S
Sayalla
Guest
Gott ist Freund derer, die gläubig sind. Er bringt sie aus der Finsternis hinaus ins Licht. Die Ungläubigen aber haben die Götzen zu Freunden.
2:257 nach Paret
Alles klar...
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Gott ist Freund derer, die gläubig sind. Er bringt sie aus der Finsternis hinaus ins Licht. Die Ungläubigen aber haben die Götzen zu Freunden.
2:257 nach Paret
Was hat die Yalmulke mit dem jüdischen Glauben zu tun??
Ich habe gestern auf sämtlichen Foren gelesen dass die Frauen selbst es als Teil ihrer Religion ansehen. Ein Verbot des Kopftuchs wäre dann ein Verstoss gegen die Religionsfreiheit. Ein Verbot unterscheidet nicht die Frauen die es freiwillig machen von denen die dazu gezwungen werden es zu tragen. Ich halte deshalb ein Verbot nicht angebracht weil es manche Frauen unterdrücken würde.
Ich würde es eher so ausdrücken, dass diese männerdominierte Religion des Islam dazu neigt, sich die eigenen Vorteile und die Macht über die Frau zu sichern.
Religion und Weltbild sind meiner Ansicht nach eng verwoben, drum lasse ich mich nicht auf das Argument ein, der Mensch würde etwas machen, das hätte mit der Religion nichts zu tun.
Mensch hat Religion erfunden. Mensch folgt Mensch, der Religion "gechannelt" hat, so wie den Propheten. Und im Grunde genommen folgen Moslems den subjektiven Auslegungen von Mohammed. Wieviel der mit Frieden und Freiheit am Hut hat... also ich glaube, die Mehrzahl seiner heutigen Anhänger interpretieren ihn da schon sehr viel richtiger, als Du es lieber sehen würdest.
LG
Any
Alles klar...
Danke für Deine Einschätzung - akzeptiere sie. Habe mein Verständnis darüber dargestellt - und wir kommen zu unterschiedlichen Schlüssen.![]()
Da hoffe ich, deiner Interpretation schließt sich am Ende die Mehrheit ein, sofern sie echte Gleichberechtigung beider Geschlechter zulässt und nicht auch nur verkappte Unterdrückung einer der beiden Seiten darstellt. Das kann ich mir bei dir allerdings nicht vorstellen, Du Freigeistin.
LG
Any
Da hoffe ich, deiner Interpretation schließt sich am Ende die Mehrheit ein, sofern sie echte Gleichberechtigung beider Geschlechter zulässt und nicht auch nur verkappte Unterdrückung einer der beiden Seiten darstellt. Das kann ich mir bei dir allerdings nicht vorstellen, Du Freigeistin.
LG
Any
Wenn die Mehrheit der Muslime wie Tany wäre, (so wie sie sich präsentiert) würden wir hier gar nicht so eine Diskussion führen.
Hoffe auch die Mehrheit schliesst sich Tanys Auslegung und Interpretation an!
Ich habe keine bzgl. gelesen, vertrete aber die Meinung, jede Frau sollte/muß selbst frei entscheiden dürfen, für oder gegen Kopftuch.Es mag nicht nur sein, dass es Tradition ist - es IST Tradition. Das wird deutlich, wenn Du Dir unterschiedliche Interpretationen des Koran durchliest.
Wie viele hast Du bzgl. des Thenas Kopftuch gelesen? - Ich 6...
Ist Tradition nicht immer nur geprägt von/ durch die Religion? Ich denke so.
dass einige (mehrere, viele) Islam auf eine bestimmte Art interpretieren, wie Du es anführts, sagt estwas darüber aus, wie SIE ihn verstehen.
Nicht Islam zwingt Frauen auf ein Kopftuch zu tragen - es sind Menschen, die aus bestimmten Gründen eine gewisse Tradition (Werte, ein Welbild) aufrecht erhalten möchten.
Mal analog hierzu: Scheiße schmeckt gut - Millionen von Fliegen bestätigen das![]()
Nicht, dass Du es so verstehst, dass ich jemandem unterstelle an 'Scheiße' zu glauben - oder jemanden 'abwerten' möchte.
Was ich damit verdeutlichen möchte, ist, dass die Menge nichts über den Wahrheitsgehalt aussagt.
Es gibt keine homogene Masse - auch nicht in dem Verständnis des Islam, Koran.
Ich negiere nicht, dass es Menschen gibt, die ihn gewaltvoll interpretieren und es gibt Menschen, die sich genau damit beschäftigen.
Also - lies div. Ausführungen d. Koran und mach Dir Dein eigenes Bild - meine Empfehlung.![]()
Vers 7:26 Ihr Kinder Adams! Wir haben euch Kleidung gewährt, die eure Blöße bedeckt und euch zur Zierde gereicht.
Die beste Kleidung ist jedoch die Frömmigkeit. Das sind Gottes Zeichen; darüber sollen die Menschen nachdenken.
http://tavhid.de/?p=560
...Der Gelehrte und Vater der hanefitischen Rechtsschule Al Dschassass ( gest. 980) der nach Mudschahid zu den zweit grössten, ältesten und bedeutendsten Koran Kommentatoren gehörte, kommentierte die
Sure 24:31 ebenfalls, dass dieser Vers sich auf den Nacken und die Brüste bezieht und nicht auf die Haare und fügt hinzu, dass Said b. Cubeyr (gest. 713) das Nichtbedecken der Haare von freien nicht verboten (haram) sei, sondern nur als makruh (nicht empfehlenswert) zu bezeichnen ist. (Ahkamul Kuran - Band 3/ S. 461) Said b. Cubeyr gehörte zu den ersten 3 Generationen (Tabiun).
siehe auch:
http://antikezukunft.de/2012/01/13/kopftuch-eine-pflicht-fur-frauen-2/
http://www.meine-islam-reform.de/index.php/artikel/fiqh/336-hijabkoran.html
http://tartsch.jimdo.com/kopftuchstreit/
Aus dem al Qur'an selbst ist kein Kopftuchzwang oder eine andere Art der Verhüllung durch Tschador oder Burka herauszulesen:
Sure 33, Vers 53 (sog. Schleiervers "ayat al-hijab") spricht nur die Frauen des Propheten Muhammad an, die hinter einem Vorhang (hijab) um etwas gebeten werden sollen. Hijab meint somit nicht Schleier, oder irgeneine andere Art der Verhüllung, sondern diente zur Abtrennung der Privatgemächer des Propheten.
33, Vers 59 O Prophet! sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Sure 24, Vers 31 beinhaltet die Anweisung zum Tragen von dezenter Kleidung. Dort wird von "Khimar = Schleier" gesprochen. Diese Sure ist die einzige, die den Khimar anspricht. Mit dem Khimar sollen die "Furug = Körperfalten" bedeckt werden. Damit wollte Muhammad entgegen der freizügigen Beduinensitten ein neues sittliches Benehmen etablieren.
Der Gelehrte und Vater der hanefitischen Rechtsschule Al Dschassass ( gest. 980) der nach Mudschahid zu den zweit grössten, ältesten und bedeutendsten Koran Kommentatoren gehörte, kommentierte die Sure 24:31 ebenfalls, dass dieser Vers sich auf den Nacken und die Brüste bezieht und nicht auf die Haare und fügt hinzu,
dass Said b. Cubeyr (gest. 713) das Nichtbedecken der Haare von freien nicht verboten (haram) sei, sondern nur als makruh (nicht empfehlenswert) zu bezeichnen ist. (Ahkamul Kuran - Band 3/ S. 461) Said b. Cubeyr gehörte zu den ersten 3 Generationen (Tabiun).
siehe auch:
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/konfliktstoff-kopftuch/63293/christoph-luxenberg
Linguistische Aufschlüsselung der Begriffe
Auch Sure 53, Verse 32-33 legen keinen Verhüllungszwang nahe, sondern geben Richtlinien für ein tugendhaftes Verhalten der muslimischen Frau.
Das alles ist m.E. (und so sehen es auch einige andere) u.a.im Kontext der Zeit und des Ortes zu betrachten.
http://www.forum-islam.ch/de/reformbewegungen/index.php
Ich habe keine bzgl. gelesen, vertrete aber die Meinung, jede Frau sollte/muß selbst frei entscheiden dürfen, für oder gegen Kopftuch.
Oder es sagt was darüber aus wie Islam sich präsentiert, nämlich als Religion, die Menschen keine Freiheit gewährt, sondern gängelt und unterdrückt.
Diese "Tradition" wurde von der Religion diktiert.
Hast Du ja selbst bestätigt.
Hab noch keine Scheiße probiert ....
Und mein Geschmack muß ja auch nicht mit Mil. Fliegen identisch sein.
Weshalb bringst Du als Beispiel Scheiße?
Ist für Dich also die Menge Scheiße, hast Du nicht gerade mit diesem Beispiel die Menge friedlicher Muslime abgewertet?
Ich verlasse mich gerne auf meine Erfahrung, ich brauche nicht den Koran und auch nicht die Bibel.
Mein Leben lebe ich mit meinen Erfahrungen, Gewissen und versuche aus meinen Fehlern zu lernen.
In keiner Religion gibt es so viel Gewalt und Unterdrückung wie im Islam.
Weshalb kann ich frei in alle Länder dieser Welt reisen, kann mich dort frei bewegen ohne Angst um mein Leben haben zu müssen.
Nur in den Islamischen Ländern ist das nicht so...warum?
Wäre es nicht schön, ich als Christin und ein Muslim könnten gemeinsam unseren Glauben egal wo (Mosche, Kirche Wohnzimmer) leben?