Hi Tany,
es gibt kulturelle Gründe, wenn ich z.B. weiß, dass sich ein Moslem dann 5x täglich rücksichtslos ggü. seiner Tätigkeit seinem Gebet zuwendet, egal was an Arbeit anliegt, kann dies durchaus eine Erfahrung sein, die einen AG abrät, einen Menschen einzustellen. Auch wenn das niemand offiziell so sagen darf.
Oder wenn ein Moslem Frauen als Chefin nicht akzeptiert, das durfte ich miterleben und derjenige bestand dann die Probezeit nicht, wegen Arbeitsverweigerung. Eine Frau hat ihm keine Anweisungen zu geben, schließlich ist er ja ein Mann. (wörtlich von ihm im Gespräch)
Und weißt Du, da brauche ich nicht mal das Wort Diskriminierung zu bemühen, so ein Mensch ist dann schlicht ein Trollo in meinen Augen, wenn der unfähig ist hier im Land zu leben und sich gelebter Gleichberechtigung verweigert.
Derjenige hat dein ein Problem, nicht ich. Soll der bei sich im Heimatland solche Allüren ausleben, aber da endet mein Verständnis sehr schnell.
LG
Any