Wie wirkt Magie und was ist das überhaupt?

Hmmm... Zeit bzw. Nicht-Zeit ist ein entspannender Aspekt dabei.

Ich bin halt überzeugt, dass es da ist, aber die Realität ist die alte (und dann kommt das <noch>, und da frag ich mich halt, ob es wirklich so ist - oder das der Zeitpunkt des Eingreifens noch sein kann - oder eben das Erlebnisschild bereits, weil das Gefühl ein Verweis auf die Zukunft gedeutet wird, oder ob im Zeitpunkt des 'Schüttelns' genau die Manifestation erst liegt, was mit wiederholenden Erfahrungen dann vermutlich auch sein kann. Obwohl ich das eher als ein Passives empfinde, diese Momente.)

Jemand was verstanden? :D

Bin mir noch nicht ganz sicher. Wie meinst du genau mit "Schütteln"? Innerlich, oder auch durch den ganzen Körper ausgedrückt? Äusserliche Bewegung?
 
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Hmmm... Zeit bzw. Nicht-Zeit ist ein entspannender Aspekt dabei.

Ich bin halt überzeugt, dass es da ist, aber die Realität ist die alte (und dann kommt das <noch>, und da frag ich mich halt, ob es wirklich so ist - oder das der Zeitpunkt des Eingreifens noch sein kann - oder eben das Erlebnisschild bereits, weil das Gefühl ein Verweis auf die Zukunft gedeutet wird, oder ob im Zeitpunkt des 'Schüttelns' genau die Manifestation erst liegt, was mit wiederholenden Erfahrungen dann vermutlich auch sein kann. Obwohl ich das eher als ein Passives empfinde, diese Momente.)

Jemand was verstanden? :D

hab´s mir drei Mal durchgelesen....:lachen:

das ist der Grund, weshalb "Wünsche ans Universum" eben meistens nicht funktionieren, so, wie es dargestellt wird.

Wir wollen etwas... (ändern) und dann kommt Zweifel (kann das sein oder wer weiß - ich laß mich überraschen.... - oder ich erwarte nichts - dann werde ich nicht enttäuscht)
Wir sind in dem Punkt alle sehr erfinderisch.:D
So, wie Du das beschreibst, hast Du ja auch eine Vorstellung davon, wie es passieren muß. Eine Vorstellung, die Du aufgrund der Erfahrung bekommen hast und die sich als Programm festgesetzt hat in Deinem Gehirn.

Es ist schwer, einfach alles loszulassen und sich lediglich auf die Veränderung - bzw. auf das Ergebnis zu konzentrieren.

Und das "noch"....
ja - Realität ist Realität - diese Vorstellung von alt und neu hat wohl auch etwas mit dem Zeitgefühl zu tun....
Richtig neue Manifestationen gibt es ja eigentlich gar nicht, da bereits alles potentiell vorhanden ist........(mmmh - jetzt wird´s richtig kompliziert :rolleyes:)

wie wäre der Gedanke, daß wir Zeit und Weltensprünge machen..?


Das, was Du da gerahmt hast von mir, ist wohl die Erklärung.
 
Beides.



Hört sich für mich an wie "Wie kreiere ich".

Nach obiger Def. formt Verstand das Kreierte, stellt um und dergleichen.

Wenn sich aber der Rahmen in dem der Verstand das tut ändert,
dann deshalb, weil das Selbst, welches Reiner Geist ist, gerade wirkt.

Und die Frage wie das abläuft, wegen der obigen Definition?

Reiner Geist ist - und wirkt nicht....

Beobachter?
 
Bin mir noch nicht ganz sicher. Wie meinst du genau mit "Schütteln"? Innerlich, oder auch durch den ganzen Körper ausgedrückt? Äusserliche Bewegung?

Eine ganz normale körperliche Reaktion, wie Schüttelfrost in etwa, muskulär, nervig auch - dann weiss ich, dass was im Gange ist bzw. leg mir das erfahrungsgemäß so aus. Und da ist die Passivität, etwas, das einfach passiert bzw. ich nur ahne weil ich rückschließe oder so. Ich möchte eben gerne wissen, ob in dem Moment (ich nehme diese Reaktion als sensible Sinnesauffassung - auch wenn's eher rau und würg sich anfühlt) schon alles passiert ist (das reale Außen, die andere situative Befindlicheit) oder ob es gerade wind of change ist (was es vermutlich aus meiner Sicht wäre, wenn ich vom Zeitgefüge oder einer gewissen Raumentfernung ausgehe - hmm... mal blue dazu lesen.)

Und der wind of change ist vermutlich selbst schon das Ergebnis. Daher vielleicht meine Annahme der Machtlosigkeit.
 
Eine ganz normale körperliche Reaktion, wie Schüttelfrost in etwa, muskulär, nervig auch - dann weiss ich, dass was im Gange ist bzw. leg mir das erfahrungsgemäß so aus. Und da ist die Passivität, etwas, das einfach passiert bzw. ich nur ahne weil ich rückschließe oder so. Ich möchte eben gerne wissen, ob in dem Moment (ich nehme diese Reaktion als sensible Sinnesauffassung - auch wenn's eher rau und würg sich anfühlt) schon alles passiert ist (das reale Außen, die andere situative Befindlicheit) oder ob es gerade wind of change ist (was es vermutlich aus meiner Sicht wäre, wenn ich vom Zeitgefüge oder einer gewissen Raumentfernung ausgehe - hmm... mal blue dazu lesen.)

Und der wind of change ist vermutlich selbst schon das Ergebnis. Daher vielleicht meine Annahme der Machtlosigkeit.

Ok, nachvollziehbar. Ich kenne das. Der Schüttelfrost unterscheidet sich jedoch noch davon, wenn der Körper sich bei mir nur schüttelt, ohne gefühlte Kälte. Ich verstehe es als den Trauerprozess- verarbeiten und verabschieden, so sich der Körper mit Schüttelfrost ankündigt, dann will ich mich auch zurück ziehen. Alleine sein. In dem Zusammenhang hab ich auch mal Machtlosigkeit empfunden. Irgendwann hab ich aber für mich verstanden, dass es nur der Kampf gegen die Trauer war. Also eine Form der eigenen Unterdrückung, wodurch der Körper noch mehr fröstelte meist. Bekommt die Trauer Ausdruck, lasse ich sie gewähren, wirdsauch wieder ganz schnell warm.:)

Wie gehst du damit um, wenn es sich zeigt?
 
Eine ganz normale körperliche Reaktion, wie Schüttelfrost in etwa, muskulär, nervig auch - dann weiss ich, dass was im Gange ist bzw. leg mir das erfahrungsgemäß so aus. Und da ist die Passivität, etwas, das einfach passiert bzw. ich nur ahne weil ich rückschließe oder so. Ich möchte eben gerne wissen, ob in dem Moment (ich nehme diese Reaktion als sensible Sinnesauffassung - auch wenn's eher rau und würg sich anfühlt) schon alles passiert ist (das reale Außen, die andere situative Befindlicheit) oder ob es gerade wind of change ist (was es vermutlich aus meiner Sicht wäre, wenn ich vom Zeitgefüge oder einer gewissen Raumentfernung ausgehe - hmm... mal blue dazu lesen.)

Und der wind of change ist vermutlich selbst schon das Ergebnis. Daher vielleicht meine Annahme der Machtlosigkeit.
Der Moment ist in meiner Sicht "beides im Sonnenaufgang" also 13, daher Watershed Moment.

Der Point of No Return ist keine Örtliche aber eine Zeitliche Angelegenheit, weil das Reine Selbst wirkt und dadurch entspannend?
 
Wenn sich aber der Rahmen in dem der Verstand das tut ändert,
dann deshalb, weil das Selbst, welches Reiner Geist ist, gerade wirkt.

Und die Frage wie das abläuft, wegen der obigen Definition?

Nun, das Wie ist wohl klar im obengenannten Sinne.

Ich bin ja so ne Orakeltante, nun muss ich wohl mal abwarten, was passiert/bzw. was ist (?). Ja, gerade letzteres ist ja der interessante Aspekt zu verifizieren. Aber das ist wieder diese Synchronizitätsmasche.
 
Der Moment ist in meiner Sicht "beides im Sonnenaufgang" also 13, daher Watershed Moment.

Der Point of No Return ist keine Örtliche aber eine Zeitliche Angelegenheit, weil das Reine Selbst wirkt und dadurch entspannend?
Das Moment der Entpannung ist wohl die Gewissheit der Verifizierung bzw. Ent-täuschung. Nur vorher, ja vorher ist das Ergebnis nicht egal. Vielleicht so.
 
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Nun, das Wie ist wohl klar im obengenannten Sinne.

Ich bin ja so ne Orakeltante, nun muss ich wohl mal abwarten, was passiert/bzw. was ist (?). Ja, gerade letzteres ist ja der interessante Aspekt zu verifizieren. Aber das ist wieder diese Synchronizitätsmasche.

Ja genau, die Zeichen "sehen" und Vertrauen!
 
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