in Turbulenzen geraten und die Arbeitlosigkeit enorm ansteigen hat man doch mit der Eingliederungsvereinbarung, das ideale Instrument die Masse im Zaum zu halten. Also wollte ich von Herzogenrath nach Aachen fahren z.B. wegen einer Demo könnte ich schon sanktioniert werden. Und von diesen Verfassungswidrigen Stolperfallen gibt es einige !

LG Siegmund
 
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@Bougainvailla,

Leidtragende sind Menschen, die ihr Leben lang täglich zuverlässig arbeiteten. Ihren Arbeitsplatz dann unverschuldet (Pleite Umstrukturierung ezt.) verloren. Aufgrund ihres Alters trotz bemühen nicht die Chance haben wieder Arbeit zu finden.

Ja, diese Menschen sollten mehr Unterstützung erhalten.

Richtig und sie werden nur noch Rente auf ALG 2 Niveau bekommen, wie z.B. meine Schwiegermutter, Buchhalterin 35 Jahre gearbeitet, dann Hartz 4 , dann wegen Depression Frührente auf diesem Niveau, wie eine Freundin Betriebswirtin - Schlaganfall - Jahre Hartz 4 - jetzt Pförtnerin um zu retten was an Rente zu retten ist
Wer schafft es 40 Jahre zu arbeiten und bis 67 durchzuhalten ohne ALG 2 - nicht viele. Was ergo bedeutet ALG 2 ist eine Rentenkürzung durch die Hintertür für mein Alter (41) auf faktisch 43 % meines jetztigen Nettoeinkommens. Na ja ich stell mich schon drauf ein solange zu arbeiten wie kann, möglichst selbstständig, das ist meine Haltung, auch weil ich weiß daß es in der Schöpfung letztlich keine Sicherheiten gibt auch das BGE ist diesbezüglich eine illusion.

LG Siegmund
 
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